XXLandtechnik-Tage der AGRAVIS Techniken am 24. und 25. Februar

Maschinen zum Anfassen in Meppen

XXLandtechnik-Tage der AGRAVIS Techniken am 24. und 25. Februar

Jede Menge Maschinen zum Anfassen: Das sind die XXXLandtechnik-Tage (https://www.agravis.de/de/technik/agrartechnik/service-ist-unser-feld/xxxlandtechnik-tage.html) der AGRAVIS Techniken (https://www.agravis.de/de/technik/) in Meppen. In diesem Jahr lädt die AGRAVIS am 24. und 25. Februar auf das 35.000 Quadratmeter große Gelände in Meppen-Versen ein. 2023 kamen mehrere zehntausend Besucher:innen. Die XXXLandtechnik-Tage der AGRAVIS gehören zu den größten Hausausstellungen in Deutschland. Fachleute, Fans großer und kleiner Maschinen und Familien bummeln durch die Hallen und über das Außengelände und begutachten neue und gute gebrauchte Maschinen.
Tradition sind am Samstagabend der Dämmerschoppen im Festzelt und im Anschluss die „Farmer´s Power Party“.

Infos:

Samstag, 24. Februar, von 10 bis 18 Uhr, anschließend Dämmerschoppen und Farmer´s Power Party
Sonntag, 25. Februar, von 10 bis 17 Uhr
Adresse:

Euro-Industriepark
Emmener Str. 1
49716 Meppen

Weitere Infos zu den XXXLandtechniktagen (https://www.agravis.de/de/technik/agrartechnik/service-ist-unser-feld/xxxlandtechnik-tage.html)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.600 Mitarbeiter:innen rund 9,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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AGRAVIS-Podcast: Gut versorgt durch den Winter – Teil 3: AdBlue

AGRAVIS-Podcast: Gut versorgt durch den Winter - Teil 3: AdBlue

AGRAVIS-Podcast: Gut versorgt durch den Winter – Teil 3: AdBlue

Steigende Preise, Rohstoff-Knappheit, Umweltschutz: Auch zum Jahresbeginn schaut vor allem die Logistikbranche wieder gespannt auf den Betriebsstoff AdBlue (https://www.agravis.de/de/energie-mobilitaet/geschaeftskunden/mobilitaet/). In der neuen Podcast-Folge beantwortet Kraftstoff-Experte Frederik Volbracht fünf Fragen rund um das Thema. Gemeinsam mit Moderatorin Janna Riering geht er der Preisentwicklung auf die Spur, erklärt den Zusammenhang mit Erdgas und Düngemittel und gibt eine Prognose für die kommenden Monate ab.

Jetzt reinhören! (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/folge-20_gut-versorgt-durch-den-winter-_-teil-1-erdgas.html)

Alle Folgen unseres Podcasts gibt es unter agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/).

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Relaunch: raiffeisenmarkt.de erfolgreich an den Start gegangen

Relaunch: raiffeisenmarkt.de erfolgreich an den Start gegangen

Alles lief nach Wunsch und wie am Schnürchen: Vor wenigen Wochen öffnete der rundum erneuerte Onlineshop raiffeisenmarkt.de (https://www.raiffeisenmarkt.de/). Ein großer Moment für das Relaunch-Team der Raiffeisen Webshop GmbH & Co. KG und der AGRAVIS, das sich über einen „super Start“ freute. Bestellungen wurden problemlos abgewickelt, System und Prozesse im Onlineshop laufen stabil, also alles im grünen Bereich.
Der technische und inhaltliche Relaunch ist ein weiterer wichtiger Meilenstein der Omnichannel-Strategie des AGRAVIS-Bereichs Märkte, deren Ziel die stärkere Verzahnung unterschiedlicher Verkaufskanäle ist. „Der Trend, sich im Netz zu informieren und stationär einzukaufen, hält an. Wir wollen alle digitalen und analogen Kanäle – vom Hauptprospekt bis zur digitalen Stele – so aufeinander abstimmen, dass wir unsere Kundinnen und Kunden noch besser erreichen“, erläutern Herbert Möller, stellvertretender Bereichsleiter Märkte der AGRAVIS Raiffeisen AG, und Felix Honermeyer, Geschäftsführer der Raiffeisen Webshop GmbH & Co. KG.
Um noch kundenorientierter und zukunftsfähiger aufgestellt zu sein, ist raiffeisenmarkt.de auf eine neue technische Basis, das System „Shopware 6.0“, umgezogen, da es insbesondere in der Endkunden-Kommunikation flexibler ist. Gleichzeitig wurden weitere technische Anforderungen umgesetzt: Der Onlineshop wurde an ein System zur Artikelstammpflege angebunden, die Standortpflege erfolgt über das ebenfalls neue Portal myfarmvisb2b.com.
„Uns stehen über die verbesserten Funktionalitäten ebenfalls vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten der Internetseiten offen“, erläutert Marketingleiterin Nina Bültbrune. Der Claim „Raiffeisen-Markt – Wir leben Nähe“ wird nun auch digital umgesetzt, beispielsweise mit einem klaren Layout und einer nutzerfreundlichen Struktur, die das breite Sortiment auf wenigen Ebenen zielgruppengerecht abbildet, oder emotionalen Themen- und Ratgeberwelten, auf denen die bisher getrennten Servicethemen und Produkte miteinander verschmelzen. Die neuen Webseiten sind suchmaschinenoptimiert und bieten darüber hinaus eine prominenter platzierte Standortsuche von Raiffeisen-Märkten sowie eine stets präsente Suchfunktion.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen soüberwie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 7,3 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Neuer AGRAVIS-Podcast: Aktuelle Pflanzenbauempfehlungen

5 Fragen zum Thema – der kompakte AGRAVIS-Podcast

Neuer AGRAVIS-Podcast: Aktuelle Pflanzenbauempfehlungen

Zusammen mit Stefan Bobbert, Pflanzenbau-Experte in der Region Ostwestfalen und Frederik Fischer-Neuhoff, Leiter Pflanzenbau für die Region Westfalen, beantwortet Ihnen unsere Moderatorin Janna Riering im neuen AGRAVIS-Podcast (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/) fünf Fragen zu den aktuell wichtigsten Maßnahmen für Ihre Flächen. Wie erkenne ich den richtigen Zeitpunkt für die Blütenbehandlung im Raps? Welche Maßnahmen stehen bei dem Sorgenkind Rübe an? Oder wie kann man mit Bakterien Geld einsparen?

Jetzt reinhören (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/#html_code_pflanzenbauempfehlungen)

AGRAVIS – Der Podcast. Gemeinsam stark.

“ AGRAVIS – Der Podcast. Gemeinsam stark. (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/)“ bietet Landwirtinnen und Landwirten, Kund:innen sowie allen Interessierten Lösungen und Mehrwerte zu aktuellen landwirtschaftlichen Themen. Pro Folge werden zwei bis drei Themen aus der AGRAVIS-Welt beleuchtet. Dabei betrachten die AGRAVIS-Expert:innen die verschiedenen Themen zunächst global und treffen anschließend Ableitungen für die AGRAVIS-Regionen im Westen und Osten, um so einen 360-Grad-Rundumblick zu schaffen.

Zusätzlich bringen wir in unserem Format “ 5 Fragen zum Thema – der kompakte AGRAVIS-Podcast (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/#5_fragen_ueberschrift)“ mit exakt fünf Fragen an unsere AGRAVIS-Expert:innen das jeweilige Thema auf den Punkt. Zusätzlich halten unsere Fachleute am Ende der Folge einen persönlichen Rat für die Praxis bereit.

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AGRAVIS-Podcast zu NetFarming

Die innovative Technologie vom Experten erklärt

AGRAVIS-Podcast zu NetFarming

Landwirt:innen wissen: Die von ihnen bewirtschafteten Flächen sind selten homogen. Doch wie lässt sich die Fläche so teilflächenspezifisch bearbeiten, dass der Ertrag gesichert oder sogar gesteigert wird? Das webbasierte Online-Portal NetFarming (https://www.netfarming.de/de/netfarming_de/index.html) macht es möglich, dass die Maisaussaat und Düngung optimiert werden können. Wie – das erklärt NetFarming-Experte Heiner Billmann Moderator Friedrich Holtz und Ihnen in der neuen Podcast-Folge (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/#folge_10_netfarming).

Sie möchte noch diese Saison damit beginnen, das Tool einzusetzen? Es ist noch nicht zu spät für die Maisaussaat. Wenden Sie sich gerne an Ihren Genossenschaftsberater vor Ort oder nehmen Sie über unsere Internetseite Kontakt zu uns auf.

Jetzt reinhören (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/#folge_10_netfarming)

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AGRAVIS – Der Podcast. Gemeinsam stark: Die Kuh – Klimakiller oder Klimaheld?

AGRAVIS - Der Podcast. Gemeinsam stark: Die Kuh - Klimakiller oder Klimaheld?

„Klimaheld Kuh – So geht nachhaltig!“: Das ist der Titel unserer neuen Podcast-Folge (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/). Die Kuh als Klimaheld? Der Titel mag überraschen. Ist es doch so, dass die Kuh oftmals für den Klimawandel verantwortlich gemacht und eher als Klimakiller dargestellt wird. Dr. Bernhard Lingemann (Tierarzt und AGRAVIS-Produktmanager Rind) sowie Katharina Rudack (VERAVIS- Nachhaltigkeitsmanagerin) stellen heraus, warum die Kuh in Wahrheit ein Klimaheld ist. Dabei gehen sie näher darauf ein, welche Möglichkeiten es gibt, Methan einzusparen und berücksichtigen dabei auch den wirtschaftlichen Aspekt, wenn Landwirt:innen Methan reduzieren möchten.

Jetzt reinhören (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/newsroom/agravis-podcast/)

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Branchentreff Sonderkulturen: Austausch per Live-Stream

Im Mittelpunkt: neue Wege im Pflanzenschutz und regenerative Landwirtschaft

Branchentreff Sonderkulturen: Austausch per Live-Stream

Was gibt es Neues für die Sonderkulturenbranche? Per Live-Stream informieren Expertinnen und Experten am 4. Februar 2022 über aktuelle Themen und Trends im Obst- und Gemüseanbau.
Der Branchentreff Sonderkulturen (https://www.branchentreff-sonderkulturen.de/) der AGRAVIS Pflanzenbau-Vertriebsberatung wird nach zwei erfolgreichen Präsenzveranstaltungen 2019/2020 und der virtuellen Premiere 2021 auch 2022 wieder online durchgeführt. Live aus dem Branchentreff-Studio informieren AGRAVIS-Mitarbeitende und externe Expertinnen und Experten in zwei Themenblöcken zu künftigen Konzepten und Lösungen im Pflanzenbau.
Was in der Branche diskutiert wird, erklärt der AGRAVIS-Sonderkulturen-Experte Frank Uwihs hier (https://www.agravis.de/de/agravis-aktuell-digital/artikel-seiten/branchentreff_sonderkulturen__austausch_per_live_stream/#/).
Mehr Informationen und Anmeldung (https://www.branchentreff-sonderkulturen.de/)

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Neuer Milchtalk: Klimakiller Kuh?

Neuer Milchtalk: Klimakiller Kuh?

Treibhausgase, Klimawandel, erneuerbare Energien und CO2 – das alles sind Schlagworte, die aus den täglichen Nachrichten kaum noch wegzudenken sind. In diesem Zusammenhang wird auch die Landwirtschaft, und speziell die Rinderhaltung, vermehrt thematisiert. Mit Blick auf die neue Bundesregierung sind außerdem weitere Herausforderungen für landwirtschaftliche Betriebe wahrscheinlich. Doch in dem Zusammenhang ergeben sich eine Reihe von Fragen: Wie groß ist der Anteil der Rinder am Klimawandel wirklich? Welche Rolle spielt der Ausstoß von Methan aus der Wiederkäuerernährung dabei? Welche Anforderungen werden auf rinderhaltende Betriebe auf politischer Ebene zukommen und welche Chancen ergeben sich daraus?

Genau darauf hat der deutsche Experte Prof. Frank Mitloehner von der Universität UC Davis im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien beim nächsten Milchtalk Antworten. Das Thema des Abends: „Methan, Klimawandel und Co. – Klimakiller Kuh? Warum Kühe ein Teil der Lösung sind“. Ab sofort können sich alle Interessierten für das Live-Webinar am 13. Dezember 2021 um 20 Uhr anmelden (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/fuettern/rinder-und-kaelber/milchtalk.html). Bei dem Online-Seminar liefert Referent Frank Mitloehner wichtige Impulse und Gedanken, die Landwirt:innen in zukünftigen Diskussionen gut nutzen können.

Die Online-Seminarreihe „Milchtalk – der Impuls für die Landwirtschaft“, die die AGRAVIS Raiffeisen AG gemeinsam mit der Zoetis Deutschland GmbH und der dsp-Agrosoft GmbH initiiert hat, behandelt aktuelle Themen mit bekannten Expertinnen und Experten aus der Milchviehbranche. Gemeinsam mit den Zuschauer:innen vor den heimischen Bildschirmen steigen sie in spannende Diskussionen rund um Optimierungspotenziale in der Milcherzeugung ein. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Zur Anmeldung: agrav.is/milchtalk (https://www.agravis.de/de/tierhaltung/fuettern/rinder-und-kaelber/milchtalk.html)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.300 Mitarbeiter:innen 6,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
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Vielfältige Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft

Veranstaltungsreihe „360 Grad AGRAVIS“ zu Ende gegangen

Vielfältige Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft

360 Grad AGRAVIS (https://www.360grad-agravis.de/home) – die Zweite: Mit der thematischen Klammer „Gemeinsam stark. Für eine nachhaltige Landwirtschaft“ hatte die AGRAVIS (https://www.agravis.de/de/) offenbar ins Schwarze getroffen. Mehr als 750 Interessierte informierten sich an den fünf Tagen zu den Themenschwerpunkten Landtechnik, Digitalisierung, Tierfütterung, Pflanzenbau und Nachhaltigkeit – immer mit den Konzepten und Lösungen der AGRAVIS im Blick.
So zum Beispiel am Eröffnungsabend, zu dem die Moderatoren Jens Giesbert und Hubertus Dohms kompetente Gäste zum Thema alternative Antriebe begrüßten: Heinrich-Hubertus Machtens (Newtec Peine), Volker Quint (AGRAVIS Technik Raiffeisen GmbH), Sebastian Henrichmann (AGRAVIS Technik Holding) sowie den Manager Communications New Holland Deutschland, Klaus Senghaas, und den Präsidenten des Fachverbandes Biogas und Newtec-Kunden, Horst Seide. Sie informierten zum Methangasschlepper von New Holland, elektrischen Antrieben in der Kommunaltechnik und zum Stand der Forschung beim Wasserstoff. Die Zuschauenden waren sehr angetan: Im Chat lobten sie die spannenden Themen und die kompakten Informationen.
„Digitalisierung in der Landwirtschaft – Neuigkeiten und Trends“: Unter dieser Überschrift spannte die Veranstaltung am zweiten Tag den Bogen von sehr konkreten praxisnahen digitalen Anwendungen, die heute schon einen wirklichen Mehrwert für die User bringen, wie die Apps IQ Plant (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/pflanzenbauberatung/iq-plant/), Futter24 und Acker24 (https://www.acker24.de/), bis hin zur Feldrobotik (https://www.agravis.de/de/themen-und-kampagnen/agravis-future-farm/versuche-auf-der-future-farm/versuche-technik.html). „Die Zukunft ist näher, als viele heute vielleicht noch glauben“, sagte Sebastian Henrichmann von der AGRAVIS Technik Holding. Er berichtete von Praxistests mit verschiedenen autonomen Landmaschinen auf der AGRAVIS Future Farm (https://www.agravis.de/de/themen-und-kampagnen/agravis-future-farm/) im Landkreis Uelzen. „Die Feldrobotik kann in Zukunft einen wertvollen Beitrag für den Klimaschutz leisten“, so seine Überzeugung. Gleichsam als Klammer für digitale Anwendungen in der Landwirtschaft kann das Portal myfarmvis.com dienen, dessen Funktionalitäten ständig erweitert werden, wie Marcus Tebel berichtete. Die Referentinnen zu den vorgestellten Apps, Astrid Manns (AGRAVIS-Pflanzenbau), Vivien Reinhold und Alexandra Hellige (beide Land24 GmbH (https://www.land24.de/)) freuten sich ebenfalls über zahlreiche Rückfragen aus dem Zuschauerkreis.
Zur Wochenmitte drehte sich alles rund ums Thema Pflanzenbau und Pflanzenschutz. Unter dem Titel „Ist der Ackerbau noch zu retten? Praxisnahe Lösungen für den Wegfall von Wirkstoffen“ führte Co-Moderator Arne Klages gemeinsam mit den Referenten Christian Carl und Eckhard Seemann von der AGRAVIS Pflanzenbau-Vertriebsberatung durch den Abend. Intensiv widmeten sich die Fachleute den aktuellen Herausforderungen im Ackerbau und wie diesen begegnet werden kann. In kurzen Videosequenzen berichteten Landwirte aus verschiedenen Regionen offen über das, was sie im Ackerbau beschäftigt und welche Lösungen sie für ihren Betrieb gefunden haben. An dem Abend wurde eines deutlich: Für den Wegfall von Wirkstoffen gibt es bislang noch ackerbauliche Lösungen. Doch die Anforderungen an die Betriebe nehmen mit hohem Tempo weiter zu. Kritisch sahen die Referenten die Dynamik der Veränderungen im Vergleich zu den Möglichkeiten der Anpassung in der Branche. Die Frage, ob der Pflanzenbau noch zu retten sei, beantworteten die AGRAVIS-Pflanzenbauberater dennoch und vor allem vor dem Hintergrund der weiterwachsenden Präzision in der Applikationstechnik einstimmig mit einem „Ja“.

Ihre Fragen stellen, von ihren Erfahrungen berichten und mit den Referenten gemeinsam diskutieren konnten die Zuschauenden auch am Donnerstagabend. Zusammen mit Co-Moderatorin Katharina Rudack von der Veravis GmbH (https://www.veravis.de/de/veravis_de/index.html) richteten Michael Ermann, Produktmanager Schwein, und Andre Stevens, Produktmanager Geflügel, ihren Blick auf die „Tierhaltung im Wandel“. Die zentrale Frage: Wie können Betriebe Effizienz, Nachhaltigkeit und Tierwohl in Einklang bringen? Dafür stellten die Experten die innovativen Fütterungskonzepte der AGRAVIS für Schweine und Geflügel vor, um Nährstoffüberhänge weiter abzubauen, Futterkosten zu senken und Emissionen zu reduzieren. „Ein Prozent weniger Rohprotein im Schweinemastfutter reduziert die Ammoniak-Emissionen um elf Prozent“, machte Michael Ermann während seines Vortrags zum Konzept „Zukunft Füttern“ deutlich. Dem Publikum gab er mit auf den Weg: „Stark stickstoff- und phosphorreduzierte Fütterungsverfahren werden zukünftig Standard.“ Die Möglichkeiten zur Reduktion von Stickstoff und Ammoniak zeigte Andre Stevens am Beispiel der Broilermast. Außerdem ging er auf alternative Proteinquellen in der Geflügelernährung ein. „Die deutsche Geflügelhaltung erfüllt die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Daseinsberechtigung“, betonte er. Eine Umfrage unter den Teilnehmenden zeigte, dass eine ganz große Mehrheit von ihnen die Entwicklung in der Tierernährung als wesentlichen Baustein zu mehr gesellschaftlicher Akzeptanz und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft betrachtet.

Der Thementag Nachhaltigkeit unter dem Titel „Den Weg zur Klimaneutralität mitgestalten“ bildete den Abschluss von “ 360 Grad AGRAVIS (https://www.360grad-agravis.de/home)“. Nach dem Impulsvortrag von Diplom Agraringenieur Bernhard Osterburg vom Thünen Institut diskutierte Moderatorin und AGRAVIS-Nachhaltigkeitsmanagerin Bianca Lind mit Meike Packeiser (Arla Foods), Milchviehhalter Ulrich Westrup und AGRAVIS-Fütterungsexperte Dr. Bernhard Lingemann über die Klimawirkung von Methan aus der Rinderhaltung sowie verschiedene mögliche Reduktionsmaßnahmen der CO2-Emissionen. Die Fachleute waren sich einig, dass es viele Möglichkeiten gibt, Einfluss auf die Methanemissionen zu nehmen, beispielsweise ist die Fütterung eine wichtige Stellschraube. Im zweiten Teil des Panels tauschten sich Thomas Siegmund, SURE-System, Biogasanlagerbetreiber Hendrik Uhlenbrock und Johannes Joslowski von der Terravis GmbH (https://www.terravis-biogas.de/de/tvb/index.html), in einem moderierten Fachgespräch zu den neuen nachhaltigen Anforderungen an Biogasanlagen, die Biomethan in Form von Kraftstoff oder Strom produzieren, aus. Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Biogasanlagenbetreibende sich zertifizieren lassen müssen. Johannes Joslowski stellte dabei die Lösungen und Beratungsleistungen der Terravis vor.

Die Mitschnitte der Veranstaltungen sind auf 360grad-agravis.de abrufbar, außerdem auf dem Youtube-Kanal der AGRAVIS:

360 Grad AGRAVIS: Mitschnitt „Landtechnik“ vom 15.11.2021 (https://youtu.be/KtrguQu0RL0)

360 Grad AGRAVIS: Mitschnitt „Digitalisierung“ vom 16.11.2021 (https://youtu.be/MdjgVlsfyjY)

360 Grad AGRAVIS: Mitschnitt „Ackerbau“ vom 17.11.2021 (https://youtu.be/xgRgVbULfXQ)

360 Grad AGRAVIS: Mitschnitt „Tierhaltung“ vom 18.11.2021 (https://youtu.be/JSJ-G76VFbk)

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AGRAVIS bereitet Ausgabe von Genussscheinen vor

Volumen von rund 40 Mio. Euro dient Eigenkapitalstärkung

AGRAVIS bereitet Ausgabe von Genussscheinen vor

Die AGRAVIS Raiffeisen AG bereitet aktuell erneut die Ausgabe von Genussscheinen (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/genussscheine/) vor. Rund 40 Mio. Euro, und damit rund 10 Mio. Euro mehr als 2016, möchte die AGRAVIS auf diese Weise bei potenziellen Anlegerinnen und Anlegern platzieren. Die Finanzmittel aus den Genussscheinen stärken das Eigenkapital und dienen der allgemeinen Unternehmensfinanzierung.

Der Gesamtbetrag von rund 40 Mio. Euro wird, so AGRAVIS-Finanzvorstand Johannes Schulte-Althoff, abermals in drei Tranchen aufgeteilt. Für Aktionärinnen und Aktionäre sowie AGRAVIS-Mitarbeitende kann das Volumen bis zu 15 Mio. Euro erreichen. Der Nennwert pro Genussschein beträgt hier 1.000 Euro. Die Mindestzeichnung liegt bei 2.000 Euro. Die Genussscheine in dieser Tranche werden mit 2,8 Prozent im Jahr verzinst.

Für interessierte Altinvestor:innen, die bereits 2016 Genussscheine gezeichnet hatten und nicht gleichzeitig auch Aktien halten oder bei der AGRAVIS beschäftigt sind, steht ebenfalls ein Gesamtbetrag von 15 Mio. Euro zur Verfügung. Sie können sich um Genussscheine mit einem Nennbetrag und einer Mindestzeichnung von 5.000 Euro bewerben. Der Zinssatz hier beträgt 2,0 Prozent.

An interessierte Dritte (natürliche und juristische Personen) können Genussscheine bis zu einer Gesamtsumme von rund 10 Mio. Euro ausgegeben werden. Der Nennwert pro Genussschein und die Mindestzeichnung betragen 5.000 Euro. Die Verzinsung pro Genussschein liegt in dieser Tranche bei 1,8 Prozent.

„Schon in den Jahren 2015 und 2016 sowie im vergangenen Jahr hat sich gezeigt, wie groß das Interesse an unseren Genussscheinen war und wie sehr potenzielle Anlegerinnen und Anleger der Solidität der AGRAVIS vertrauen“, hebt Finanzvorstand Johannes Schulte-Althoff hervor. Auch dieses Mal rechne er mit einer lebhaften Nachfrage. Im Vorjahr wurden rund 60 Mio. Euro an Kapital durch Genussscheine generiert. Mit den jetzt angestrebten rund 40 Mio. Euro wäre das Gesamtvolumen von 100 Mio. Euro erschöpft, zu dem die Hauptversammlung der AGRAVIS Raiffeisen AG im Jahr 2019 den Vorstand ermächtigt hatte.

Wichtig: Die Zeichnung der Genussscheine ist erst ab dem 25. Oktober 2021, 0 Uhr, möglich.
Die Laufzeit der Genussscheine 2021 soll erneut fünf Jahre betragen. Die Zuteilung erfolgt grundsätzlich in der Reihenfolge des zeitlichen Eingangs der Zeichnungsscheine („Windhundverfahren“). Die Zeichnungsmöglichkeit endet nach derzeitigem Stand spätestens am 26. November. Die AGRAVIS ist berechtigt, die Zeichnung vorzeitig zu schließen oder Zeichnungen nicht oder nicht in voller Höhe anzunehmen.

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat den Wertpapierprospekt für die Ausgabe von Genussscheinen gebilligt. Der Prospekt ist auf der Homepage der AGRAVIS unter agrav.is/genussscheine (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/genussscheine/) abrufbar. Für Rückfragen steht der AGRAVIS-Bereich Recht/Aktionäre zur Verfügung, Telefon 0251/682-19300, E-Mail: genussschein@agravis.de.

Weitere Infos zum Thema Genussscheine finden Sie hier (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/genussscheine/).

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