Neue psychologische Praxis in Vechta

Marina Ariefieva-Dobrovolska unterstützt Klienten bei Stress, Ängsten und persönlichen Krisen.

Neue psychologische Praxis in Vechta

In einer Zeit, in der Stress, Unsicherheit und schnelle Veränderungen den Alltag vieler Menschen bestimmen, wächst der Bedarf nach professioneller psychologischer Unterstützung. Die Praxis von Marina Ariefieva-Dobrovolska in Vechta bietet einen geschützten Raum, in dem Klienten ihre Themen offen ansprechen und gemeinsam Lösungen entwickeln können.

Marina ist erfahrene Psychologin mit Spezialisierung auf Stressbewältigung, Ängste, Depressionen, Migrationserfahrungen und persönliche Entwicklung. Ihre Arbeit basiert auf Vertrauen, Empathie und wissenschaftlich fundierten Methoden.

„Viele Klienten kommen mit dem Gefühl, festzustecken oder alleine mit ihren Sorgen zu sein. Mein Ziel ist es, ihnen Werkzeuge und Perspektiven zu geben, die wieder Handlungsfähigkeit und innere Balance ermöglichen“, erklärt Marina Ariefieva-Dobrovolska.

Neben Einzelgesprächen bietet die Praxis auch Beratung für Paare und Familien an. Dank flexibler Terminbuchung – sowohl vor Ort als auch online – können Klienten die Form der Unterstützung wählen, die am besten zu ihrem Alltag passt.

Vorteile für Klienten:

Vertrauensvolle, empathische Begleitung

Wissenschaftlich fundierte Methoden

Flexible Termine (online & vor Ort)

Unterstützung bei Stress, Ängsten, Depressionen und Krisen

Individuelle Lösungen für persönliche und familiäre Themen

Die ersten Schritte sind oft die schwersten. Deshalb bietet Marina ein unverbindliches Erstgespräch an, um Erwartungen, Ziele und mögliche Wege der Zusammenarbeit zu besprechen.

Die psychologische Praxis von Marina Ariefieva-Dobrovolska bietet individuelle Beratung und Therapie in den Bereichen Stressbewältigung, Ängste, Depressionen, Migrationserfahrungen und persönliche Entwicklung. Der Schwerpunkt liegt auf einer vertrauensvollen, empathischen Begleitung mit modernen, wissenschaftlich fundierten Methoden. Sitz der Praxis ist in Vechta, Deutschland.

Kontakt
Марина Арефьева-Добровольская Психолог
Mfrina Ariefieva-Dobrovolska
Mühlenstraße 2
49377 Vechta
+49 160 97305001

Условия предоставления услуг

Technologischer Wandel durch KI: Sollten wir besorgt sein?

Technologischer Wandel durch KI: Sollten wir besorgt sein?

KI-Revolution: Neue Möglichkeiten oder berechtigte Furcht? (Bildquelle: iStock/Howard Chen)

Die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Arbeitswelt löst tiefgreifende Veränderungen aus und verstärkt Ängste vor dem Verlust von Arbeitsplätzen. Aber gleichzeitig entstehen auch neue berufliche Chancen. Diese Entwicklung fordert eine Neubewertung der menschlichen Rolle und wirft drängende ethische Fragen auf. Einerseits verspricht KI Effizienz und Wachstumspotenziale – andererseits bleibt die Herausforderung bestehen, wie wir die neue Technologie nutzen, ohne Sicherheitsbedürfnis und menschliche Werte zu untergraben.

In der heutigen globalen Wirtschaftslandschaft ist Künstliche Intelligenz (KI) ein Hauptakteur in der fortwährenden technologischen Revolution, mit der grundlegende Veränderungen in allen Lebensbereichen einhergehen. KI ist eine treibende Kraft hinter einer neuen strukturellen Transformation. Sie ist ähnlich weitreichend wie die industrielle Revolution vor 250 Jahren. Doch solche technologischen Fortschritte lösen auch weitverbreitete Ängste aus, insbesondere die Befürchtung, dass KI menschliche Arbeit verdrängen und zu umfassenden Arbeitsplatzverlusten führen könnte. Solche Sorgen sind denn auch nicht neu. Doch die Geschwindigkeit und das Ausmaß der KI-Entwicklung bringen diese Ängste mit neuer Intensität ans Licht. Einerseits besteht die Befürchtung, KI könne menschliche Arbeitnehmer:innen überflüssig machen. Anderseits besteht die Hoffnung, dass neue Arbeitsplätze und Tätigkeitsfelder entstehen, die neue wirtschaftliche Chancen bieten. Die konkreten langfristigen Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt sind noch ungewiss, doch dass die Technik sowohl disruptiv ist als auch neue Chancen für neue berufliche Möglichkeiten bietet, kann man als Tatsache feststellen.

Aber warum steigern einerseits manche bei Veränderungen die Ängste ins Unermessliche und ignorieren andererseits oft Risiken? Und warum treffen wir unter Stress oft Fehlentscheidungen, die eine ohnehin prekäre Lage dann noch verschlimmern? Neurowissenschaftlerin und passionierte Extrem-Taucherin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe geht diesen Fragen seit Langem nach. Sie sagt: „Unser Risikobewusstsein (https://de.wikipedia.org/wiki/Risikomanagement) ist oft noch in der Steinzeit verhaftet- das gilt sowohl für Unterwasser als auch im Geschäftsleben. Viele moderne Unternehmen vertrauen noch immer auf instinktive, alte, überholte Verhaltensweisen. Anstatt die Mitarbeiter:innen auf reale Gefahren, aber auch auf neue Möglichkeiten vorzubereiten, werden sie mit dem Wandel und mit vielen Entscheidungen allein gelassen. Das führt zu Stress und nimmt das Gefühl von Sicherheit.“

In ihrer aufklärenden Keynote „Risikobewusst statt angstgetrieben“ (https://vortrag-motivation-humor.de/keynote-vortrag-mut-zum-risiko-statt-angst/) analysiert Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, wie Angst Entscheidungen beeinflusst und wie das Abwägen von Risiko und Sicherheit uns unter Stress setzt. Sie verdeutlicht in ihrem Vortrag aber auch, dass wir dazu neigen, reale Gefahren zu unterschätzen und Entscheidungen (https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/entscheidung/4143) oft leichtsinnig fällen. „Für das perfekte Urlaubsselfie stellen wir uns unbekümmert unter eine Palme, ohne uns einer Gefahr bewusst zu sein. Dabei sterben geschätzt rund 150 Menschen pro Jahr durch herabfallende Kokosnüsse. Und was für den privaten Bereich gilt, lässt sich auch auf globale Ereignisse übertragen – gleich ob es sich um Unwetterkatastrophen oder eine technische Revolution wie KI handelt. Wollen wir Zukunft gestalten, kommt es auf das richtige Maß von Mut zu Risiko und Sicherheit an. Auf emotionaler Ebene ist die Balance zwischen Vorsicht und Zuversicht wichtig. Es gilt wie beim Tauchen: Don“t panic!“, betont Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Physikerin, Motivationspsychologin und Keynote Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin der „Impulse & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Das Magazin TRAiNiNG, führendes Medium für Personalentwicklung in Österreich, hat sie zur „Speaker des Jahres 2024“ gekürt. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 jährlich als „Speaker/Trainer of the Year“ ausgezeichnet. Als High Performance Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zu den vielfältigen Erfahrungsschätzen von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ihre Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems. Ehrenamtlich engagiert sie sich u.a. als Vizepräsidenten des Chapters Austria der German Speakers Association, als Gründungsvorständin des Clubs Max Reinhardt Seminar, dem Förderverein für Schauspiel- und Regiestudierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und im Inner Circle von WOMENinICT für Digitalen Humansimus und Chancengerechtigkeit der KI.

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Kümmern Sie sich im Oktober um Ihre psychische Gesundheit

Der World Mental Health Day am 10. Oktober erinnert uns daran, uns regelmäßig um unsere psychische Gesundheit zu kümmern

Kümmern Sie sich im Oktober um Ihre psychische Gesundheit

(Bildquelle: Matthew Ball, Unsplash)

Heute, am 10.10., wird der World Mental Health Day begangen, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, sich um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern.

Und das ist auch gut so! Denn die Zahlen sprechen eine deutliche – und leider traurige – Sprache:

Die Anzahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Störungen, wozu auch der Burn-out gehört, hat sich seit 2012 um 48 % erhöht (Stand 2022) und ist im letzten Jahr erneut um ein Fünftel gestiegen!

Arbeitsausfälle wegen Depressionen, Belastungsreaktionen und Ängsten waren 2023 mit einer Zunahme von 52 % auf einem neuen – traurigen – Höchststand

Dabei liegen im Jahr 2023 psychische Störungen auf Platz 3 der Erkrankungen, die die meisten Ausfalltage bei der Arbeit verursachten.

Auf dem ersten Platz, gemessen an der Anzahl der Ausfalltage, liegen nach wie vor Depressionen.

Arbeitsunfähigkeitsfälle stiegen im Jahr 2023 (im Vergleich zum Vorjahr) um 21 %; bei den unter 30jährigen sogar um 32,5 %.

In 2023 hatten sage und schreibe rund 7 % der Beschäftigten eine Krankschreibung wegen einer psychischen Störung.

(Die Zahlen entstammen dem DAK-Gesundheitsreport und dem Mental Health Surveillance Bericht des RKI.)

Dabei bleibt es auch nicht. Denn Studien haben ergeben, dass mittlerweile mehr als 40 % der deutschen Bevölkerung mindestens einmal im Leben eine behandlungsbedürftige psychische Störung erlebt und jedes Jahr jede fünfte Person eine psychische Störung erleidet! Mit diesen Zahlen sind wir in Deutschland auch nicht alleine! Der negative Trend ist auf der ganzen Welt erkennbar.

Es wird also allerhöchste Zeit, sich um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern und diese zu erhalten und zu stärken!

Und das können Sie beispielsweise dafür tun:

Trainieren Sie Achtsamkeit: Wenn Sie lernen, Ihre Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen zu beobachten, ohne sie sofort zu bewerten, entgehen Sie dem sogenannten Katastrophisieren. Das bedeutet, dass Sie sich Situationen und Geschehnisse schlimmer und dramatischer ausmalen und darstellen, als sie in Wirklichkeit sind und sich zukünftige Situationen als Horrorszenario vorstellen. Denn dadurch entsteht Stress erst – durch unsere katastrophisierenden Gedanken. Wir machen uns also unseren Stress selber!

Trainieren Sie Ihre Resilienz: Indem Sie Ihre Resilienz, also Ihre innere Widerstandskraft, trainieren, können Sie sowohl besser mit Herausforderungen und Krisen umgehen, als auch den täglichen Stress leichter bewältigen. Denn die meisten psychischen Störungen, denen die Zahlen oben zugrunde liegen, werden durch Stress begünstigt.

Treiben Sie Sport: Wussten Sie, dass Bewegung Stress abbaut? Dabei sind vor allem moderate Sportarten, wie Yoga, Qigong oder auch Wandern sehr zu empfehlen. Denn mehrere wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass zum Beispiel Yoga die Ausschüttung von Cortisol – dem Stresshormon Nummer 1! – verringert und stattdessen die Ausschüttung von Serotonin – dem Stimmungs-Stabilisierer – erhöht. Suchen Sie sich also eine Sportart, die Ihnen gefällt und Spaß machen, Ihnen guttut und sich auch einfach in Ihren Alltag einbauen lässt.

Schaffen Sie sich Ihre individuelle Arbeit-Freizeit-Balance: Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit – auch wenn sie Ihnen noch so viel Spaß und Freude bereitet. Freizeit ist ebenfalls extrem wichtig, um sich zu entspannen und neue Energien zu tanken und außerdem den Kopf wieder frei zu kriegen.

Gönnen Sie sich zwischendurch kurze Pausen: Auf der Arbeit sind kurze Pausen zwischendurch sehr zu empfehlen, um wieder neue Energie zu tanken und den Kopf frei zu kriegen. Dabei müssen Sie auch gar nicht viel tun. Ein kurzes Aufstehen mit Recken und Strecken – gerne bei geöffnetem Fenster – sind bereits ausreichend! Vor allem, wenn Sie viel am Schreibtisch sitzen.

Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für soziale Kontakte: Sich genügend Zeit zu nehmen, um Ihre sozialen Kontakte zu pflegen, ist ebenfalls immens wichtig. Mit Freunden telefonieren oder skypen, sich zum Kaffee trinken oder Spazieren gehen treffen oder einfach mal einen Frauen -oder Männerabend einlegen. Bestimmt haben Sie da genug eigene Ideen.

Achten Sie auf eine gesunde Ernährung: Die Funktion unseres Gehirns ist essentiell von der Verfügbarkeit wichtiger Nährstoffe abhängig, weswegen auch die Qualität der Nahrung, die wir zu uns nehmen, zu unserer psychischen Gesundheit beiträgt. Achten Sie deswegen auf Ihre Ernährung, da bestimmte vitamin- und nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse nachweislich das Risiko für Depressionen reduzieren können! Versuchen Sie außerdem Suchtmittel, wie Zigaretten, Alkohol, Kaffee, Zucker etc. zu reduzieren oder am besten ganz zu vermeiden.

Achten Sie auf eine gute Schlafhygiene: Im Schlaf werden emotionale Erinnerungen entdramatisiert und auf die Ebene der Vernunft zurückgebracht. Das bedeutet, dass wir uns nicht mehr über vergangene und zur damaligen Zeit als ungerecht empfundene Situationen aufregen, weil unser Gehirn uns aufzeigt, wie es wirklich gewesen ist und dass wir das Geschehen damals dramatisiert haben. Das Gegenstück zur Katastrophisierung also, wodurch wir uns unseren Stress selber machen. Wer außerdem so gut schläft, dass er oder sie in der REM-Phase landet, dessen Gehirn schüttet weniger Noradrenalin aus. Und das hat den Effekt, dass wir am nächsten Tag weniger auf Angststimuli reagieren, was gleichzeitig eine geringere Anfälligkeit für Stress bedeutet!

Weitere Impulse als auch Hintergrundwissen, sowohl zum World Mental Health Day als auch zum Monat der psychischen Gesundheit, zu dem der Oktober erkoren worden ist, bekommen Sie auf unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Biek.Ausbildung/

Um sich um Ihre psychische Gesundheit zu kümmern, können Sie auch einen Bildungsurlaub nehmen. Wie wäre es beispielsweise mit Yoga oder Qigong an der Nord- oder Ostsee oder mit einem Resilienztraining beim Wandern? Schauen Sie dazu einfach einmal auf unsere Website: https://www.biek-ausbildung.de/

Das Bergsträßer Institut für ganzheitliche Entspannung und Kommunikation (B.I.E.K.) ist ein zertifiziertes Ausbildungsinstitut im Bereich der Entspannungstechniken, Stress Prophylaxe und des Betrieblichen Gesundheitswesens. Leiterin ist Silvia Duske (Dipl. soz.Arb., Management Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie). Das Institut ist bekannt geworden durch die sehr praxisnahen Ausbildungsgänge für Entspannungstherapeuten. Es bietet ein umfangreiches Programm von Ausbildungen für Selbständige im Bereich der Prävention sowie für Mitarbeiter von Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Verwaltungen im Bereich der Stressprävention. Das Unternehmen wurde im Juli 2015 nach ISO 9001 und AZAV zertifiziert.

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Entdecke die Kraft der Aktivmeditation – Selbstentwicklung pur

Neustart Leben: Dein Weg zu innerer Ruhe und emotionaler Stärke – frei von Ängsten, Panikattacken und chronischer Anspannung

Entdecke die Kraft der Aktivmeditation - Selbstentwicklung pur

4 Aktivmeditationen kostenfrei nutzen

Der Alltag stellt uns vor viele Herausforderungen:
Hektische Arbeitszeiten, familiäre Verpflichtungen und die ständige Erreichbarkeit durch digitale Medien lassen wenig Raum für echte Erholung. Diese permanente Anspannung führt nicht nur zu körperlicher Erschöpfung, sondern auch zu emotionalen Belastungen. Du fühlst dich ausgelaugt, gereizt und manchmal einfach nur überwältigt.

Doch es gibt einen Weg, diese Stressspirale zu durchbrechen und zu innerer Ruhe und emotionaler Stärke zu finden: die neuartige Aktivmeditation.

Die Lösung: Aktivmeditation
Aktivmeditation ist eine kraftvolle Methode, die auf den neuesten Erkenntnissen der Neurobiologie und modernen Forschung basiert. Durch gezielte Techniken, die Körpergefühle, unbewusste und bewusste Wahrnehmungen einbeziehen, unterstützt dich die Aktivmeditation dabei, dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden und emotionale Blockaden zu lösen.

Warum funktioniert Aktivmeditation so gut?
Die Aktivierung des KoKo-Systems:
Dein inneres Kommunikations- und Kooperationssystem wird harmonisiert. Dies ist das Fundament deiner Lebendigkeit und führt zu einer besseren Selbstregulation und emotionalen Stabilität.

Die Reduktion von Stresshormonen:
Wissenschaftliche Studien belegen, dass gezielte Atem- und Wahrnehmungsübungen Stresshormone wie Cortisol reduzieren und gleichzeitig die Produktion von Wohlfühlhormonen wie Serotonin und Dopamin anregen.

Verstehen und verändern von Körpergefühlen: Neurobiologische Mediation (NeuroBioMed) veränder wie eine innere Körpersprache die Gefühlsverarbeitung und belastende Prozesse können sich so lösen.

Verbesserte Selbstwahrnehmung:
Aktivmeditation schärft deine Selbstwahrnehmung und fördert eine tiefere Verbindung zu deinem inneren Selbst.

Förderung der Selbstheilungskräfte:
Durch die Harmonisierung der inneren Prozesse wird die natürliche Fähigkeit deines Körpers zur Selbstheilung unterstützt.
Erlebe die Veränderung
Erlebe, wie du durch Aktivmeditationen deine innere Balance findest und dein Leben positiv veränderst. Die Methode ist nicht nur effektiv, sondern auch leicht in deinen Alltag integrierbar. Die Aktivmeditation „Atmung und Ruhe“ bietet dir die Möglichkeit, inmitten des hektischen Alltags Momente der Ruhe und Kraft zu finden. Sie hilft dir, stressige Situationen besser zu bewältigen und deine emotionale Stabilität zu stärken.

Deine innere Ruhe und Stärke sind nur einen Schritt entfernt. Melde dich jetzt an und starte deine Reise zu einem gelasseneren und erfüllteren Leben. Dein neues Leben wartet auf dich – beginne noch heute!

Nutze die kostenfreie Testversion
Wir möchten dir die Gelegenheit geben, die besondere Art der Aktivmeditation kostenfrei zu testen. Sei einer der Ersten, die diese revolutionäre Methode erleben und nutze den untenstehenden Link, um deine kostenfreie Testversion zu erhalten.

Kostenfrei ausprobieren – FREE & TRIAL – einfach anmelden und ausprobieren (https://neurobiomed.com/easy)

Lass uns gemeinsam den ersten Schritt in Richtung innerer Gelassenheit und emotionaler Stärke gehen. Deine Meinung ist ein weiterer Baustein dafür, dass wir gemeinsam etwas Großartiges schaffen können.

Melde dich jetzt an und beginne deine Reise zu einem gelasseneren und erfüllteren Leben!
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Neustart Leben: Dein Weg in die emotionale Stärke und Lebendigkeit

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Neustart Leben: Aktivmeditation, dein Schlüssel zur Lebendigkeit „Atmung & Ruhe“

Richtiges Risikobewusstsein als Schlüssel zur Zukunftssicherung

Richtiges Risikobewusstsein als Schlüssel zur Zukunftssicherung

Bei der Zukunftsgestaltung kommt es auf das richtige Maß von Mut zum Risiko und Sicherheit an. (Bildquelle: iStock/FG Trade)

In einer Welt, die ständig im Wandel ist, ist Risikobewusstsein von entscheidender Bedeutung für den Erfolg und die Stabilität von Unternehmen und Gesellschaften. Risiken sind integraler Bestandteil unseres Lebens. Und doch neigen wir Menschen dazu, Risiken falsch einzuschätzen, sie zu ignorieren oder leichtfertig damit umzugehen. Andererseits versetzen uns viele banale Ereignisse in Panik – sie lähmen uns buchstäblich. Das hat unerwünschte Folgen.

Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit Covid-19 und den aktuellen Kriegen haben deutlich gemacht, wie verwundbar moderne Gesellschaften sein können. Globalisierte Lieferketten brechen zusammen, Vorräte werden knapp, die Zukunftsaussichten getrübt. Die Rückkehr von Risiken, sei es durch Pandemien, Naturkatastrophen oder andere unvorhergesehene Ereignisse, setzt Unternehmen, Behörden und die Bevölkerung unter Druck und verdeutlicht die Notwendigkeit eines verstärkten Risikodialogs. Es ist daher entscheidend, dass wir als Gemeinschaft – bestehend aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – proaktiv über Lösungen solcher Großrisiken nachdenken und sie auch umsetzen.

Der Umgang mit Großrisiken spiegelt die Risikokultur einer Gesellschaft wider und entscheidet über ihre Chancen in der Zukunft. Es ist an der Zeit, dass wir den Risikodialog intensivieren und gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltige und resiliente Zukunft zu gestalten – und zwar, ohne dabei in Panik zu verfallen. Dafür muss ein gesundes Maß an Risikobewusstsein geschaffen werden. Eine Möglichkeit sind Diskussionen anhand von Beispielen oder vorstellbaren Szenarien. Zur Bewältigung größerer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder politischer Ausnahmezustände sind Fachwissen, automatisierte Prozesse und personelle Ressourcen unabdingbar. Dieser Umgang mit Großrisiken – man könnte auch sagen, die Risikokultur – ist entscheidend für die Chancen und Möglichkeiten unserer Gesellschaft in der Zukunft.

Neurowissenschaftlerin und Extrem-Taucherin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe befasst sich nicht nur wissenschaftlich, sondern auch aufgrund ihrer Leidenschaft fürs Tauchen mit den Themen Risiko, Angst und Stress – und nicht zuletzt mit dem Zusammenspiel dieser Faktoren. „Beim Tauchen gilt als oberste Maxime „Don“t panic!“. Denn Panik ist der Grund für fast alle ernsthaften Unfälle. Wenn ich mich schon vor einem Tauchgang vor der Tiefe fürchte, steigt das Risiko, mich durch Nervosität falsch zu verhalten. Dann wird es gefährlich. Angst verunsichert und vergrößert damit das Risiko“, sagt die erfahrene Taucherin. Aber Angst ist auch überlebenswichtig. Der Instinkt der Furcht stammt aus der Zeit, als wir Menschen noch in der Steppe lebten und unser Hirn für das Überleben unserer Sippe gesorgt hat. Denn: Auch nur einmal eine Gefahr zu unterschätzen, konnte tödlich sein. Diese archaischen Ängste unserer Vorfahren leben in uns weiter und haben Einfluss auf unsere Entscheidungen.

Wie unterschiedlich wir ein Risiko bewerten, verdeutlicht der Vergleich zwischen einem Transatlantikflug und einer 30-minütigen Fahrt zum Flughafen. In der Regel wird die Autofahrt zum Flughafen als weniger riskant eingestuft. Dabei haben die halbstündige Autofahrt und der transatlantische Flug das gleiche Risikopotenzial. „So riskieren wir, wenn wir es eilig haben, bei einem Überholmanöver (https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220927_OTS0049/oeamtc-und-kfv-2021-wurden-325-personen-bei-wildunfaellen-verletzt) auf einer Landstraße viel eher unser Leben als bei einem Flug – und gewinnen eigentlich nur wenige Minuten Zeit. Wir unterliegen einer glatten Fehleinschätzung“, erläutert die Neurowissenschaftlerin. Andererseits werden Risiko und Angst irrational überbewertet. So löst der Gedanke an einen Hai bei Menschen blanke Panik aus. Tatsächlich starben 2023 durch Haiattacken weltweit „nur“ 13 Menschen. In Österreich hingegen starben wesentlich mehr Menschen durch Verkehrsunfälle mit Wildtieren.

In ihrer aufklärenden und informativen Keynote “ Die grüne Kokusnuss – risikobewusst statt angstgetrieben (https://vortrag-motivation-humor.de/category/risikobewusst-statt-angstgetrieben/)“ schildert Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe, wie Angst Entscheidungen beeinflusst und das Abwägen von Risiko und Sicherheit uns unter Stress setzt. Sie verdeutlicht in ihrem Vortrag aber auch, dass wir dazu neigen, reale Gefahren zu unterschätzen und Entscheidungen oft leichtsinnig fällen. „Für das perfekte Selfie begeben wir uns öfter als gedacht in tödliche Gefahr. Laut einer Studie aus dem Jahr 2021 bezahlten zwischen 2008 und 2021 ca. 400 Menschen für das ultimative Selfie mit ihrem Leben. Und was für den privaten Bereich gilt, lässt sich auch auf Großrisiken übertragen. Gleich ob es sich um Überflutungen, das Ansteigen der Meeresspiegel oder Unwetterkatastrophen handelt, wir neigen dazu, Risiken zu verdrängen. Wollen wir Zukunft gestalten, kommt es auf das richtige Maß von Mut zu Risiko und Sicherheit an. Auf emotionaler Ebene ist die Balance zwischen Vorsicht und Zuversicht wichtig. Es gilt wie beim Tauchen: Don“t panic!“, betont Neurowissenschaftlerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 30 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation IIR GmbH, dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie mehrfach als „Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Lebe ein Leben ohne Angst!

Hast du genug von den Panikattacken, die dein Leben beherrschen?

Lebe ein Leben ohne Angst!

Panikattacken – Ursachen erkennen

Hast du genug von den Panikattacken, die dein Leben beherrschen?

Heiko, ein Architekt mit Panikattacken, kannte dieses Gefühl nur allzu gut. Jeden Tag kämpfte er gegen die lähmenden Ängste, die sein Leben und seine Beziehungen belasteten. Seine Familie konnte nicht verstehen, warum er plötzlich anfing, so viele Aktivitäten zu meiden. Seine Frau fühlte sich vernachlässigt und verzweifelt, da Heiko oft zu ängstlich war, um das Haus zu verlassen. Selbst sein Beruf, für den er einst so leidenschaftlich brannte, wurde zu einer Belastung. Die Unsicherheit und Furcht vor einer Panikattacke überwältigten ihn regelmäßig, was seine Kreativität und Produktivität stark beeinträchtigte.

Heiko sehnte sich nach Veränderung. Er träumte von einem Leben frei von Angst, in dem er seiner Vision folgen und seine Talente uneingeschränkt entfalten konnte. Die Vorstellung, ohne diese ständige Sorge und Panik zu leben, fühlte sich wie ein unerreichbarer Traum an.

Aber es gibt Hoffnung. Es gibt einen Ausweg. Du kannst deine Angst und Panik besiegen und deine Vision verwirklichen!

Mein kostenloser Workshop zum Stressmanagement und zur Bewältigung von Angst und Panikattacken bietet dir die Möglichkeit, deine Ängste zu entlarven und effektive Strategien zu entwickeln, um sie zu überwinden. In einer unterstützenden und inspirierenden Umgebung wirst du mit anderen Betroffenen in Austausch treten und von praxisorientierten Übungen profitieren.

Du wirst lernen, die Auslöser deiner Panikattacken zu erkennen und neue Wege der Bewältigung zu finden. Du wirst erfahren, wie du trotz deiner Ängste deine Vision verfolgen und dein volles Potenzial entfalten kannst.

Melde dich jetzt zu diesem lebensverändernden Workshop an und erlebe, wie du deine Panikattacken besiegen und dein Leben ohne Angststörung leben kannst. Sei bereit, dich von den Fesseln der Angst zu befreien und eine Freiheit zu spüren, die du dir nicht einmal vorstellen konntest.

Worauf wartest du noch? Schließe dich uns an und lass uns gemeinsam deine Ängste überwinden. Melde dich jetzt an! Zur gratis Anmeldung (https://www.helene-kollross.de/shop/stressbewaeltigung-2/)

Helene Kollross StressFree – Stressbewältigung:
Programm für Führungskräfte Burnout Prävention & Persönlichkeitsentwicklung – StressFree I IHK-Kompetenz-Training I Mehr Erfolg und Wohlbefinden durch mentale und physische Gesundheit
Ausgezeichnet: Top-Dienstleister 2022 & 2023 von ProvenExpert
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Wie Glaubenssätze den Arbeitsalltag beeinflussen

Auf welche Art und Weise negative Glaubenssätze und Ängste den Arbeitsalltag beeinflussen und wie sich diese auflösen lassen, erklärt Jutta Reichelt.

Wie Glaubenssätze den Arbeitsalltag beeinflussen

Jutta Reichelt über die Auswirkungen von negativen Glaubenssätzen und wie sich diese auflösen lassen

Negative Glaubenssätze und Ängste seien nicht nur im Privatleben hinderlich, sondern auch im Unternehmenskontext. Sie führten mitunter zu einem Stillstand, einem Zurückfallen in alte Gewohnheiten, einer Beschwerde-Kultur und dazu, dass die Mitarbeitenden eine passive Konsumentenhaltung einnehmen. „In unserem Arbeitsalltag lassen wir uns nur allzu oft von Glaubenssätzen leiten. Das wird am Beispiel Homeoffice deutlich. Ob, wann und wie viel die Mitarbeitenden von zu Hause arbeiten dürfen, entscheidet oftmals die Führungskraft. Diese lässt sich dabei – auch unbewusst – von Glaubenssätzen leiten“, führt Jutta Reichelt hierzu aus. Habe die Führungskraft den Glaubenssatz „Ich muss alles unter Kontrolle haben“ so könne dies in der Folge dazu führen, dass den Mitarbeitenden das Homeoffice verweigert wird. Das wiederrum führe zu Unverständnis, Unzufriedenheit oder sogar zu Kündigungen. Würden Ängste und negative Glaubenssätze nicht thematisiert und aufgebarbeitet, könne es das Unternehmen viel Geld kosten und das Vorankommen verhindern.
Um zu verdeutlichen, wie sich Glaubenssätze entwickeln und sich auswirken, zieht Jutta Reichelt die Beispiele von Erik und Ida heran. So blamierte sich Erik in jungen Jahren durch einen Fehler vor der gesamten Klasse. Seine großen Schamgefühle und seine Hilflosigkeit, nicht aus der Situation herauszukommen, hinterließen dabei Spuren. „Das bedeutet, dass Erik in Zukunft alles dafür tun wird, nicht mehr in eine solche Gruppensituation zu kommen. In ihm wächst der Glaubenssatz: „Ich darf mich nicht blamieren.“ Je älter er wird, desto tiefer verankert sich dieser Satz in seinem Leben“, ergänzt Jutta Reichelt. In seinem Berufsleben wirke sich dieser negative Glaubenssatz dahingehend aus, dass er schon beim Gedanken an eine Kundenpräsentation Schweißausbrüche bekommt. Er erlebe enormen Stress in solchen Situationen und greife dann auf Hilfsmittel wie Sport, Alkohol und Essen zurück, um diesen zu reduzieren. Solche Handlungen werden als dysfunktionale Bewältigungsstrategien bezeichnet, die zwar kurzzeitig Abhilfe schaffen, aber den Glaubenssatz nicht auflösen, sondern ihn noch tiefer verankern. Ein weiterer Glaubenssatz, den Jutta Reichelt oft erlebt, ist: „Ich bin nicht gut genug.“ Diesen hat auch Ida verinnerlicht. Durch ihr Umfeld mit dominanten Eltern, von denen sie keine Führsorge erhalten hat und dem Gefühl, dass alle anderen immer wichtiger waren als sie, tat sich für sie der Weg in zwei Richtungen auf. Sie könnte jetzt versuchen noch mehr Leistung zu bringen, um Anerkennung zu bekommen. So würde sie zum Workaholic mit hohen Erwartungen an sich selbst und einer Null-Fehler-Toleranz. Bei diesem Weg verschärft sich der Glaubenssatz noch weiter zu einem: „Es ist nie gut genug.“ Anderseits könnte sich Ida auch zur Mitläuferin entwickeln, wie Jutta Reichelt ausführt: „Sie versucht dann, in der Masse unterzugehen und bloß nicht aufzufallen, denn wer auffällt kann abgelehnt werden. Auch wird sie eventuell einen Beruf mit wenig Verantwortung wählen, obwohl es ihr Wunsch sein mag, ein eigenes Projekt zu leiten. Doch ihre Ängste, einen Fehler zu machen, aufzufallen oder Ablehnung zu erfahren halten sie zurück.“ Sowohl Erics als auch Idas Handlungen im Arbeitsalltag werden von ihren Ängsten bestimmt. Würden diese aufgelöst so könnte Erik frei und entspannt vor eine Gruppe sprechen und Ida würde nicht beim kleinsten Fehler an sich zweifeln und ihre eigenen Projekte leiten. „Unter diesen Voraussetzungen könnten beide in ihrer Persönlichkeit wachsen und gewinnbringend zum Unternehmenserfolg beitragen“, so Jutta Reichelt.
Das Handeln werde bewusst oder unbewusst immer von Ängsten und Glaubenssetzen beeinflusst – sowohl im beruflichen wie im privaten Leben. Um diese aufzulösen, empfiehlt Jutta Reichelt die wirkungsvolle Methode Introvision und erläutert was darunter zu verstehen ist: „Bei der Introvision arbeitet man an seinen Stressfaktoren und Triggerpunkten, die man sich irgendwann selbst gegeben hat. Das ist bei Eric zum Beispiel immer dann, wenn er vor mehr als einer Person sprechen soll und bei Ida, wenn jemand sie auf einen Fehler hinweist – auch wenn das noch so gut gemeint ist.“ Damit die Funktionsweise der Methode deutlich werde, bedarf es eines Exkurses in die Arbeit des Gehirns. Dieses habe von Natur aus ein physisches Alarmsystem, dass das Überleben sichere. Komme zum Beispiel ein wildes Tier auf einen zu, dann löse das einen Alarm aus und Stresshormone werden freigesetzt. Ein solches Alarmsystem gäbe es auch für psychische Situationen. „Dieser Alarm wird von den Imperativen verursacht, die wir uns selbst im Leben einmal gegeben haben und in Form von Glaubenssätzen herumtragen. Die Amygdala, die für das Versenden der Stresshormone verantwortlich ist, arbeitet ca. 200-mal schneller als unser Großhirn. Das bedeutet bevor wir überhaupt wissen, dass wir Stress haben, sind schon längst die entsprechenden Hormone in unserem Körper“, fügt Jutta Reichelt hinzu. Ein bewusstes dagegen lenken sei somit gar nicht möglich. In diesem Teufelskreis würden Ängste und Glaubenssätze immer weiter manifestiert. Bei der Introvision werde jetzt allerdings in ruhigen Zuständen bewusst der Alarm getriggert ohne dass danach eine Handlung erfolgt. Laufe dieser täglich ins Leere, so stelle sich das Gehirn darauf ein und registriere, dass die dafür aufgewendete Energie nicht zweckmäßig ist. So schalte die Amygdala nach einer gewissen Zeit die Stresshormon-Produktion bei einem negativen Glaubenssatz einfach aus.
Abschließend betont Jutta Reichelt, dass der erste und wichtigste Schritt, damit dies möglich sei, ist über Ängste und negative Glaubenssätze zu sprechen und sich diese einzugestehen: „Unternehmen und Führungskräfte sind hier besonders gefragt, Emotionen nicht unter den Teppich zu kehren, sondern ein Gespür dafür zu entwickeln was die Mitarbeitenden hemmt, obwohl sie großes Potenzial haben.“
In ihrem persönlichen Blog “ Flaschenpost (https://www.jutta-reichelt.de/flaschenpost/)“ informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de/)

Situationen in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeite mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden, arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

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Virtual Reality in der Psychotherapie

Virtual Reality in der Psychotherapie

Nicht nur in der Unterhaltungsbranche ist Virtual Reality mit den zugehörigen VR-Brillen ein Thema, sondern auch in der Psychotherapie. Vielmehr kommt diese Technologie dort bereits seit Ende der 90er Jahre zum Einsatz. Mittlerweile gibt es eine umfangreiche empirische Datenlage zur Virtual Reality in der Psychotherapie, sodass die S3 Leitlinie sie zur Behandlung von Angststörungen empfiehlt. Es gibt in den Studien keine Hinweise darauf, dass die virtuelle Exposition weniger wirksam ist als in vivo. VR löst beim Patienten echte Emotionen aus und daher ist es den Therapeuten auf diesem Wege auch möglich, Angst aufzulösen.

Manja Biedermann setzt VR-Technik gezielt ein

Die Therapeutin Manja Biedermann hat das Potenzial von VR-Brillen für ihre Therapiesitzungen früh erkannt. Für die Aufarbeitung und Beseitigung spezifischer Ängste wie Höhe, Enge, Dunkelheit, Phobien, Tiere, Menschenmenge, Auto fahren usw. setzt sie zusätzlich zu normalen Sitzungen auch auf solche mit virtueller Realität.

Durch die Rundumsicht und die 3D-Immersion ermöglicht es die VR-Brille dem Patienten in Sekundenschnelle in die virtuelle Welt einzutauchen. Dadurch entsteht das Gefühl, an einem anderen Ort zu sein wie von selbst. Plötzlich gibt es zwischen der virtuellen Umgebung und der Realität gar keinen Unterschied mehr, was die emotionale Aktivierung begünstigt und dem Patienten sehr dabei hilft, in das Gefühl zu kommen, welches im Zentrum der Therapie steht.

Die VR-Brille ergänzt dabei das verhaltenstherapeutische Konzept der Praxis. Nach einer sorgfältigen Vorbereitung erscheint in der VR-Brille ein für die Ängste und Emotionen des Patienten passender Film. Der Patient lässt diesen unter Beobachtung der Therapeutin im Entspannungssessel auf sich wirken und gibt sich der Situation fast spielerisch hin. Zur Unterstützung erhalten die Patienten passende Materialien, wie z. B. ein Lenkrad, um schwierig empfundene Autosituationen (z. B. Tunnel, Fahrt in der Nacht) noch echter wirken zu lassen.

Der Abbau der Hemmschwelle erfolgt spielerisch

VR funktioniert in der Psychotherapie besonders gut mit derartigen visuellen Triggern. Das Eintauchen in die Situation lässt sich zusätzlich durch Reize aus der echten Realität verstärken. Zum Beispiel kann der Therapeut bei einer virtuellen Spritzen-Exposition an der passenden Stelle den Arm desinfizieren und den haptischen Reiz einsetzen. Diese Verschmelzung von virtueller und echter Realität spricht die Patienten direkt emotional an.

Der Therapeut kann währenddessen die Reaktionen des Patienten genau beobachten und ihn stimmlich durch die Herausforderung im Hintergrund begleiten, was zu einer leichteren Motivation führt. Die Hemmschwelle wird sozusagen spielerisch abgebaut und die problematischen Herausforderungen immer weniger als solche wahrgenommen. Manja Biedermann hat hier besonders bei ihren Themenschwerpunkten Ängste, Erschöpfung und Depressionen sehr gute Erfahrungen gemacht.

VR kann alle möglichen Szenarien abbilden

Herkömmliche Methoden appellieren oft an das Vorstellungsvermögen des Patienten, welches aber aufgrund der blockierenden Elemente gestört ist. Daher ist mit VR meist ein viel schnellerer Therapieerfolg zu erzielen, wie die Erfahrungsberichte der Patienten von Manja Biedermann auch bestätigen.

Der Therapeut hat stets die volle Kontrolle darüber, die Abläufe beliebig oft zu wiederholen, zu steigern oder auf andere spezielle Wünsche des Patienten einzugehen, was die Problemlösung ebenfalls deutlich beschleunigt.

Über ihre Webseite (https://xn--erschpfte-seelen-qwb.de/) erfahren Sie noch mehr über ihre Arbeit.

Manja Biedermann ist Heilpraktikerin für Psychotherapie. Ihr Anspruch ist es, ihren Patien*innen die bestmögliche Therapie anzubieten. Und dabei schaut sie immer auf neue innovative Therapiemethoden wie die der VR-Brillen-Therapie und bildet sich konstant weiter. Ihre Therapieschwerpunkte sind Ängste, Erschöpfung und Depressionen.

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Ängste und Sorgen in Deutschland

Ergebnisse einer bundesweiten repräsentativen Online-Bevölkerungsumfrage

Ängste und Sorgen in Deutschland

36% der Bürger:innen in Deutschland haben in der aktuellen Situation sehr starke oder starke Angst. Besonders stark belastet sind Frauen, Bewohner der östlichen Bundesländer und die Generation X.
82% fühlen sich durch steigende Lebenshaltungskosten/ Inflation persönlich (sehr) stark bedroht.
Die aktuellen Zeiten bergen so viele Herausforderungen wie seit langer Zeit nicht mehr: Die steigende Inflation, der Ukraine-Krieg und die damit verbundenen wirtschaftlichen Auswirkungen und Unsicherheiten und nicht zu vergessen, die Corona-Pandemie und die Klimakrise. Der deutsche Bundeskanzler hat die Bevölkerung darauf vorbereitet, dass die Welt nie wieder so sein wird, wie vor dem Ukraine-Krieg. Was macht das mit der Psyche der Bevölkerung in Deutschland?
Zu diesem Thema führte die Forschungsgruppe g/d/p Ende Mai eine bundesweite Online-Befragung durch.
An der Befragung der Forschungsgruppe g/d/p nahmen 1.013 Bürger:innen teil, die das Internet nutzen.
Konkret empfundene persönliche Bedrohungen
Wirtschaftliche Ängste und der Ukraine-Krieg stehen im Vordergrund: Als größten Bedrohungen werden die Inflation, eine schlechtere Wirtschaftslage, die Unberechenbarkeit der Lage in Europa/ der Welt und Steuererhöhungen empfunden.

Bei der Analyse der soziodemografischen Merkmale zeigt sich, dass mit zunehmenden Alter das Gefühl der persönlichen Bedrohung steigt.
Insbesondere Haushalten mit niedrigem Nettoeinkommen, in Deutschlands Osten und Bundesbürger:innen mit niedriger Schulbildung fühlen sich durch einen sinkenden Lebensstandard bedroht.
Link zur Studie: https://www.gdp-group.com/fileadmin/newsletter/pdf/aengste_sorgen.pdf?news

Über die Forschungsgruppe g/d/p:
Die Forschungsgruppe g/d/p bietet seit mehr als 40 Jahren Marktforschung und Sozialforschung mit qualitativen und quantitativen Methoden sowie Insight basierte Beratung für international führende Unternehmen aller Branchen, für Verbände und öffentliche Institutionen.

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Angst lass nach – Verbraucherinformation der DKV

Tipps für den Umgang mit Ängsten und Krisen

Angst lass nach - Verbraucherinformation der DKV

Positive Erlebnisse im Alltag sind in Krisenzeiten besonders wichtig. (Bildquelle: ERGO Group)

Klimawandel, Pandemie und seit einigen Monaten auch noch Krieg in Europa: Diese Entwicklungen lösen bei vielen Menschen Sorgen und Ängste aus und können sogar zu schlaflosen Nächten führen. Wie sich Angst äußert und was Betroffene tun können, wenn sie überhandnimmt, erläutert Solveig Haw, Gesundheitsexpertin der DKV. Sie gibt außerdem Tipps, wie Betroffene Krisenzeiten besser bewältigen können.

Wenn Ängste überhandnehmen

Angst ist eine Emotion, die uns vorsichtig macht, uns auf Notfallsituationen vorbereitet und damit als Teil des biologischen Schutzsystems unser Überleben sichern soll. Auch die aktuellen Krisen wie die Coronapandemie, der Krieg in der Ukraine oder die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise können Ängste auslösen. „Bei Angst schüttet der Körper Stresshormone wie Adrenalin aus, die das Herz schneller schlagen lassen, um die Muskeln mit sauerstoffreichem Blut zu versorgen und so hilfreiche Körperreaktionen wie Angriff oder Flucht zu unterstützen“, erklärt Solveig Haw. Angst ist in Gefahrensituationen also durchaus normal. „Sind die Ängste allerdings so anhaltend, dass Betroffene nicht mehr zur Ruhe finden oder immer wieder Panik verspüren, geht das über gewöhnliche Angstreaktionen hinaus“, so die Gesundheitsexpertin der DKV. „Auch körperliche Symptome wie Herzrasen, Übelkeit, Zitteranfälle oder Nervosität können Anzeichen für überwältigende Ängste sein.“ Im schlimmsten Fall kann sich aus diesen Zuständen eine Angststörung entwickeln.

Gefahren richtig einschätzen

Manche neigen dazu, sich bei schlechten Nachrichten Horrorszenarien auszumalen und geraten so schnell in eine negative Gedankenspirale, aus der sie nur schwer wieder herauskommen. „Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Betroffene einen „Realitätscheck“ machen“, rät Haw. Wie wahrscheinlich und realistisch sind die vorgestellten Horrorszenarien wirklich? Hierfür können sich Betroffene beispielsweise mit Freunden, Familie und Bekannten über die eigenen Ängste austauschen. Außerdem ist es sinnvoll, sich bei seriösen Medien, die objektiv über Nachrichten berichten, zu informieren. Das hilft dabei, Gefahren richtig einzuschätzen und folglich besser mit Ängsten umzugehen.

Konsum von Nachrichten und Social Media reduzieren

Geballte Negativnachrichten wirken wie Brandbeschleuniger und verstärken Stress, Hilflosigkeit und Verstimmungen. Wer stundenlang Nachrichten schaut oder im Facebook-Feed scrollt, kann durch die permanente Konfrontation mit Krisenthemen schnell in schlechte Stimmung geraten. Die Algorithmen der sozialen Medien können diesen Effekt zusätzlich verstärken. Die Folgen der geballten negativen Nachrichten: Stress, Ängste, Unsicherheiten, Panikattacken oder depressive Verstimmungen. Manche Menschen meistern die Herausforderungen im Alltag daher besser, wenn sie ihren Nachrichten- und Medienkonsum reduzieren. Die Gesundheitsexpertin der DKV empfiehlt Betroffenen, bewusst medienfreie Zeiten einzurichten und das Handy eine Zeit lang beiseite zu legen. Alternativ können sie sich beim täglichen Checken der Nachrichten beispielsweise auf 15 Minuten beschränken oder zwischendurch gezielt nach Informationen suchen, die positiv stimmen oder sogar mal ein Lachen hervorrufen.

Vorbeugende Maßnahmen: Ausgleich schaffen

Damit Stress, Ängste, Sorgen und Panik nicht permanent auftreten, ist es besonders wichtig, für positive Erlebnisse im Alltag zu sorgen und einen Ausgleich zu den negativen Nachrichten zu schaffen. „Das kann bei jedem Menschen unterschiedlich aussehen“, erläutert Haw. „Sport und Bewegung beispielsweise tragen dazu bei, Stress und Sorgen zu minimieren oder gar nicht erst entstehen zu lassen.“ Auch Zeit mit Freunden und der Familie oder ein Spaziergang in der Natur können helfen, die Balance zu finden. Die DKV-Expertin rät außerdem dazu, auf einen gesunden Lebensstil zu achten. Dazu gehören neben einer ausgewogenen Ernährung auch ausreichend Schlaf, wenig Alkohol und Koffein sowie der Verzicht aufs Rauchen.

Hilfe im Akutfall

Droht die Angst aus dem Ruder zu laufen, kann es helfen, eine einfache Achtsamkeitsübung zu machen. Um die aufsteigende Panik zu beenden, sollten Betroffene mehrmals tief ein- und ausatmen und zum Beispiel die 5-4-3-2-1-Methode durchführen. „Bei dieser Übung lenken Betroffene die Aufmerksamkeit abwechselnd auf ihre verschiedenen Sinne und damit auf das Hier und Jetzt“, erklärt Haw. „Ziel der Methode ist es, Dinge bewusst wahrzunehmen und die Gedanken zu kontrollieren.“ Dazu zählen sie in Gedanken oder laut fünf Dinge auf, die sie sehen. Danach folgen ebenso viele, die sie hören und spüren können. Wichtig ist es, sich hierbei ausreichend Zeit zu lassen. Anschließend folgt die Wiederholung des Vorgangs jeweils mit vier, drei und zwei Dingen sowie zuletzt mit einer Sache. „Die Übung können Betroffene so lange wiederholen, bis sie sich wieder entspannter fühlen“, so die Gesundheitsexpertin der DKV. Aber auch andere Übungen tragen dazu bei, wieder ruhiger zu werden. Das können zum Beispiel Entspannungsmethoden wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PMR) sein. Hierbei werden nacheinander verschiedene Muskelpartien abwechselnd angespannt und entspannt

Ärztliche Unterstützung

Spätestens wenn Panikattacken oder körperliche Symptome den Alltag so stark beeinträchtigen, dass die Lebensqualität dauerhaft darunter leidet, sollten Betroffene sich professionelle Hilfe suchen. „Das gilt auch für alle, die permanent grübeln und keinen Ausweg finden aus ihrer negativen Gedankenspirale“, ergänzt Haw. „Kommen dazu noch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Atemnot oder Gereiztheit, ist ein Arztbesuch erst recht empfehlenswert.“ Die erste Anlaufstelle für Betroffene kann der Hausarzt sein, dieser vermittelt dann je nach Diagnose und Einzelfall zum Beispiel an einen Psychologen.
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Seit über 90 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialist bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2021 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,1 Mrd. Euro.
Die DKV gehört als Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Munich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.
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