Das Gehirn fordern und geistig rege bleiben

VERBRAUCHER INITIATIVE mit Tipps, die den Geist fit halten

Das Gehirn fordern und geistig rege bleiben

Berlin, 20. Mai 2025. Die geistige Fitness lässt sich trainieren, um sie möglichst lange zu erhalten. Dafür will das Gehirn genutzt und mit bisher unbekannten Dingen gefüttert werden. Die VERBRAUCHER INITIATIVE sagt, was den grauen Zellen besonders gut tut, damit sie auch mit zunehmendem Alter leistungsfähig bleiben.

„Seien Sie geistig aktiv, lernen Sie etwas Neues und pflegen Sie Ihre Kontakte“, fasst Alexandra Borchard-Becker von der VERBRAUCHER INITIATIVE wesentliche Empfehlungen zum Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit zusammen. Um geistig fit zu bleiben, ist es von entscheidender Bedeutung, neue Themen und Aufgaben anzugehen. Das bedeutet, sich mit Dingen auseinander zu setzen, mit denen man vorher nichts zu tun hatte. Bisher unbekannte Informationen regen vor allem die Strukturen im Gehirn an, die verstärkt von altersbedingten Prozessen betroffen sind.

„Gut geeignet ist z. B. das Lernen einer Fremdsprache, die Teilnahme an anderen Weiterbildungen und Kursen, die Aufnahme eines Studiums, das Mitwirken in einer Schauspielgruppe, das Erlernen eines Instruments oder das Singen in einem Chor“, empfiehlt Borchard-Becker. Aber auch Musik hören, Tanzen, Lesen, das Spielen von Gesellschaftsspielen und Puzzeln wirkt anregend auf das Gehirn. Neue Wege gehen, das lässt sich ganz wortwörtlich im täglichen Leben umsetzen und bringt das Gehirn ebenfalls in Schwung. Dazu die Fachreferentin: „Wählen Sie beim Spazierengehen, anderen alltäglichen Wegen oder bei Ausflügen in die Umgebung bisher unbekannte Wege und Ziele“.

Mit anderen Menschen in Kontakt bleiben, soziale Beziehungen pflegen und sich austauschen, trägt ebenfalls entscheidend zur geistigen Beweglichkeit bei. Neue Kontakte zu knüpfen, sich zu unterhalten, dabei zuzuhören und zu verstehen, Mimik und Gestik wahrzunehmen, zu reagieren und an vorangegangene Gespräche anzuknüpfen, trainiert geistige und soziale Fähigkeiten.

Wie sich altersbedingte Veränderungen im Gehirn günstig beeinflussen lassen, beschreibt die VERBRAUCHER INITIATIVE in der neuen Broschüre „Den Geist fit halten“. Das 16-seitige Themenheft enthält außerdem Tipps für gesundheitsfördernde Ess- und Lebensgewohnheiten, die sich positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit auswirken. Es kann für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt werden.

Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. ist der 1985 gegründete Bundesverband kritischer Verbraucherinnen und Verbraucher. Schwerpunkt ist die ökologische, gesundheitliche und soziale Verbraucherarbeit.

Kontakt
Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V.
Georg Abel
Wollankstr. 134
13187 Berlin
030 53 60 73 41
030 53 60 73 45
https://www.verbraucher.org

Sichere Berufschancen für krisenbetroffene Arbeitslose

Sichere Berufschancen für krisenbetroffene Arbeitslose

Jobchancen für jedes Alter

Galeria Karstadt Kaufhof, Tupperware, Depot, Esprit: Die Zahl der Firmenpleiten liegt so hoch wie seit fast zehn Jahren nicht mehr – und damit steigt die Zahl der Arbeitslosen, gerade auch im Bereich Verkauf und Vertrieb. Genau solche Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmer haben jedoch im Bereich Fundraising besonders gute Berufsaussichten und Chancen. Der Sektor Fundraising und Promotion für Non-Profit-Organisation bietet krisensichere festangestellte Arbeitsplätze für alle Altersgruppen, so die seit Jahrzehnten auf Fundraising spezialisierte Unternehmensgruppe service94 GmbH mit Hauptsitz in Burgwedel bei Hannover. Für 13 Standorte im gesamten Bundesgebiet werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Festanstellung gesucht.

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland dürfte laut einer Prognose des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Schwäche in diesem Jahr zunehmen. Die geplanten Fiskalpakete können die Konjunktur aber zum Jahresende beleben, so die Arbeitsmarktexperten. Die Zahl der Arbeitslosen werde im Jahresdurchschnitt um 140.000 auf 2,92 Millionen steigen, teilte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg mit. Gleichzeitige werde die Zahl der Erwerbstätigen im Vergleich zum Vorjahr um 40.000 Personen auf 46,04 Millionen zurückgehen.

Vor dieser düsteren Prognose wächst die Bedeutung des dritten Arbeitsmarktes, die sich bereits während vergangener Wirtschaftskrisen zeigte, so die service94 GmbH. Bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass der Bereich der Bürgergesellschaften auch in schwierigen Zeiten entgegen dem Trend neue und sichere Arbeitsplätze schafft. So konnte nach Rückschlägen während der Corona-Zeit auch während der durch den Ukraine-Krieg ausgelöste Phase der wirtschaftlichen Unsicherheit das Beschäftigungsniveau der mehrfach mit dem Titel „begehrtester Arbeitgeber“ ausgezeichneten Unternehmensgruppe service94 GmbH nicht nur gehalten, sondern ausgebaut werden.

Für flexible Menschen mit Erfahrungen im Verkaufsbereich ist der krisensichere Job im Fundraising oder im Bereich Promotion interessant. Von den Bewerberinnen und Bewerbern jeden Alters werden eine gute Allgemeinbildung und ein gepflegtes Äußeres erwartet. Fachwissen ist nicht erforderlich. Es gibt ein hauseigenes Ausbildungsprogramm. Als Alternative zu den häufigen Minijobs bietet der Bereich des Fundraisings die Möglichkeit, eine langfristige und sichere Existenz aufzubauen. Schon vom ersten Tag an genießen die Beschäftigten die Sicherheit einer Festanstellung mit allen Sozialleistungen. Schnuppertage können den Interessenten die Umstellung und den Einstieg in den neuen Job erleichtern.

Viele Beschäftigte sind bereits seit mehr als einem Jahrzehnt in dem Unternehmen tätig und einige von ihnen, darunter auch viele weibliche Angestellten, besetzen inzwischen Führungspositionen. Die Unternehmensgruppe verfügt über 13 Standorte in Gesamtdeutschland. Die Unternehmensgruppe, die bereits unter Deutschlands beste Unternehmen gewählt wurde, ist seit Jahrzehnten im Bereich Sozialmarketing in Deutschland und Europa tätig. Informationen über die verschiedenen Arbeitsmodelle können auf der Plattform www.promotion-welt.de abgerufen werden.

Die service94 GmbH ist ein auf Sozialmarketing spezialisiertes Unternehmen in Burgwedel bei Hannover. Das Unternehmen berät und vertritt nationale und internationale Organisationen, Vereine und Verbände. Die Auftraggeber sind Non Profit Organisationen (NPO) mit vorrangig humanitärer, karitativer und ökologischer Zielsetzung. Für sie entwickelt die service94 GmbH im Bereich Mitgliederwerbung und Mitgliederverwaltung für Vereine innovative Marketingstrategien zur langfristigen Finanzierung und Verwaltung ihrer Aufgaben.

Kontakt
service94 Gmbh
Frank Kroll
Raiffeisenstraße 2
30938 Burgwedel
05139 – 4020

Startseite

Neue Erkenntnisse zu Alter und Gesundheit

Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele zum Verständnis von Alterungsprozessen

Neue Erkenntnisse zu Alter und Gesundheit

Neue Erkenntnisse zu Alter und Gesundheit / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 26. September 2024. Die Wissenschaft entdeckt immer wieder Neues, um den Zusammenhang von Alter und Gesundheit verständlich zu machen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele dazu.

Proteinaggregationsuhr: Ein neuer Ansatz zur Messung von Alter und Gesundheit

Mit zunehmendem Alter verändern sich unsere DNA und Proteine, was die Funktionsfähigkeit des Körpers beeinträchtigt und zu Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Alzheimer führen kann. Eine Schlüsselveränderung ist die Fehlfaltung und Verklumpung von Proteinen, insbesondere der intrinsisch ungeordneten Proteine (IDP), die etwa 30 Prozent unserer Zellproteine ausmachen. Diese Proteine sind besonders anfällig für die Bildung von Amyloiden, die sich in langlebigen Zellen wie Nerven- oder Muskelzellen mit dem Alter ansammeln und Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson verursachen können.

Die Wissenschaftler schlagen vor, die IDP-Aggregation als biologische „Uhr“ zu nutzen, um die Gesundheit und das Altern eines Menschen zu messen. Diese Uhr könnte Ärzten helfen, altersbedingte Krankheiten frühzeitig zu diagnostizieren oder Risikopersonen präventiv zu behandeln. Zudem könnten Wissenschaftler die Auswirkungen neuer Behandlungen auf die Proteinaggregation und die Entstehung von Krankheiten bewerten.

(Quelle: Neues Verständnis von Altern und Krankheitsrisiko mithilfe der Proteinaggregationsuhr, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news835430))

Weiterer Ansatz: das Hormonsystem

Neben diesen innovativen Ideen gibt es weitere Ansätze, die im Zusammenhang mit Alter und Gesundheit interessant sind. So haben Wissenschaftler das Hormonsystem im Visier. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es und gibt eine Empfehlung dazu in dem Beitrag: warum wir altern (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-zu-warum-wir-altern/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Präventivmediziner erfolgreich beim 17. int. Speakerslam

Kölner setzte sich durch in der Kategorie Gesundheit.

Präventivmediziner erfolgreich beim 17. int. Speakerslam

Präventivmediziner Dr. Klaus Mühlhausen (re.) bei der Verleihung des Excellence Awards

Mastershausen, 25. April 2024 – In einer inspirierenden Darbietung beim 17. Internationalen Speakerslam in Mastershausen hat der Kölner Präventivmediziner Dr. med. Klaus Mühlhausen M.Sc. das Publikum begeistert und den Excellence Award in der Kategorie Gesundheit gewonnen. Mit seinem charmanten Vortrag über gesunde Langlebigkeit (Longevity) punktete Dr. Mühlhausen als einer von 140 Finalisten aus 18 Ländern.

Seine Rede, die sowohl informativ als auch unterhaltsam war, überzeugte die internationale Jury durch innovative Ansätze für ein langes und gesundes Leben. Dr. Mühlhausen betonte die Bedeutung, in jedem Alter von der Kindheit bis zum Senium das zukünftige Leben vorzubereiten, wobei er grundlegende Aspekte wie Bewegung, Ernährung und Schlaf bis hin zu genetischen Details wie Telomeren erörterte. „Beginnt mit den Grundlagen,“ riet er, „es ist nie zu früh und fast nie zu spät, sich um ein längeres, gesundes Leben zu kümmern.“

Ein besonderer Gesundheits-Hack, den er am Ende seines Vortrags verriet, war die Nutzung eines Duft-Diffusors mit sieben verschiedenen Düften im nächtlichen Wechsel, um die Hirnleistung zu steigern – eine genaue Anleitung bietet Dr. Mühlhausen auf Anfrage.

Neben seiner medizinischen Expertise hat Dr. Mühlhausen auch Informatik, BWL für Mediziner und Präventivmedizin studiert und viele Jahre als Nuklearmediziner und Schilddrüsen-Experte sowie als Präventivmediziner gearbeitet. Heute widmet er sich als Autor und Speaker vor allem dem Thema gesunde Langlebigkeit.

Direkt nach seinem international beachteten Vortrag, der live in viele Länder übertragen wurde, sicherte sich Dr. Mühlhausen eine Einladung für eine weitere Rede in New York.

Kontakt:
Dr. med. Klaus Mühlhausen M.Sc.
Mobil: 01511 6593911
E-Mail: km@km.md
Alteburger Str. 304, 50968 Köln

Bildnachweis:
Der Präventivmediziner Klaus Mühlhausen bei seiner erfolgreichen Rede auf dem internationalen Speakerslam. Foto: Christina Poersch

Text und Bild sind honorarfrei. Über ein Belegexemplar freue ich mich.

Autor und Speaker Dr.med. Klaus Mühlhausen M.Sc., Präventivmediziner

Kontakt
Dr. Klaus Mühlhausen
Dr. Klaus Mühlhausen
Alteburger Str. 304
50968 Köln
015116593911
http://km.md

staYoung! Der neue Podcast von Nina Ruge

Dein Wegweiser zu lebenslanger Fitness und Gesundheit

staYoung! Der neue Podcast von Nina Ruge

Bei Spotify reinhören (https://open.spotify.com/episode/40MEwmAV4g5hdbdbnppLb0?si=yrFjfnsxQ5ie-Nig4H5_Rg)HEALTHY LONGEVITY – der neue Mega-Trend. Was können wir tun, jeder von uns, um das Leben möglichst lange fit und gesund genießen zu können?

Nina Ruge bietet zu diesem brandaktuellen Thema eine Informationsplattform der Orientierung. In ihrem Podcast staYoung! informiert sie über das gesamte Spektrum der Longevity-Themen, die für den interessierten Laien von Bedeutung sind.
Wie kann man das wahre Alter meines Körpers messen? Welche Wearables, welche Blutwerte, welche Tests meiner Darmflora, welche genetischen Tests geben seriös Aufschluss über meinen Alterungsprozess?

Welche Nahrungsergänzungsmittel könnten hilfreich sein beim Älterwerden, welche Ernährung ist nachweislich empfehlenswert, und was kann man tun, um den gefürchteten Muskelschwund zu verhindern? Welche Rolle spielt der Tiefschlaf für mein gesundes, langes Leben – was bringt Eisbaden, und was ist mit chronischem Stress – macht der alt?

Nina Ruge trägt als studierte Biologin die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung zusammen: In ihrem Podcast staYoung! entwickelt sie im Gespräch mit renommierten Experten des In- und Auslands einen breiten Orientierungsrahmen der seriösen HEALTHY LONGEVITY-Diagnostik und Therapie. Wer verstehen möchte, was im Körper beim Altern geschieht – und was jeder von uns tun kann, um diesen Prozess zu verlangsamen, ja, vielleicht umzukehren…findet bei staYoung! hochspannende Erklärung, Anleitung und Empfehlung.

staYoung! startet am Freitag, 9. Februar 2024 mit der sensiblen Frage: „Hormonersatztherapie: Jungbrunnen für die Frau – oder Krebsgefahr?“ Nina Ruges Gesprächspartner Dr. JÖRG PUCHTA ist erfahrener Endokrinologe am Hormonzentrum an der Oper in München und an vorderster Front der Wissenschaft informiert. Ein weiterer Podcast zu diesem Thema mit dem renommierten Endokrinologen Prof. JOHANNES HUBER, Wien, wird folgen.

Verpassen Sie nicht die weiteren Folgen zu staYoung: https://open.spotify.com/show/0iqqRlExC9vTovYJejxNlI
Sie möchten sich ein Bild zu den Experten machen? Kein Problem! Bei Youtube können Sie die gesamte Folge als Videopodcast anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=YE610ChztPQ

„Longevity-Ernährung“ mit dem Ernährungswissenschaftler Prof. ANDREAS MICHALSEN (Charite Berlin) oder „NR und NMN – Nahrungsergänzungsmittel der neuen Generation“ mit Prof. LENHARD RUDOLPH (Leibniz Institute of Aging Jena) und, und, und.
Du findest staYoung! auf Spotify, iTunes und bei vielen weiteren Anbietern. Hör“ einfach rein!

Kontakt: kirstin@stayoung.de
staYoung Media GmbH, Kiebitzstraße 7 B, 85586 Poing

Nina Ruge ist heute schwerpunktmäßig als Autorin tätig, u.a. als Fachautorin für die „Zellbiologie des Alterns“. Zu diesem Thema erschien 2020 des Grundlagenbuch „Altern wird heilbar. Jung bleiben mit der Kraft der drei Zellkompetenzen“.
2021 erschien ihr zweites Werk: „Verjüngung ist möglich. Wissenschaftlich erforscht – was wirklich hilft“. 2022 folgte „Das Verjüngungskochbuch. 60 Rezepte für gesunde Langlebigkeit – auf dem neuesten Stand der Forschung“.
2023 erschien „Der Verjüngungsplan – Die Experten-Hitliste der 100 gehaltvollsten Gemüse für ein langes Leben“ (alle Titel Graefe+Unzer).

Alle vier Bücher zur Healthy Longevity-Thematik erklommen die SPIEGEL-Bestseller-Liste.

staYoung Media GmbH ist eine Firma von Nina Ruge zum Thema Healthy Longevity. Dessen Ziel ist es, die neusten Kenntnisse der wissenschaftlichen Forschung einfach darzustellen und neutral die Vor- und Nachteile zu beleuchten.

Kontakt
stayoung Media GmbH
Kirstin Dreimann
Kiebitzstraße 7b
85586 Poing
089 960 117 929

Home

Mundtrockenheit – Da bleibt einem ja die Spucke weg!

Wenn der Speichelfluss versiegt, ist schnelle und effektive Hilfe gefragt

Mundtrockenheit - Da bleibt einem ja die Spucke weg!

Das umfangreiche Sortiment GUM HYDRAL bietet schnelle und zuverlässige Hilfe bei Mundtrockenheit (Bildquelle: @ Sunstar Deutschland GmbH)

Wussten Sie, dass rund einer von vier Erwachsenen und mehr als die Hälfte aller Menschen über 65 Jahren unter Mundtrockenheit leiden? Sehr wahrscheinlich nicht. Denn obwohl dieses Phänomen sehr häufig auftritt, wird nur selten darüber gesprochen – oft ziehen sich Betroffenen zurück und leiden im Stillen. Ein verminderter Speichelfluss kann sich negativ auf die Lebensqualität und Mundgesundheit auswirken und zu einem erhöhten Kariesrisiko, Schwierigkeiten beim Reden und Schlucken sowie zu Mundgeruch führen. Die gute Nachricht: Gegen Mundtrockenheit kann man etwas tun! Für schnelle und effektive Hilfe sorgt die Produktpalette von GUM HYDRAL.

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum der Körper keinen oder nicht mehr ausreichend Speichel produziert. Darunter beispielweise Hormonschwankungen, Rauchen, Vitaminmangel, das Alter oder chronische Erkrankungen wie Diabetes oder Parkinson. Aber auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann zu Mundtrockenheit führen. Tatsächlich listen mehr als 400 Arzneimittel, die häufig verschrieben werden, Mundtrockenheit als Nebenwirkung auf.

Wenn der Speichelfluss versiegt…
Wird zu wenig Speichel produziert, kann dieser seine vielfältigen (Schutz-)Funktionen nicht mehr richtig wahrnehmen. Mundgeruch, Reizungen und Schmerzen im Mundraum, Infektionen, Karies und Zahnfleischbluten bis hin zu Zahnverlust können die Folge sein. Zudem sind die Lippen häufig gerissen, der Geschmackssinn verändert sich und man verspürt einen anhaltenden Durst. Die Beschwerden treten in unterschiedlichen Schweregraden auf und müssen nicht alle zu Tage treten. Eines ist aber sicher: Die Lebensqualität ist deutlich eingeschränkt. Daher ist es wichtig, auf Anzeichen von Mundtrockenheit zu achten und bei Bedarf seinen Zahnarzt aufzusuchen. Denn wenn das Problem erst einmal erkannt ist, lässt es sich mit den richtigen Mitteln leicht beheben.

GUM HYDRAL – schnelle Hilfe bei Mundtrockenheit
Schnelle Hilfe versprechen die Produkte von GUM HYDRAL. Für eine sofortige und langanhaltende Linderung der Beschwerden sorgen die aktiven Inhaltsstoffe Betain, Taurin, Hyaluronsäure und Natriumcitrat. Sie benetzen und befeuchten die trockene Mundschleimhaut, bilden eine schützende Schicht, lindern die Symptome und fördern die Regeneration des oralen Weichgewebes. Unmittelbar nach der ersten Anwendung kommt es zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome und der Lebensqualität.1 Schwierigkeiten beim Kauen, Schlucken und Sprechen gehen zurück, der Geschmackssinn ist weniger beeinträchtigt und das brennende Gefühl im Mund wird gemindert.

Das passende Produkt für jedes Bedürfnis
Zur Auswahl stehen Feuchtigkeitsgel, Feuchtigkeitsspray, Mundspülung und Zahnpasta. Diese können je nach Bedarf und persönlicher Vorliebe einzeln oder in Kombination genutzt werden. Die GUM HYDRAL Zahnpasta ist speziell für die empfindliche Mundschleimhaut geeignet. Sie enthält zudem Fluorid (1450 ppm) und Kalziumgluconat, wodurch Karies vorgebeugt und der Zahnschmelz remineralisiert werden kann. Perfekt ergänzt wird die tägliche Mundpflege von der GUM HYDRAL Mundspülung. Sie enthält ebenfalls Fluorid (250 ppm) und Kalziumgluconat zum Schutz vor Karies und sorgt durch seine höhere Viskosität für eine anhaltende zusätzliche Befeuchtung der Mundschleimhaut. Das GUM HYDRAL Feuchtigkeitsgel sorgt für eine sofortige und langanhaltende Linderung der Beschwerden und kann mehrmals täglich auf das Zahnfleisch/die Mundschleimhaut aufgetragen werden. Da Mundtrockenheit häufig nachts auftritt bietet es sich an, das Gel vor dem Zubettgehen aufzutragen. Um aber auch unterwegs nicht auf Linderung verzichten zu müssen, bietet sich das GUM HYDRAL Feuchtigkeitsspray an – die kleine Flasche passt in jede Tasche. Die Produkte der GUM HYDRAL Linie verzichten auf reizende Inhaltsstoffe wie beispielsweise Alkohol und sind auch für Prothesenträger gut geeignet. Weitere Informationen finden Sie unter www.sunstargum.com/de-de/

Nachhaltigkeit – mehr als nur ein Wort
Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren im Rahmen des Umweltschutzes immer mehr an Bedeutung gewonnen. Bei SUNSTAR wird das Wort mit Leben gefüllt, denn die Überzeugung spiegelt sich in allen Geschäftsaktivitäten wider und ist damit ein gelebter Wert. So wird etwa die gesamte Produktionskette regelmäßig einer Analyse unterzogen, um die einzelnen Prozesse zu optimieren. Ziel ist es, die Gesamtauswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Vier Schritte lenken dabei in die richtige Richtung:

1.Reduce: Reduzierung von CO2- und anderen Emissionen an Unternehmensstandorten sowie von Kunststoffmengen, die für unsere Produkte verwendet werden.
2.Reuse: Förderung der Wiederverwendung von Produkten und/oder Teilen von Produkten.
3.Recycle: Förderung durch recyclingfähiges Produktdesign und Verwendung von recyclingfähigen Materialien.
4.Recover: Förderung des Ersatzes von aus Erdöl gewonnenen Materialien durch wiederverwertbare Materialien.

Was bereits umgesetzt wurde:
-Implementierung lokaler Recyclingprogramme in Europa
-Zertifizierung nach der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001
-Aufstellung eines EnUmt (Energie- und Umwelt-Team)
-Gründung des Global Environment Committees
-Betreiben einer der größten PV-Anlagen
-Einsatz von Ökostrom
-Systematisches Energiemanagement (zertifiziert nach ISO 50001)
-Klimaneutrale Produkte
-Unterstützung mehrerer Klimaschutzprojekte

Die SUNSTAR Group verfolgt die langfristige Vision, Nachhaltigkeit zu fördern und ein nachhaltiges Management sicherzustellen.

Pharmazeutischer Großhandel in Schönau im Schwarzwald, Baden-Württemberg

Firmenkontakt
Sunstar Deutschland GmbH
Lisa Woelfel
Aiterfeld 1
79677 Schönau
+498971672310
info@ammersee-communication.de
https://www.sunstargum.com/de/

Pressekontakt
Ammersee Communication GmbH
Lisa Woelfel
August-Exter-Straße 4
81245 München
4989716723112
lisa.woelfel@ammersee-communication.de
www.ammersee-communication.de

Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Die Bioresonanz-Redaktion stellt überraschende Erkenntnisse zum Immunsystem und deren Killerzellen vor.

Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark

Überraschend: Killerzellen auch im Alter stark / Bioresonanz-Redaktion

Lindenberg, 08. Dezember 2022. Entgegen bisheriger Annahme, sind Killerzellen des Immunsystems im Alter stark. Was das bedeutet und was noch zu beachten ist, erläutert die Bioresonanz-Redaktion in diesem Beitrag.

Die Universität des Saarlandes überraschte mit dem Ergebnis einer Studie.

Danach werden T-Zellen im Alter nicht schwächer, sondern umgekehrt zu stärkeren und effektiveren Killern. Beim Vergleich von jungen und alten T-Zellen waren die alten die effektiveren und besseren. Möglich ist dies durch ihre hochwirksamen Waffen, wie die Moleküle Perforin und Granzym, die bei älteren T-Zellen erhöht sind. Außerdem lernen T-Zellen im Laufe ihres Lebens. Sie bilden Gedächtniszellen und können schneller und effektiver reagieren. Das eröffnet neue Perspektiven in der Medizin.

Die Wissenschaftler sind sodann der Frage nachgegangen, die sich zwangsläufig aufdrängt: warum können sich ältere Menschen trotz dieser Stärke nicht besser gegen Erkrankungen wehren?

Auch dafür haben die Forschenden eine Antwort gefunden.

Genauso wie alle anderen Organe, altert das Immunsystem. Man spricht von der sogenannte Immunoseneszenz. Dies führt zu einer verminderten Leistungsfähigkeit der verschiedenen Immunzellen. So gibt es altersbedingt zelleigene Defekte genauso, wie die alternde Umgebung ihre Funktion beeinflusst. Die Forschenden gehen davon aus, dass es nicht die T-Zellen sind, die den älteren Menschen schwächen, sondern vielmehr die alternde Umgebung. Weitere Studien stehen an (Quelle: Killerzellen werden im Alter besser, Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news801618)).

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse bestätigen die Sichtweise der Ganzheitsmedizin. Für sie liegt die Gesundheit nicht in einem einzigen Faktor begründet, sondern in der Gesamtheit des Organismus. Die neueren Erkenntnisse der Wissenschaftler, dass es wahrscheinlich die alternde Umgebung ist, die über Gesundheit oder Krankheit mitentscheidet, entspricht diesen Gedanken. Deshalb plädieren sie dafür, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen, um diesen Prozessen entgegenzuwirken.

Auch die Bioresonanz-Experten haben diesen Ansatz. Es geht darum, auf energetischer Ebene die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen. Und der Bedarf gerade beim Älterwerden ist groß, wie die neuen Erkenntnisse verdeutlichen. Worauf es ankommt, hat die Bioresonanz-Redaktion in einem früheren Fachbeitrag ausführlich erläutert. Zum Beitrag: das Altern, die Krankheit, die Regulation und die Bioresonanz (https://www.bioresonanz-zukunft.de/das-altern-die-krankheit-die-regulation-und-die-bioresonanz/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Das passende Pflegeheim finden – Verbraucherinformation der DKV

Worauf Pflegebedürftige und Angehörige bei der Auswahl achten sollten

Das passende Pflegeheim finden - Verbraucherinformation der DKV

Es ist wichtig, für Pflegebedürftige ein schönes Heim zu finden. (Bildquelle: ERGO Group)

Nicht immer können Pflegebedürftige zu Hause versorgt werden. Dann sind Pflegeeinrichtungen eine gute Alternative: Hier übernehmen ausgebildete Pflegekräfte eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Die passende Einrichtung zu finden, ist jedoch gar nicht so einfach. Welche Faktoren Angehörige und Pflegebedürftige bei der Entscheidung berücksichtigen sollten und woran sie ein gutes Pflegeheim erkennen, erklärt Dirk Görgen, Pflegeexperte der DKV.

Checkliste erstellen

Wenn Angehörige eines Pflegebedürftigen sich nicht selbst kümmern können oder ein Umbau der Wohnung nicht adäquat möglich ist, bleibt die Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung oft die einzige Option. Um ein passendes Heim zu finden, in dem sich der Pflegebedürftige wohlfühlt, sollten sich alle Beteiligten vor der Entscheidung gut informieren. „Hierfür kann es sinnvoll sein, eine Checkliste zu erstellen und sich Gedanken über die individuellen Bedürfnisse zu machen,“ rät Dirk Görgen, Pflegeexperte der DKV. Folgende Faktoren sollten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen dabei berücksichtigen:
– Entfernung zum aktuellen Wohnort und den Angehörigen
– Umgebung, Lage und Erreichbarkeit der Einrichtung
– Art und Ausstattung der Zimmer: Gibt es Einzel- oder Mehrbettzimmer? Welche Größe haben die Zimmer? Ist es möglich, eigene Möbel mitzubringen?
– Gestaltung des Tagesablaufs und angebotene Aktivitäten
– Zusätzliche Serviceleistungen wie Friseur, Fußpflege oder Physiotherapie
– Qualität und Auswahl der Verpflegung
– Besuchszeiten
– Höhe des monatlichen Eigenanteils
– Organisation der Betreuung, Personalsituation und ärztliche Versorgung
– Je nach Bedarf: Ist Haustierhaltung erlaubt?
Eine ausführliche Checkliste zum Ausdrucken und Ausfüllen bietet beispielsweise das Projekt „Weisse Liste“ von der Bertelsmann Stiftung und den größten Patienten- und Verbraucherorganisationen, die auf der Website (https://www.weisse-liste-pflege.de/static/Checkliste_fuer_die_Pflegeheimauswahl.pdf)der Stiftung zum Download bereitsteht. Aber auch viele Versicherer informieren dazu auf ihren Websites, zum Beispiel die DKV mit der DKV Pflegewelt (https://www.dkv.com/DKV_Pflegewelt.html).

Suche nach möglichen Einrichtungen

Für einen ersten Überblick ist beispielsweise eine Onlinerecherche sinnvoll. Bei der Suche nach Einrichtungen in der Umgebung unterstützen Websites wie zum Beispiel das Heimverzeichnis (https://heimverzeichnis.de/)der „Gesellschaft zur Förderung der Lebensqualität im Alter und bei Behinderung“. „Die umfangreiche Datenbank enthält bundesweit über 1.000 Heime, die mit dem Qualitätssiegel für Verbraucherfreundlichkeit „Grüner Haken“ ausgezeichnet sind“, so der Pflegeexperte. Ein weiteres Bewertungssystem, das Aufschluss über die Qualität von Pflegeheimen geben soll, bietet der Medizinische Dienst (MD). Er vergibt jährlich sogenannte Pflegenoten, die von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) reichen und nach bestimmten Qualitätsprüfungsrichtlinien in einem Durchschnittsverfahren gebildet werden. Görgen rät, sich nicht nur auf diese Angaben zu verlassen, sondern sie als Orientierung zu sehen. Manche Versicherer wie die DKV (https://www.pflegeberatung.de/pflegesuche)bieten außerdem hilfreiche Online-Suchfunktionen an. Darüber hinaus informieren unabhängige Beratungsstellen, beispielsweise von Gemeinden oder der Caritas oder auch compass, die Pflegeberatung des PKV-Verbandes, über Pflegeheime in der Nähe oder finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten.

Die Besichtigung

Ist die Vorauswahl getroffen und vielleicht auch schon eine Wunscheinrichtung gefunden, sollten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen diese für einen besseren Eindruck nach Möglichkeit besichtigen. „Nur so lässt sich wirklich beurteilen, ob sich potenzielle neue Bewohner wohlfühlen“, so der DKV Pflegeexperte. Bei einem Besuch sollten Interessenten besonders auf Atmosphäre, Sauberkeit und Hygiene, Personalsituation, Ausstattung sowie die Kommunikation mit Pflegebedürftigen und Angehörigen achten. Eventuell ist auch die Teilnahme am Mittagessen möglich. Hierfür am besten vorab bei der Heimleitung nachfragen. „Manche Einrichtungen bieten zudem ein Probewohnen an“, weiß Görgen. „Dabei können sich Pflegebedürftige ein noch besseres Bild von der Unterbringung und dem alltäglichen Leben dort machen.“

Letzte Schritte

Ist die Entscheidung für ein Pflegeheim gefallen, gilt es, vor Vertragsabschluss die festgelegten Kosten und Leistungen gründlich zu prüfen. Besonders wichtig dabei: Sind alle Informationen präzise, übersichtlich und transparent aufgelistet? Häufig kann es vorkommen, dass die Wunscheinrichtung aktuell keine freien Plätze hat. Der DKV Experte empfiehlt Pflegebedürftigen, sich in einem solchen Fall auf die Warteliste setzen zu lassen. Eilt die Unterbringung, können sie in der Zwischenzeit eine andere Einrichtung beziehen oder die Zeit mit ambulanter Pflegeunterstützung überbrücken. „Ein Wechsel ist dann jederzeit ohne Probleme möglich“, erläutert Görgen. „Das gilt auch, wenn das ausgewählte Heim doch nicht den Erwartungen oder Wünschen entsprechen sollte.“
Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 4.823

Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Krankenversicherung finden Sie unter www.dkv.de.

Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

Über die DKV
Die DKV ist seit über 90 Jahren mit bedarfsgerechten und innovativen Produkten ein Vorreiter der Branche. Der Spezialist für Gesundheit bietet privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices, und organisiert eine hochwertige medizinische Versorgung. 2018 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 4,87 Mrd. Euro.
Die DKV ist der Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.dkv.com

Firmenkontakt
DKV Deutsche Krankenversicherung
Heike Linden
ERGO-Platz 2
40477 Düsseldorf
0211 477-4094
heike.linden@ergo.de
http://www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt
HARTZKOM PR und Content Marketing
Marion Angerer
Hansastraße 17
80686 München
089 998 461-18
dkv@hartzkom.de
http://www.hartzkom.de

Von wegen „Altes Eisen“

ARAG Experten über Sport im Alter

Von wegen "Altes Eisen"

Wissenschaftliche Studien belegen: Wer sich regelmäßig bewegt, bleibt nicht nur rank und schlank und altert gesünder, sondern senkt sogar sein Sterberisiko. Vor allem angesichts der steigenden Lebenserwartung sind geistige und körperliche Fitness immens wichtig. Anlässlich des Tags der älteren Generationen am 1. Oktober 2022 erklären die ARAG Experten, warum Sport im Alter so wichtig ist und werfen einmal einen Blick darauf, welche Sportarten für Senioren besonders geeignet sind.

Mit jedem Schritt sinkt das Sterberisiko
Das National Cancer Institute in Rockville, Maryland führte mit über 600.000 Erwachsenen im Alter von 59 bis 82 eine Langzeitstudie (https://www.cancer.gov/news-events/press-releases/2022/physical-activity-older-adults) durch, um herauszufinden, welchen Einfluss sportliche Aktivität auf die Gesundheit hat. Das Ergebnis: Egal, welche Sportart regelmäßig betrieben wurde – das Sterberisiko sinkt um 13 Prozent. Wer regelmäßig joggen geht, senkt der Studie zufolge das Risiko, an Krebs zu sterben, um 19 Prozent. Und betätigt man sich in einer so genannten Rückschlagsportart wie z. B. Tennis oder Badminton, verringert sich das Risiko eines Herzinfarkts sogar um 27 Prozent.

Fit wie ein Turnschuh
Für bewegliche Menschen ist das Risiko, sich bei einem Sturz zu verletzen, deutlich geringer. Darüber hinaus kann Mobilität die Bewältigung des Alltags, wie z. B. Treppensteigen oder Ankleiden, erleichtern. Aber sportliche Betätigung bringt auch ganz konkrete körperliche Vorteile, denn sie unterstützt den Stoffwechsel, stärkt das Herz- und Kreislaufsystem, stärkt die Muskeln und sorgt damit für eine aufrechte Haltung und stimuliert die Durchblutung. Ältere Erwachsene, die sich regelmäßig bewegen, verbessern laut ARAG Experten ihre Aufmerksamkeit und das Gedächtnis und senken das Risiko, an Demenz zu erkranken. Auch der Knochenkrankheit Osteoporose kann mit Bewegung entgegengewirkt werden.

Auf den Körper hören
Dem Sport sind kaum Grenzen gesetzt, nicht einmal im Alter. Auch wenn die Kondition und Kraft nicht mehr die gleichen sind wie früher, sollte der Sport mit seinen enormen Vorteilen für die Gesundheit nicht aufgegeben werden. Oftmals kommen Ängste vor Verletzungen auf. Deshalb raten die ARAG Experten dazu, den Körper auszulasten, aber nicht zu überfordern. Wer Zweifel hat oder unsicher bei der Einschätzung seiner eigenen Fähigkeiten ist, sollte sich von einem Sportmediziner beraten lassen. Hier kann individuell besprochen werden, welche Sportarten passen und ob auf individuelle körperliche Besonderheiten geachtet werden muss. An dieser Stelle erinnern die ARAG Experten zusätzlich daran, dass gesetzlich Versicherte Anspruch auf eine regelmäßige Gesundheitsuntersuchung haben, den Gesundheits-Check-Up (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/checkup.html). Dabei sollen gesundheitliche Risiken und Vorbelastungen abgefragt und Erkrankungen möglichst früh erkannt und bekämpft werden. Zwischen 18 und 34 Jahren zahlt die Kasse einen einmaligen Check-Up, ab 35 Jahren dürfen Versicherte alle drei Jahre zu einer solchen Gesundheitsuntersuchung gehen.

In der Ruhe liegt die Kraft
Intensiv-Training, bei dem die Herzfrequenz hoch ist, könnte insbesondere bei ungeübten Sportlern zu gesundheitlichen Problemen führen. Daher raten die ARAG Experten im Alter zu einem gleichmäßigen Ausdauer-Training mit moderater Herzfrequenz, bei dem der Körper die nötige Energie für die Belastung größtenteils durch den eingeatmeten Sauerstoff bereitstellt. Dieses so genannte aerobe Training sollte 80 Prozent der sportlichen Betätigung ausmachen, um Überlastungen zu vermeiden.

Volle Power?
Wie viel Sport wie oft in der Woche richtet sich nicht nur nach der körperlichen Verfassung, sondern auch danach, ob man gerade Lust auf Sport hat. Denn nur wer sich gerne bewegt, bleibt dran! Also besser in kleinen Schritten anfangen und sich steigern. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) rät älteren Erwachsenen ab 65 Jahren zu mindestens 150 Minuten ausdauerorientierter Bewegung mit mittlerer Intensität, also beispielsweise fünf Mal 30 Minuten pro Woche Radfahren, etwas flotter Spazierengehen oder Schwimmen. Wer es etwas sportlicher mag, sollte mindestens 75 Minuten pro Woche entweder laufen, etwas schneller radeln oder zügig schwimmen – ebenfalls an möglichst fünf Tagen die Woche für 15 Minuten täglich.

Die beste Kombi
Wer einen maximalen Effekt erreicht will, sollte laut ARAG Experten zusätzlich an mindestens zwei Tagen ein kurzes Gymnastikprogramm mit dem Ausdauertraining kombinieren. Für ältere Menschen sind Gleichgewichtsübungen und Krafttraining ein weiterer wichtiger Aspekt, um Stürze zu vermeiden und die Muskulatur zu stärken. Dazu muss man nicht mal in die Muckibude: Gartenarbeit oder Arbeiten im Haushalt, bei denen auch mal etwas mehr Gewicht bewegt werden muss, sind gute Alternativen.

Schonende Sportarten
Das Angebot an Sportprogrammen ist schier unendlich. Die ARAG Experten haben deshalb einige Sportarten ausgesucht, die den Körper zwar ordentlich in Bewegung halten, aber nicht überlasten: Schwimmen ist ideal für Rücken- oder Gelenkprobleme. Dadurch, dass man sein eigenes Körpergewicht nicht tragen muss, besteht eine geringe Überlastungsgefahr und auch die Verletzungsgefahr ist niedrig. Wer sich noch sicher und fit genug fühlt, kann auch aufs Fahrrad steigen. Denn Radeln ist ebenfalls gelenkschonend und beansprucht wichtige Muskelgruppen. Dabei raten die ARAG Experten unbedingt zu einem Helm. Wem Joggen zu anstrengend geworden ist oder wer Probleme mit Gelenken, Bändern oder Sehnen hat, sollte es mit Nordic Walking probieren. Mit dem Einsatz von Stöckern ist das Power-Walken eine echte Alternative, die sogar genügend Puste für eine Unterhaltung mit einem Mitwanderer lässt.

Wo geht man hin?
Für Outdoor-Aktivitäten wie z. B. Nordic Walking oder Radfahren muss man einfach nur einen Schritt vor die Tür setzen. Wer ein spezielles Training am Gerät oder Sportkurse mag, sollte es in einem Fitnessstudio versuchen; dort gibt es zahlreiche Trainings für die ältere Generation. Die ARAG Experten empfehlen hierbei ein Studio mit physiotherapeutischem Ansatz. Wer sich gerne im Wasser bewegt, wird auch in Hallen- oder Freibädern zahlreiche Kurse für Senioren finden. Ein Telefonat mit der Krankenkasse könnte ebenfalls hilfreich sein. Viele Kassen bieten präventive Programme für Senioren an und bezuschussen zertifizierte Maßnahmen oder übernehmen die Kosten ganz.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sport-und-gesundheit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
Jennifer.Kallweit@ARAG.de
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
cw@klaarkiming-kommunikation.de
www.ARAG.de

Wer kümmert sich im Alter?

ARAG Experte Tobias Klingelhöfer über eine Branche mit vielen Herausforderungen

Wer kümmert sich im Alter?

Mehr als vier Millionen Pflegebedürftige gibt es laut Statistischem Bundesamt in Deutschland, Tendenz aufgrund der höheren Lebenserwartung und besseren medizinischen Versorgung steigend. Damit wächst auch der Bedarf an Pflegepersonal und Pflegefachkräften. Gleichzeitig ist spätestens seit Ausbruch der Corona-Pandemie klar geworden, dass gerade in dieser Branche ein eklatanter Fachkräftemangel herrscht. Zudem wird Pflege immer teurer, so dass immer weniger Pflegebedürftige die Kosten alleine stemmen können. Der Staat muss immer häufiger helfen. ARAG Experte Tobias Klingelhöfer beleuchtet die prekäre Lage.

Wie viele Arbeitskräfte fehlen in der Branche?
Tobias Klingelhöfer: Das Personal in den Pflegeeinrichtungen ist laut Statistischem Bundesamt größtenteils weiblich und überwiegend teilzeitbeschäftigt. Zurzeit arbeiten rund 1,2 Million (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/pflegemindestlohn.html)en Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen, für die der Mindestlohn relevant ist. Davon ist knapp eine halbe Million (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/pflegemindestlohn.html) in Krankenhäusern in der Pflege tätig. Das sind zwar 18 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren, aber das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln warnt, dass allein in der stationären Versorgung bis 2035 über 300.000 Pflegekräfte fehlen könnten.

Was verdienen Pflegekräfte?
Tobias Klingelhöfer: Harte Arbeitsbedingungen, wenig Gehalt, fehlende Anerkennung – kaum einer will den Pflegejob machen. Daher werden auf Empfehlung der Pflegekommission die Mindestlöhne (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/pflegemindestlohn.html) für Beschäftigte in der Pflegebranche seit Anfang des Jahres schrittweise erhöht: Nach einer ersten Erhöhung im April, wurden die Mindestlöhne im September noch einmal erhöht. Für Hilfskräfte liegt der Stundenlohn seitdem bei 13,70 Euro, bei qualifizierten Pflegehilfskräften wurde der Stundenlohn auf 14,60 Euro angehoben und Pflegefachkräfte erhalten jetzt 17,10 Euro pro Stunde. Weitere Erhöhungen sind für den 1. Mai und den 1. Dezember 2023 vorgesehen. Der Pflegemindestlohn gilt übrigens nicht für Privathaushalte, hier muss lediglich der allgemeine gesetzliche Mindestlohn von derzeit 10,45 Euro brutto pro Stunde, und ab Oktober 12 Euro, gezahlt werden.

Gibt es weitere Verbesserungen für Pflegekräfte?
Tobias Klingelhöfer: Die gibt es. Es gibt mehr Urlaub. Der gesetzliche Mindesturlaub wird sich für die betroffenen Arbeitnehmer erhöhen – bei einer Fünf-Tage-Woche für das Jahr 2022 um sieben Tage und für die Jahre 2023 und 2024 jeweils um neun Tage. Der Anspruch entsteht jedoch nicht, wenn dem Arbeitnehmer bereits nach anderen Regelungen, zum Beispiel geltende Tarifverträge, bezahlter Erholungsurlaub zusteht.

Wie sieht es mit den Kosten für die Pflege aus? Wer kann sich das leisten?
Tobias Klingelhöfer: Leider immer weniger Menschen. Die Inflation, die steigenden Kosten für Energie und Lebenshaltung und nicht zuletzt die neuen Mindestlöhne in der Pflege haben natürlich Auswirkungen. Und wenn die Patienten das nicht mehr aus eigenen Mitteln schaffen, muss das Sozialamt einen Teil der Pflegekosten übernehmen.

Was ist mit den Entlastungen aus der jüngsten Pflegereform?
Tobias Klingelhöfer: Je nach Aufenthaltsdauer im Pflegeheim beteiligen sich die Pflegekassen an den Pflegekosten. Dabei gilt: Je länger der Aufenthalt, desto höher die Entlastung der Pflegebedürftigen. Umgekehrt könnte man also sagen, dass Pflegebedürftige, die nur kurz in einem Pflegeheim unterkommen, kaum profitieren. Wer bis zu einem Jahr in einem Pflegeheim lebt, bekommt einen Zuschlag von fünf Prozent. Der ist bei den gleichzeitig steigenden Kosten aber schnell aufgezehrt und verpufft. Bei einem bis zu zweijährigen Aufenthalt liegt der Zuschlag bei 25 Prozent, ab 24 Monate auf 45 Prozent und Pflegebedürftige, die länger als drei Jahre in einer Pflegeeinrichtung leben, erhalten einen Zuschuss von 70 Prozent. Dann ist der Entlastungseffekt natürlich am deutlichsten spürbar.

Eines möchte ich noch anfügen: Die Zuschüsse im Rahmen der Pflegereform gibt es nicht auf alle anfallenden Kosten der Pflege. Nicht abgedeckt sind Eigenanteile für Unterkunft, tägliche Verpflegung und Investitionskosten der Einrichtung. Um diese Kosten abzufangen, könnte sich eine private Pflegeversicherung lohnen.

Wo können sich Angehörige über dieses weitgefasste Thema informieren?
Tobias Klingelhöfer: Ich empfehle das Pflegetelefon (030 – 20 17 91 31) oder die Webseite „wege-zur-pflege“ (https://www.wege-zur-pflege.de/start) des Bundesfamilienministeriums. Es richtet sich an pflegende Angehörige, Pflegebedürftige, aber auch Arbeitgeber und das Umfeld von pflegenden Angehörigen. Seit einigen Jahren bietet es auch vertrauliche und anonyme Hilfestellung in kritischen belastenden Situationen. Einen Überblick über die Pflegestufen, zu den unterschiedlichen Unterbringungsmöglichkeiten von Pflegebedürftigen oder auch zur Pflege zu Hause finden Betroffene auch auf der ARAG Homepage (https://www.arag.de/pflegezusatzversicherung/pflege-von-angehoerigen/).

Der ARAG Krankenversicherungsexperte Tobias Tamm erklärt im Video (https://www.youtube.com/watch?v=4Ewe3z3qRh8), was sich nach der Pflegereform bei den Pflegekosten im Heim ändert.

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
Jennifer.Kallweit@ARAG.de
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
cw@klaarkiming-kommunikation.de
www.ARAG.de