Kommunikation ist der Schlüssel – auch in Unternehmen

Christian Roth gibt Aufschluss über die Kommunikation in Unternehmen und warum diese der Schlüssel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist.

Kommunikation ist der Schlüssel - auch in Unternehmen

Ratgeber Christian Roth über die Kommunikation in Organisationen.

In Organisationen komme es häufiger vor, dass eine gesunde Kommunikation nicht ausreichend berücksichtigt wird. Dies kann der Organisation und ebenso auch dem Team auf Dauer erheblichen Schaden zufügen. Sobald die Kommunikation ins Stocken gerät, sei das gesamte Überleben einer Organisation gefährdet. „Dabei gibt es mittlerweile viele Wege, die zu einer erfolgreichen wie zielgerichteten Kommunikation führen. Und das obwohl es in Zeiten einer Pandemie immer schwieriger und vor allem seltener wird, Gespräche mit Mitarbeitenden zu führen“, bringt es Christian Roth auf den Punkt.

Konflikte tragen stark dazu bei, dass Mitarbeitende nicht mehr miteinander sprechen. Häufig suche sich die entsprechend involvierte Person einen Umweg über Dritte, die wiederum nicht am Konflikt beteiligt sind. „Das sorgt nicht nur für schlechte Stimmung und Unmut, sondern hat auch andere Auswirkungen – so dauert in der Konsequenz beispielsweise die Wertschöpfung länger“, führt der Berater beispielhaft auf. Wichtig sei es, eine Basis zu schaffen, die es Mitarbeitenden möglich macht, Missstände zwischen Erwartungen und Ergebnissen offen zu kommunizieren.

Querschnittsteams zählen zu jenen, die in Organigrammen häufig nicht offiziell aufgelistet werden, obwohl sie unbewusst gemeinsam handeln. „Nicht selten fehlt es diesen Teams an Elementen wie beispielsweise dem transparenten Arbeiten. Im schlimmsten Fall setzt sich das Team aus Einzelkämpfern zusammen, die zwar Führungsverantwortung haben, es ihnen jedoch an Teamzugehörigkeit fehlt“, erklärt Christian Roth. Zwar gebe es in agilen Teams auf der operativen Ebene einen Coach oder Scrum Master, die das Miteinander im Blick haben. Nicht vorhanden seien diese jedoch nicht auf der Führungsebene und den damit verbundenen Querschnittsteams. „Meiner Meinung nach ist dies verschenktes Potenzial. Wenn nicht sogar eine Steigerung der Konfliktkosten“, äußert sich der Ratgeber skeptisch.

Ein besonders hilfreiches Tool zur korrekten Ausführung der Gespräche in agilen Teams, sei das sogenannte „Daily Stand-up“. Dies dient zur Tagesorganisation von Teams in Unternehmen. Hinsichtlich der Wertschöpfungen seien immer mehrere Teams beteiligt. Die Transparenz und die Dailies finden nicht selten ausschließlich auf der operativen Ebene statt. Häufig fehle die Transparenz entlang des Wertstroms, damit sich die entsprechenden Teams zur richtigen Zeit koordinieren können. Ohne diese Transparenz finde die Kommunikation, wenn überhaupt, unkoordiniert statt. „Demnach sollten auf jeder Teamebene Retrospektiven durchgeführt werden, da sie vor allem zu konstruktiven, strukturierten und klaren Ergebnissen führen“, verdeutlicht Christian Roth abschließend.

Detaillierte Informationen zu dieser Thematik lesen Sie im aktuellen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) von Christian Roth.

Mehr Informationen und Kontakt zu Christan Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig – gibt es hier https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Verhinderungsfaktoren bei der Übernahme von Verantwortung

Christian Roth beleuchtet die Frage, warum Mitarbeitende scheinbar keine Verantwortung übernehmen und woran das liegt.

Verhinderungsfaktoren bei der Übernahme von Verantwortung

Christian Roth über Verantwortungsübernahme in Unternehmen

Nicht selten erlebe man in Unternehmen, dass jeder Verantwortung übernehmen möchte und sich gerne überall einbringt. „Nach außen hin wirkt es allerdings oftmals so, als wollten die Mitarbeitenden eher ihre Zeit absitzen. Dies führt zu einem Hin- und Hergerissen sein, denn eigentlich sollte man meinen, dass jeder Mitarbeiter tief im Inneren etwas schaffen möchte. Ein Zusammenspiel zwischen der persönlichen Erfahrung wie mehrerer anderen Faktoren, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen scheinbar keine Verantwortung übernehmen“, konstatiert Berater Christian Roth.
Es lohne sich daher einen genaueren Blick auf die Grundbausteine jedes Unternehmens zu werfen – die Menschen und die Kultur. Viele UnternehmerInnen denken nach wie vor, ihre Mitarbeitenden verlören die Lust an der Übernahme von Verantwortung, wenn ihnen ein Fehler unterläuft. Christian Roth führt hierzu an: „Eine angemessene Fehlerkultur kann an dieser Stelle hilfreich sein, ebenso wie die Regelung des Umgangs zwischen der jüngeren und älteren Generation. Eine Wertschätzung dieser beiden Gruppen ist die Basis für eine gelungene Zusammenarbeit.“ Wer möchte, dass Mitarbeitende Verantwortung übernehmen solle ihre Ideen, Gedanken und Impulse ernst nehmen und berücksichtigen. Christian Roth ermuntert Führungskräfte und UnternehmerInnen sich zu fragen, ob sie die Kontrolle behalten möchten und es ihnen daher schwerfällt überhaupt Verantwortung abzugeben.
Auch Arbeitsprozesse im Unternehmen spielen eine Rolle bei der Verantwortungsübergabe, wie Christian Roth erläutert: „Oftmals sind diese Prozesse starr vorgegeben und wirken bürokratisch. Dazu kommt, dass die Kreativität von Mitarbeitenden, die diese in die Verbesserung der Art und Weise von Arbeitsprozessen einbringen möchten, kaum oder gar nicht beachtet wird.“ Komme es dann zusätzlich zu Kritik, werde schnell eine Haltung gefördert, in der Mitarbeitende nur noch Dienst nach Vorschrift leisten. Christian Roth empfiehlt Führungskräften auf Augenhöhe zu kommunizieren und das Feedback ihrer Mitarbeitenden nicht einfach abzutun. Auch die Mitarbeitenden selbst können proaktiv fragen, was sie brauchen, um Motivation zu erlangen oder wie sie ihre Aufgaben und ihren Verantwortungsbereich erweitern können. Auch die dritte Säule, das System, sei ausschlaggebend dafür, ob Verantwortung übernommen wird. „Es lässt sich nicht immer vermeiden, dass Führungskräfte und Arbeitssysteme die echten Probleme lösen. Die Mitarbeitenden sind oftmals da, diese Veränderungen auszuführen oder um Zuarbeit in der Wertschöpfung zu leisten. Es lohnt sich daher ein motivierendes Ziel für alle zu finden, dann liegen die Kunden innerhalb der Organisation“, rät Christian Roth. Das führe dazu, dass die Verantwortung nicht komplett übertragen wird und Mitarbeitende sich nicht in die Problemlösung einbringen dürfen. Im Ergebnis rücke die eigentliche Arbeit zunehmend in den Hintergrund und Aufgaben werden als eintönig und wenig herausfordernd wahrgenommen.
„Jede einzelne Person, ob Führungskraft oder Mitarbeitender im Unternehmen hat gegenüber sich selbst eine Verantwortung und somit eine Teilverantwortung bezüglich ihres Umfeldes. Diese Thematik ist eng mit Selbstreflexion verwoben. Es ist daher hilfreich sich Fragen zu stellen wie: „Weshalb kann ich die Verantwortung nur schlecht abgeben?“ oder „Habe ich vielleicht selbst schlechte Erfahrungen gemacht?““, rät Christian Roth abschließend.

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Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

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Business-Agilität – ein Lückenfüller?!

Christian Roth gibt Aufschluss darüber, wie sich die Lücke zwischen Strategie und Ausführung schließen lässt.

Business-Agilität - ein Lückenfüller?!

Christian Roth über die Bedeutsamkeit der Business-Agilität in Unternehmen.

Die Herausforderungen im täglichen Business ergeben sich oftmals aus zu vielen Projekten, die sich in der Umsetzung befinden, was zu hohen Durchlaufzeiten führt. Um den Gap zu schließen, solle hinterfragt werden, ob die entsprechenden Organisationen auf einer Balance aus strategischer und operativer Arbeit beruhen. „Der Gap lässt sich durch Transparenz der kommenden und aktuellen Projekte schließen. Dadurch kann entschieden werden, welche Projekte als nächstes umgesetzt werden sollen und auf diese wird dann fokussiert. Diese Projekte sind entweder strategischer oder operativer Natur. Ein zweiter Punkt, um den Gap zu schließen, ist die Transparenz entlang der Wertschöpfung zur Koordination der Abhängigkeiten. Durch Abhängigkeiten entstehen häufig Wartezeiten, die die Durchlaufzeit erhöhen. Genau diese Balance, aber auch die Fokussierung auf den Outcome, sind für die Schließung dieser Gaps unabdingbar, um am Ende die wesentliche Arbeit gemacht zu haben“, präzisiert Christian Roth.

Ferner gestalte sich die Interaktion zwischen den Teams agiler, indem zusätzlich der Time-to-Market mittels Transparenz verringert wird und die Abhängigkeiten gemanaged werden. Ziel sei es, ein gemeinsames Verständnis bezüglich der Wertgenerierung innerhalb einer Organisation zu ermitteln und anhand dessen die Ablauforganisation zu erstellen. „Dadurch können lange Wartezeiten sowie entstandene Abhängigkeiten verringert werden“, erklärt der Coach.

Was es braucht, sind konkrete Zielvorstellungen…
Alle funktionalen, agilen und crossfunktionalen Teams verfolgen das Ziel, sich zu High-Performance Teams weiterzuentwickeln. An dieser Stelle entstünde dann ein Problem, wenn alle möglichen Artefakte bzw. Scrum ohne jegliche Organisation an alle Teams verordnet werden. „Hier kann Agilität ungewollt zum Selbstzweck werden. Allerdings macht es die Organisation nicht schneller, da der Fokus auf einzelne Teams liegt. Effizienter ist es, den Fokus auf die Wertschöpfung und die Interaktionen der Teams zu legen“, rät Christian Roth.

… und eine angemessene Organisation des Teams
Innerhalb der Organisation der Teams sei es entscheidend, sich auf die Interaktionen zu konzentrieren und diese agil zu gestalten. Dadurch könne sichergestellt werden, dass die einzelnen Teams die richtige Aufgabe zur richtigen Zeit erledigen. „Es ist wichtig auf der Strategieebene Transparenz zu schaffen“, akzentuiert der Coach. Business Agilität erstrecke sich entsprechend auf drei Ebenen – der Teamebene, der Koordinationsebene sowie der Strategieebene. Die Lücke zwischen Strategie und Ausführung lasse sich erst dann schließen, wenn alle drei Ebenen vorhanden sind, berücksichtigt werden und miteinander kommunizieren. „Wichtig sind dabei zwei wesentliche Faktoren – Kommunikation und Interaktion“, selektiert Christian Roth.

Das Ziel erreichen durch Transparenz
Echte Business Agilität entstehe durch Company Sport. Dementsprechend beginnt man im Kleinen und hangelt sich an verschiedenen Experimenten entlang. Dabei führe eine lokale Optimierung oftmals nicht zu mehr Schnelligkeit, sondern ende im schlimmsten Fall in einer globalen Suboptimierung. „Die Transparenz der Arbeit auf unterschiedlichen Ebenen und in unterschiedlichen Granularitäten ist also eine wesentliche Grundvoraussetzung“, unterstreicht Roth. Eine grundlegende Neugierde bezüglich der Schaffung des internen Wertes sowie der Staffelung der Ablauforganisationen sei hierbei eine notwendige Voraussetzung. „Kontext ist King – denn der Kontext der Organisation bestimmt die Ausgestaltung“, so Christian Roth abschließend.

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Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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