Afrika im digitalen Raum: Der Schlüssel zur Online-Präsenz über afrikanische Domains

Von den ao-Domains bis zu den za-Domains

Afrika im digitalen Raum: Der Schlüssel zur Online-Präsenz über afrikanische Domains

Afrika setzt auch in der Mode neue Trends (Bildquelle: JaySoundo)

Afrika – ein Kontinent, der von beeindruckender Vielfalt geprägt ist. Seine kulturelle, sprachliche und landschaftliche Fülle macht ihn zu einem Ort der Kontraste, aber auch der Chancen. In den letzten Jahren hat sich Afrika zunehmend zu einem Motor für wirtschaftliche, technologische und soziale Entwicklungen gewandelt. Internationale Investoren, Start-ups, NGOs und digitale Nomaden richten ihren Blick verstärkt auf diesen aufstrebenden Kontinent. In einer Zeit, in der digitale Sichtbarkeit entscheidend ist, bildet die Wahl der passenden Domain eine zentrale Grundlage für erfolgreichen Marktzugang.

Domains fungieren dabei als digitale Visitenkarte. Besonders im afrikanischen Kontext sind Top-Level-Domains (TLDs) mehr als nur technische Adressen – sie spiegeln Identität, Zugehörigkeit und regionale Ausrichtung wider. Wer in Afrika wirtschaftlich, kulturell oder gesellschaftlich aktiv sein will, kommt an einer lokalen oder thematisch passenden Domain kaum vorbei.

Lokale Sichtbarkeit durch bevorzugte Platzierung in nationalen Suchmaschinen

Ein oft unterschätzter, aber entscheidender Vorteil afrikanischer Länderdomains liegt in ihrer Relevanz für nationale Suchmaschinen – insbesondere für die lokalen Varianten von Google, wie etwa Google.ng (Nigeria), Google.co.ke (Kenia) oder Google.co.za (Südafrika). Diese Suchmaschinen gewichten Webseiten mit landestypischen Domains (ccTLDs) höher, da sie eine klare geographische und inhaltliche Relevanz signalisieren. Auch andere nationale Suchdienste und afrikanische Verzeichnisse bevorzugen bei ihren Rankings lokal verankerte Domains. Das bedeutet: Wer beispielsweise eine .ke-Domain nutzt, erscheint mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit bei kenianischen Nutzern weit oben in den Suchergebnissen – ein unschätzbarer Vorteil für Reichweite, Markenwahrnehmung und Geschäftserfolg.

In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten afrikanischen Domains, ihre strategische Bedeutung und ihr Potenzial für digitale Projekte aller Art.

Pan-Afrikanische Identität: Die Africa-Domain (https://www.domainregistry.de/africa-domains.html)
Die Africa-Domain ist die kontinentweite Top-Level-Domain und eignet sich besonders für Unternehmen, Organisationen und Projekte mit pan-afrikanischem Fokus. Sie signalisiert eine einheitliche, moderne afrikanische Identität und spricht gezielt Menschen auf dem gesamten Kontinent an – ideal für NGOs, panafrikanische Initiativen oder multinationale Marken, die sich als afrikanisch verwurzelt positionieren möchten. Auch für internationale Unternehmen, die ihre Partnerschaft mit Afrika demonstrieren wollen, ist diese Domain eine starke Wahl.

Länderspezifische Domains: Digitale Zugänge zu den afrikanischen Märkten
Afrikas Länder besitzen jeweils eigene Top-Level-Domains, die eine regionale und kulturelle Zugehörigkeit signalisieren. Sie ermöglichen nicht nur eine gezieltere Suchmaschinenoptimierung (SEO), sondern stärken auch das Vertrauen lokaler Nutzer. Hier eine Auswahl besonders relevanter Länderdomains:

.ao – Angola: Einer der wachstumsstärksten Märkte im südlichen Afrika, reich an Ressourcen und Infrastrukturprojekten.

.bi – Burundi: Besonders für humanitäre Organisationen, NGOs und Bildungsprojekte interessant – ein Markt mit Entwicklungspotenzial.

.capetown / .durban / .joburg – Südafrika: Drei Städte-Domains, die lokale Präsenz in den wichtigsten urbanen Zentren des Landes ermöglichen.

.cd – Demokratische Republik Kongo: Diese Domain steht für das bevölkerungsreiche Herz Afrikas mit französischsprachigem Marktpotenzial.

.cg – Republik Kongo: Digitales Tor zu Zentralafrika, besonders relevant für Energie-, Forst- und Bergbauunternehmen.

.cm – Kamerun: Beliebt bei Kreativen und Tech-Start-ups – nicht zuletzt aufgrund der Ähnlichkeit zu .com-Domains.

.cv – Kap Verde: Kombination aus geografischer Verankerung und dem Zusatznutzen als Kürzel für „Curriculum Vitae“.

.ke – Kenia: Zentrum des „Silicon Savannah“ – ideal für Tech-Firmen, Fintechs und digitale Innovationen.

.ly – Libyen: Global bekannt für kreative Kurzlinks, z.B. bei Webservices und Branding-Strategien (z.B. bit.ly).

.ma – Marokko: Ein dynamischer Wirtschaftsstandort mit starkem europäischem Bezug – ideal für Export, Tourismus und Handel.

.mg – Madagaskar: Für umweltorientierte Unternehmen und Naturschutzorganisationen in einem weltweit einzigartigen Ökosystem.

.mu – Mauritius: Finanzplatz und beliebte Destination für digitale Dienstleistungen – oft gewählt für Offshore-Strukturen.

.mw – Malawi: Authentischer Zugang zu einem landwirtschaftlich geprägten, friedlichen Binnenstaat.

.na – Namibia: Digitale Präsenz in einem Land mit robuster Infrastruktur, politischer Stabilität und wachsendem Tourismussektor.

.ng – Nigeria: Die größte Volkswirtschaft Afrikas mit rasant wachsender Internetnutzung – ein Muss für digitale Expansion.

.re – Reunion / .yt – Mayotte: Politisch französisch, geografisch afrikanisch – ideal für internationale Unternehmen, die Afrika und Europa verbinden wollen.

.rw – Ruanda: Musterschüler in Sachen Digitalisierung und Innovationspolitik – ein Hotspot für Start-ups.

.sc – Seychellen: Bekannt als Offshore-Standort, bietet diese Domain Diskretion und Tourismusrelevanz.

.sh – St. Helena: Seltene, aber flexible Domain, auch beliebt in deutschen Regionen wie Schleswig-Holstein.

.sl – Sierra Leone: Land mit wachsendem wirtschaftlichem Potenzial und Chancen im Rohstoffsektor.

.sn – Senegal: Eine stabile Demokratie mit florierendem Digitalmarkt – besonders für frankophone Unternehmen interessant.

.st – São Tome und Príncipe: Beliebt in portugiesischsprachigen Märkten, auch wegen der Assoziation mit „startups“ oder „science & tech“.

.td – Tschad & .tg – Togo: Beide westafrikanischen Staaten sind zunehmend digital aktiv – ein langfristiges Investment in regionale Sichtbarkeit.

.tn – Tunesien: Perfekt für Reiseblogs, Tourismusportale und kulturelle Plattformen rund um das nordafrikanische Mittelmeerland.

.ug – Uganda: Einer der dynamischsten Wirtschaftsräume Ostafrikas – besonders im Bereich AgriTech und Mobile Payment aktiv.

.za – Südafrika: Die am stärksten genutzte Domain Afrikas – unverzichtbar für alle, die in diesem strategisch wichtigen Land aktiv sein wollen. Jeder, der im südlichen Afrika aktiv ist, sollte eine co.za-Domain (https://www.domainregistry.de/co.za-domains.html) registrieren.

Warum die Domainwahl in Afrika strategisch ist
Die Wahl einer Domain ist weit mehr als eine technische Entscheidung. In Afrika wird sie zur strategischen Weichenstellung. Eine lokale Domain schafft Vertrauen, signalisiert kulturelle Nähe und verbessert das Ranking in regionalen Suchmaschinen. Gerade für Unternehmen, die mit lokalen Märkten interagieren oder ihre Präsenz nachhaltig aufbauen wollen, ist die länderspezifische oder regionale Domain ein Türöffner zu Zielgruppen, Behörden und Geschäftspartnern.

Darüber hinaus unterstützen viele afrikanische Regierungen und digitale Agenturen aktiv den Ausbau lokaler Internetinfrastrukturen. Wer früh eine passende Domain sichert, profitiert langfristig von Marktchancen und Markenschutz.

Ihre digitale Brücke nach Afrika beginnt mit der richtigen Domain
Afrika ist nicht nur ein geografischer Raum, sondern ein digitales Zukunftslabor. Die passenden Domains sind das Eintrittstor zu einem der spannendsten Märkte des 21. Jahrhunderts. Ob Tourismus, E-Commerce, NGOs, Technologie oder Bildung – afrikanische Domains bieten klare Vorteile im digitalen Wettbewerb.

Wenn Sie die Chancen Afrikas für Ihr Projekt nutzen möchten, beraten wir Sie gerne zur idealen Domainstrategie.

Kontaktieren Sie uns direkt unter:
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Hans-Peter Oswald
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kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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Die 5 besten Arten in Afrika auf Safari zu gehen

Ein Wegweiser in Afrikas Safari-Dschungel

Die 5 besten Arten in Afrika auf Safari zu gehen

Burak von KrautTrotter® auf Fußsafari

Was gibt es eigentlich für unterschiedliche Safariarten in Afrika? Und welche Safari passt zu mir? Die Afrika-Spezialisten (https://krauttrotter.de) von KrautTrotter® Safaris aus dem Münsterland sind Wegweiser im Safari-Dschungel.

1. Klassische (Lodge-)Safari in Afrika

Wer eine Safari in Afrika machen will, meint heutzutage eine Fotosafari mit Fahrer-Guide im Jeep. Das kann ein einzelner Tagesausflug in ein Reservat sein oder eine einwöchige Safari, auf der man mehrere Nationalparks eines Landes durchquert. Beispiele dafür wären Botswana und Tansania, in denen Safaris den Großteil der Reise ausmachen. Übernachtet wird in der Regel in Lodges oder komfortablen Safarizelten, die am Rande der Nationalparks oder bestenfalls mittendrin liegen. Für etwas weniger Geld kann man in Gästehäusern statt Lodges bleiben, muss dafür aber längere Anfahrtszeiten in Kauf nehmen.

2. Camping-Safari in Afrika

Eine Camping-Safari ist ein besonders naturnahes und authentisches Erlebnis. Hier kommt man Wildtieren richtig nahe, wenn diese direkt durchs Camp laufen und um die Zelte streichen. Die Guides sind besonders gut ausgebildet und sorgen für die Sicherheit ihrer Gäste. Man übernachtet dabei oft auf einsamen Campsites mitten im Nationalpark. Aber Achtung: Eine Camping-Safari in Afrika ist nicht geeignet für Zartbesaitete, da man Hitze, Staub und Unwettern 1:1 ausgeliefert ist. Unsere besondere Empfehlung ist die Camping-Safari „Wüstensand und Wasserwelt“ in Botswana (https://krauttrotter.de/reiseziele/botswana/).

3. Flug-Safari in Afrika

Flugsafaris gehören zu den exklusiven Reisen, geeignet für Reisende mit großem Budget und wenig Zeit. Man spart sich stunden-, manchmal tagelanges Fahren auf Schotterpisten und gelangt mit kleinen Busch-Fliegern von Ort zu Ort. Besonders in Namibia sind Flugsafaris empfehlenswert, da dort große Entfernungen auf schlechten Straßen zu überwinden sind. Auch in Botswana kann man einzelne Landstriche und Camps auf dem Landweg entweder gar nicht oder nur sehr umständlich erreichen. KrautTrotter® Safaris hat Gruppenreisen (https://krauttrotter.de/reiseziele/) im Angebot, die Flüge ins Okavangodelta eingepreist haben.

4. Selbstfahrer-Safari in Afrika

Als Selbstfahrer ist man zeitlich und örtlich sein eigener Herr, muss dafür aber auf einen kenntnisreichen Guide verzichten. So kann es sein, dass man viele Wildtiere auf einer Pirschfahrt gar nicht sieht, die ein erfahrener Guide schon von weitem entdeckt hätte. Neben ihrem guten Gespür sorgt auch ihr Funkkontakt untereinander dafür, dass die Guides mit ihren Safariwagen schnell dort sind, wo es etwas zu sehen gibt. Auch muss man als Selbstfahrer in Afrika die Nationalparks bis zur Dämmerung wieder verlassen haben. Eine Abend- oder Nachtpirsch ist nur mit einem ausgewiesenen Safari-Guide erlaubt.

5. Safari Specials in Afrika

Will man etwas Abwechslung haben und nicht die ganze Zeit im Safariwagen sitzen, kann man diese besonderen Safarivarianten ausprobieren:

Reitsafari: Hier erwarten einen einmalige Begegnungen mit Wildtieren vom Pferderücken aus. Ein Safariritt dauert im Durchschnitt zweieinhalb bis drei Stunden. An der Seite eines erfahrenen Guides reitet man im Schritt, Trab und Galopp durch den Busch und erfährt von ihm mehr über die Natur und Kultur des Landes.

Fußsafari: Durchstreift man zu Fuß in langsamem Tempo die afrikanische Landschaft, ist ein besonderes Naturerlebnis garantiert. Mit geschärften Sinnen nimmt man Geräusche und Gerüche viel intensiver wahr. Begleitet wird man von ein bis zwei lizenzierten Guides und, außer in Botswana, von einem bewaffneten Ranger.

Hausbootsafari: Diese kombiniert den Genuss einer geruhsamen Schiffsreise mit Safari-Abenteuern im südlichen Afrika. Auf dem Chobe-Fluss in Botswana bietet sich eine 2-3 tägige Hausbootsafari an, auf dem mächtigen Sambesi kann man im Vierländereck (Namibia, Botswana, Sambia, Simbabwe) ebenfalls mehrtägige Safaripakete buchen.

Marion Balczun-Kocer wagte nach über 30 Jahren den Berufsausstieg als Apothekerin. Sie gründete im Februar 2024 KrautTrotter Safaris als Spezialagentur für Afrikareisen. Hier vereint sie Reiseleidenschaft, Afrika-Expertise und Ihre langjährige Erfahrung im Kunden-Management.

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KrautTrotter Safaris
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Künstler zeigen ihre Liebe zu Frankfurt und Afrika im Hugendubel Frankfurt Steinweg

Kunstausstellung im Hugendubel Frankfurt ist mehrere Wochen zu sehen

Künstler zeigen ihre Liebe zu Frankfurt und Afrika im Hugendubel Frankfurt Steinweg

Barbara Hammes (rechts) moderierte mit Jane Uhlig im Hugendubel

(Frankfurt am Main, 10.04.2023) Den Auftakt der mehrwöchigen Kunstausstellung im Hugendubel Frankfurt Steinweg bildete eine Vernissage am Samstag, dem 8.4. 2023, mit prominenten Frankfurter Künstlern. Barbara Hammes, Hugendubel-Leitung im Steinweg, führte in das Schaffen der Künstler ein und führte gemeinsam mit Moderatorin Jane Uhlig informative Interviews mit den Künstlern. Indem Frankfurts größter Buch Shop Künstler aus Frankfurt zeigt, soll die Verbundenheit zu Frankfurt gezeigt werden.
Diese sehenswerte Kunst-Ausstellung im Hugendubel in Frankfurt Steinweg dokumentiert das Sehverständnis über Frankfurt und Afrika, das teilweise von minimalem Wissen geleitet wird. Eindrucksvoll führt die Ausstellung in die unterschiedlichen Facetten Frankfurts. Aber auch Kunst aus fernen Ländern wie Afrika wird verstärkt ins Zentrum des Interesses gerückt. Und natürlich steht die Kunst auch zum Verkauf für Frankfurter aber auch für Touristen zur Verfügung.
Ausgestellt werden Werke von Achim Ripperger (Hessen Shop). Der Scherenschnitt-Künstler hat mit Schere und Papier Besonderheiten der Stadt Frankfurt – beispielsweise die Oper – als etwas Gigantisches im zeitgenössisch festgehalten. Die Werke von Zeichnerin Sibylle Lienhard stellen die Lebendigkeit Frankfurts dar. Mit den Menschen und ihrem Bezug zu den Gebäuden, Parks und Wohnungen, so viel mehr, als manchmal ein schnelles Foto zeigen kann. Die Frankfurterin Uta Depner bringt Fotografien aus Afrika als Gegensatz zur Kunst über Frankfurt. Um entweder bewusst zu machen, wie gut wir hier leben oder aber um festzustellen, was Frankfurtern fehlt. Je länger man ihre Portraits ansieht, umso mehr wird man durchdrungen von Augen, die zu uns sprechen und uns gleichzeitig viel über uns selbst sagen.
Die Ausstellung zeigt auch großformatige Portraits aus der Malerei von Künstlerin Eugenia Chernysheva. Aber auch die Frankfurter Abi-Plakate dürfen hierbei nicht fehlen. Sie sind zum Ansehen und Inspirieren da. Hier siehst du, was junge Abiturienten wirklich bewegt. Allein an kleinen Schlagzeilen oder aus der Wahl der Bilder. Sigmund Freud könnte anhand der Plakate vermutlich eine ganze Analyse über die Lebensvielfalt der Jugend zu Papier bringen. Stellt man dann noch den Bezug zu Frankfurt her, bedeutet dies dauerhafte und nachhaltige Energie für Frankfurt, die auch nach Afrika fließen sollte und zurück. Ein Besuch im Hugendubel Frankfurt Steinweg lohnt sich, auch für Schulkassen.

JANE UHLIG ist Medien- und Pressebüro für Berichterstattung und bietet aktuelle Nachrichten über Unternehmen, Gesellschaft, Projekte, Mode, Events, Prominente und Lifestyle. www.janes-magazin.de

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Seminarreise auf den Kilimandscharo

Gipfelerlebnis und Persönlichkeitsentwicklung: Erleben Sie mit Karsten Schramm das Abenteuer Ihres Lebens auf dem Kilimandscharo.

Seminarreise auf den Kilimandscharo

Organisator & Seminarleiter Karsten Schramm bei 3800 Metern auf dem Kilimandscharo

Die Reise Ihres Lebens wartet auf Sie!
Die 9-tägige Seminarreise auf den Kilimandscharo bietet Ihnen eine einzigartige Kombination aus atemberaubenden Naturerlebnissen und maßgeschneiderten Seminarparts, die Ihnen helfen werden, Ihre Führungs- und Teamfähigkeiten zu verbessern und Ihre persönliche Entwicklung zu fördern.

Ihr Abenteuer beginnt am 27. Oktober 2023, wenn Sie sich auf den Weg zum höchsten Gipfel Afrikas machen. Von Ihrem erfahrenen Team von Bergführern und Seminarleitern begleitet, werden Sie durch malerische Landschaften, wie tropische Regenwälder, offene Savannen und eisige Gipfel wandern. Auf Ihrem Weg werden Sie spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Täler und den Gletscher genießen und die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt Afrikas erleben.

Die Reise bietet jedoch nicht nur unvergessliche Naturerlebnisse, sondern auch sechs maßgeschneiderte Seminarparts. Ihr Organisator und Seminarleiter Karsten Schramm wird Ihnen helfen, Ihre Führungs- und Teamfähigkeiten zu verbessern, Ihre interkulturelle Kommunikation zu stärken und Ihre Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Jeder Seminarpart ist auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Interessen abgestimmt, um sicherzustellen, dass Sie die größtmögliche Erfahrung und Nutzen aus Ihrem Abenteuer auf dem Kilimandscharo ziehen.

Die Reise ist auf eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern beschränkt, um eine enge Gemeinschaft und eine persönliche Betreuung zu gewährleisten. Sie werden in komfortablen Unterkünften & Berghütten untergebracht und erhalten eine ausgezeichnete Verpflegung, um sicherzustellen, dass Sie während Ihres Aufstiegs optimal versorgt sind.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich auf eine einzigartige Reise zu begeben, die Ihre Persönlichkeit und Karriere auf eine neue Ebene bringen wird. Besuchen Sie unsere Website, um weitere Informationen zu erhalten. Wir freuen uns darauf, Sie auf der Reise Ihres Lebens begrüßen zu dürfen!

Das Team von Karsten Schramm Unternehmensberatung.

Weitere Infos zur Reise (https://karsten-schramm-akademie.coachannel.com/LandingKiliSeminarreise)
Video zur Reise (https://www.youtube.com/watch?v=oNjsUHD2xrw)
Prospekt der Kilimandscharo Seminarreise (https://drive.google.com/drive/folders/1wQBu3x_mKO7csfxvNu2rTxIdMnKsR44X)

Karsten Schramm, Mindset Experte.

– Keynote Vorträge
– Trainings & Coaching
– Seminare
– Seminarreisen

Firmenkontakt
Karsten Schramm Unternehmensberatung
Karsten Schramm
Hinter dem Kirchhofe 5
31535 Neustadt
0177 74 55 158
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Der panafrikanische B2B-Marktplatz Dooka geht auf der globalen Tradeshift-Plattform an den Start

MTN, Afrikas größter Mobilfunknetzbetreiber, wird das erste große Unternehmen, das sich dem Marktplatz anschließt

Der panafrikanische B2B-Marktplatz Dooka geht auf der globalen Tradeshift-Plattform an den Start

Christian Lanng, CEO von Tradeshift (Bildquelle: @Tradeshift)

Dooka hat sich mit Tradeshift, dem globalen Netzwerk für digitalen Handel, zusammengeschlossen, um den ersten panafrikanischen digitalen Marktplatz für den B2B-Handel (Business-to-Business) auf dem gesamten Kontinent zu starten.

Dooka wird auf der globalen B2B-Handelsplattform von Tradeshift bereitgestellt und nutzt die Tradeshift® Marketplace Operator-Lösung, um das Einkaufserlebnis für Unternehmen so verbraucherorientiert und intuitiv zu gestalten wie den Einkauf zu Hause. Mit seinem reibungslosen Kaufprozess bietet der Dooka-Marktplatz eine digitale Handelsumgebung, die aktiv die barrierefreie Konnektivität und den integrativen Handel zwischen großen afrikanischen Unternehmen und lokalen Lieferanten fördert.

Dooka meldete vor kurzem, dass MTN, Afrikas größter Mobilfunkbetreiber, das erste große Unternehmen ist, das sich dem Marktplatz angeschlossen hat. Die strategische Partnerschaft wird das Engagement von MTN für einen fairen Zugang, eine verbesserte digitale Transparenz und eine größere Effizienz für seine Lieferanten unterstützen.

Dooka ist der B2B-Marktplatz der nächsten Generation, der für den Einkauf von Unternehmen in Afrika entwickelt wurde. „Der Name Dooka stammt von dem Suaheli-Wort ‚duka‘, was so viel wie Laden oder Markt bedeutet“, sagt Toby Sparrow, CEO von Dooka. „Während sich große Unternehmen auf ihre digitale Reise begeben, besteht die Gefahr, dass die Innovation in Vergessenheit gerät. Wenn afrikanische Führungskräfte in Wirtschaft und Politik glauben, dass die nächste Generation des Handels in Afrika eine Erweiterung und Beschleunigung des Status quo sein wird, wird Afrika erneut den Kürzeren ziehen. Etwas nur digital zu machen, macht es nicht unbedingt besser oder richtig. Dooka bringt die Online-Einkaufsrevolution der Verbraucher in die digitale Reise der Unternehmen. Das bringt positive Veränderungen mit sich, und das hat uns dazu inspiriert, Dooka in Afrika einzuführen.“

Für große Unternehmen auf dem afrikanischen Kontinent verspricht der Dooka-Marktplatz eine innovative, umfassende und vollständig digitalisierte Lösung für die Beschaffung und die Kreditorenbuchhaltung in allen Kategorien der langfristigen und indirekten Ausgaben.

Die Nutzer des Marktplatzes werden von den besten Preisen und einer größeren Produktvielfalt einer großen Gruppe von geprüften Verkäufern in der Region profitieren. Verkäufer können Produkte und Dienstleistungen einfach hochladen und dem Marktplatzbesitzer anbieten. Die schnelle Einbindung von Verkäufern und ein robustes digitales Tool-Set, das alles von der Produktbeschaffung bis zur Rechnungsstellung abdeckt, bieten Käufern und Verkäufern eine papierlose Transaktionsumgebung, die sicherstellt, dass alle Ausgaben im Einklang mit den Unternehmens- und Regulierungsrichtlinien stehen.

„Was Dooka getan hat, trifft den Kern von allem, woran wir bei Tradeshift glauben“, sagt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Die Zukunft des globalen Handels wird aus digitalen Ökosystemen entstehen, die gesunde, integrative und nachhaltige Partnerschaften zwischen Käufern und Lieferanten fördern. B2B-Marktplätze können den geschäftlichen Handel auf dem afrikanischen Kontinent revolutionieren, so wie das Handy den Verbraucherhandel verändert hat.“

Über Dooka
Dooka ist ein afrikanisches Unternehmen, das auf der cloudbasierten Business-Commerce-Plattform Tradeshift aufbaut und von dieser unterstützt wird. Sie verändert die Art und Weise, wie B2B-Einkäufer und -Lieferanten über ein einziges, offenes Netzwerk miteinander in Kontakt treten, Transaktionen durchführen und Handel treiben. Die weltweit größten Unternehmen und ihre Zulieferer wickeln ihre Geschäfte über Tradeshift ab und machen die Plattform zur ersten Wahl für die digitale Beschaffung. Mit mehr als 1,5 Millionen Nutzerverbindungen zur Tradeshift-Plattform und mehr als 1 Billion US-Dollar an B2B-Transaktionen, die seit der Gründung abgewickelt wurden, ist Tradeshift das dynamischste Handelsnetzwerk seiner Art. Dooka wurde von Nicky und Jonathan Oppenheimer finanziert und ist Teil ihres Engagements, einen echten, nachhaltigen und dauerhaften Beitrag für Afrika und darüber hinaus zu leisten. www.dooka.com

Über Tradeshift
Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco, USA, ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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Noma: Kaum beachtete Krankheit kostet Kindern Gesicht und Leben

„Gegen Noma Parmed e.V.“ engagiert sich mit prominenter Unterstützung für Aufklärung und medizinische Versorgung in Burkina Faso.

Noma: Kaum beachtete Krankheit kostet Kindern Gesicht und Leben

Schauspieler Michael Mendl engagiert sich seit Jahren gegen Noma Parmed.

In diesen Tagen startet eine Kampagne gegen Noma, eine tödliche Krankheit, die jedes Jahr 100.000 Kindern in Afrika erst das Gesicht zerfrisst und ihnen dann das Leben nimmt. Schauspielerin Alessija Lause und ihr Kollege Thomas Heinze sind erstmals Schirmherr*in. Michael Mendl ist bereits seit Jahren aktiv.

Noma ist eine Krankheit, die den afrikanischen Kontinent betrifft und in 80 Prozent der Fälle tödlich verläuft. Sie wird durch Bakterien übertragen, ist aber nicht ansteckend. Hauptursache sind Mangelernährung, mangelnde hygienische Bedingungen, vor allem eine schlechte Zahnhygiene. Ausgehend von der Mundhöhle zerfrisst Noma innerhalb von zwei Wochen das Gesicht von Kindern und führt zu ihrem Tod.

Einfache Mittel helfen gegen Noma
Die Aufklärung über eine praktikable Mundhygiene ist das A und O im Kampf gegen Noma. Aber sogar wenn die Infektion bereits erfolgt ist, können einfache Antibiotika das Leben der betroffenen Kinder innerhalb von 48 Stunden retten. Voraussetzung ist, dass sie im Frühstadium verabreicht werden. Jean-Jacques Santarelli, Initiator und Vorsitzender vom Verein Gegen Noma Parmed e.V.: „Wir bilden Ärzte, Hebammen und traditionelle Heiler vor Ort darin aus, Noma schnell zu erkennen, sodass Kinder umgehend versorgt werden können. Zudem schulen wir Multiplikatoren, um Grundlagen für die präventive Zahnhygiene und eine ausgewogene Ernährung vertrauenswürdig an die Bevölkerung weiterzugeben.“

Pominente geben Kindern ihr Gesicht
Schulungen und die Versorgung mit Arznei- und Desinfektionsmitteln in Burkina Faso erfordern Spendengelder. „Schauspieler wie Michael Mendl stellen ihre Popularität in den Dienst der Sache. Sie helfen uns sehr dabei, auf diese fürchterliche Krankheit aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln“, erklärt Santarelli. In diesem Jahr stoßen erstmals Alessija Lause und Thomas Heinze als Schirmherr*in zum Unterstützerteam. Thomas Heinze, unter anderem bekannt aus der ZDF-Krimireihe Marie Brand, ist überzeugt: „Was Kindern durch Noma an Leid widerfährt, können wir uns hier kaum vorstellen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir buchstäblich unser Gesicht zur Verfügung stellen, um ihnen beizustehen.“

Breit angelegte Kampagne dank vieler Unterstützer
Bis Ende des Jahres weist eine umfassende Kampagne auf die Krankheit und die einfachen Möglichkeiten der Prävention hin. „Wir sind dankbar für viele Unterstützer, die pro bono ihre Expertise und Zeit bereitstellen und uns helfen, Noma mit all seinen schlimmen Auswirkungen bekannt zu machen“, sagt Santarelli. So sind in den vergangenen Wochen ein TV-Spot und Anzeigen entstanden, die auf neun Fernsehsendern laufen und in Medien des Burda-Verlags auf freien Sendeplätzen beziehungsweise Anzeigenseiten zu sehen sein werden. Daneben sind Social Media-Aktivitäten und eine kontinuierliche Pressearbeit vorgesehen.

Weitere Informationen unter: www.gegen-noma.de

Publik. Agentur für Kommunikation engagiert sich pro bono für Gegen Noma Parmed e.V. (www.gegen-noma.de).

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