Slenyto jetzt auch für Schlafstörungen von Kindern mit ADHS

Zulassungserweiterung für Kinder ab sechs Jahren

Slenyto jetzt auch für Schlafstörungen von Kindern mit ADHS

Slenyto – Melatonin-Retardtabletten in zwei verschiedenen Wirkstärken © InfectoPharm

Heppenheim, 27. März 2025 – Das Melatoninpräparat Slenyto (https://www.infectopharm.com/praeparate/slenyto/) wurde in seiner Zulassung auf die Behandlung von Schlafstörungen bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erweitert, wie die Europäische Kommission Mitte März bekannt gab. Damit ist Slenyto das einzige zugelassene retardierte Melatoninpräparat für die zielgerichtete Behandlung der Insomnie bei ADHS und ohne zeitliche Begrenzung erstattungsfähig. Für das bereits seit sieben Jahren für die Behandlung von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) etablierte Präparat gab es 2024 bereits eine erste Zulassungserweiterung um neurogenetische Erkrankungen (NGD).

Slenyto ist eines von nur sieben auf dem Markt befindlichen PUMA-Arzneimitteln (Pediatric Use Marketing Authorisation). Diese spezielle Zulassung unterstreicht die Bedeutung des Medikaments in der pädiatrischen Behandlung und zeigt das Engagement des Herstellers für die Entwicklung speziell für Kinder zugelassener Arzneimittel. Slenyto ahmt durch seine verlängerte Wirkstofffreisetzung das nächtliche körpereigene Melatonin-Freisetzungsprofil bei gesunden Menschen nach. Die innovative Minitablette erleichtert Kindern und Jugendlichen mit ASS, NGD und ADHS die Einnahme und erhöht so die Compliance.

Slenyto bei Kindern mit ADHS
Schlafstörungen sind eine häufige Komorbidität bei ADHS. Berichten zufolge leiden bis zu 70 % der Kinder schon in jungen Jahren unter Schlafstörungen (D’Aiello et al. 2025). Die Schlafdauer und die Anzahl der nächtlichen Aufwachphasen bei Kindern mit ADHS unterscheiden sich von denen sich normal entwickelnder Kinder bereits in sehr jungen Jahren – oft schon vor der formellen ADHS-Diagnose. Schlafprobleme können die Kernsymptomatik bei Kindern mit ADHS verstärken. Dies verringert die Lebensqualität sowohl der Patienten als auch der Betreuer.

Die derzeitige Praxis empfiehlt elterngeleitete verhaltenstherapeutische Schlafinterventionen als Erstbehandlung für pädiatrische Schlafstörungen bei Kindern mit ADHS. Das retardierte Melatoninpräparat Slenyto ist die einzige pharmakologische Behandlungsmöglichkeit von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS, die nicht nur das Einschlafen, sondern auch gezielt das Durchschlafen und die Schlafdauer adressiert.

Informationen zu Slenyto
Slenyto ist eine altersgerechte Retardformulierung von Melatonin, einem körpereigenen Hormon, das an der Regulierung der zirkadianen Uhr und des Schlafs beteiligt ist. Die innovativen Mini-Retardtabletten wurden speziell für Kinder entwickelt, um das Schlucken ohne Widerstand für Kinder und Jugendliche mit ASS, NGD und/oder ADHS zu erleichtern.

Slenyto gibt Melatonin über die Nacht ab, um das körpereigene Melatoninfreisetzungsprofil bei gesunden Menschen nachzuahmen. In einer Phase-III-Studie bei Kindern und Jugendlichen mit ASS und/oder SMS (mit und ohne ADHS) verbesserte Slenyto die Einschlafdauer, die Schlafkontinuität und die nächtliche Gesamtschlafdauer. In der Zulassungsstudie wurde bei 28,8 % der Patienten vor Studienbeginn ADHS als Komorbidität diagnostiziert (Gringras et al., 2017). Die positive Auswirkung auf die Aufrechterhaltung und Dauer des Schlafs wurde mit einer Verbesserung des externalisierenden Verhaltens in Verbindung gebracht, was mit einer Verbesserung des Wohlbefindens der Eltern korrelierte. Die Analyse der Auswirkungen von Slenyto auf den primären Endpunkt, die Gesamtschlafdauer, zeigte bei Teilnehmern mit und ohne ADHS-Komorbidität das gleiche statistisch signifikante Maß an Verbesserung.

Der Wirkmechanismus von retardiertem Melatonin auf die Einschlafdauer, die Aufrechterhaltung des Schlafs und die Gesamtschlafdauer ist unabhängig von der Grunderkrankung. Daher können Patienten mit Erkrankungen, die mit unzureichender Melatoninsekretion in der Nacht einhergehen, wie z. B. ASS von Slenyto profitieren. Auch bei ADHS liegt eine gestörte nächtliche Melatoninsekretion vor, die nicht nur mit den Ein- und Durchschlafstörungen, sondern auch mit den Verhaltensproblemen bei ADHS korreliert (De Souza et al., 2024).

Quellen:
https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/html/h1318.htm
D’Aiello B, Gessi L, Menghini D, Vicari S, De Rossi P. Sleep disturbances in children with ADHD on methylphenidate monotherapy: The role of dysregulation profile. Sleep Med. 2025 Apr;128:153-158. doi: 10.1016/j.sleep.2025.02.001. Epub 2025 Feb 6. PMID: 39946973.
Gringras P, Nir T, Breddy J, Frydman-Marom A, Findling RL. Efficacy and Safety of Pediatric Prolonged-Release Melatonin for Insomnia in Children With Autism Spectrum Disorder. J Am Acad Child Adolesc Psychiatry. 2017 Nov;56(11):948-957.e4. doi: 10.1016/j.jaac.2017.09.414. Epub 2017 Sep 19. PMID: 29096777.
de Souza ALDM, Giacheti CM, Do Couto MCH, Galina Spilla CS, da Silva NC, Proena M, Pinato L. Sleep disturbance in children with attention-deficit hyperactivity disorder: relationship with melatonin and behavior. Neurol Res. 2024 Sep;46(9):803-811. doi: 10.1080/01616412.2024.2359261. Epub 2024 Jun 4. PMID: 38832631.

Über InfectoPharm
Die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH ist auf die Neu- und Weiterentwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten spezialisiert. Seit 1988 profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger Vorreiter der Branche. Das Portfolio umfasst aktuell über 140 Präparate mit zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Dermatologie und HNO-Heilkunde. Der Service consilium steht als produktneutrales Beratungs- und Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien, Frankreich und Großbritannien sowie die deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH, Sonormed GmbH und Beyvers GmbH. Mit mehr als 450 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen Jahresumsatz von rund 300 Mio. Euro, bei einem durchschnittlichen Wachstum von über 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster Arbeitgeber“ und „Krisensicherstes Unternehmen“ von Creditreform.

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Ritalin® Saft – innovativer Meilenstein in der ADHS-Therapie

InfectoPharm führt flüssig-orales Methylphenidat ein

Ritalin® Saft - innovativer Meilenstein in der ADHS-Therapie

Ritalin Saft 2 mg/ml neu von InfectoPharm. © InfectoPharm

Heppenheim, 17. Februar 2025 – Ab sofort bietet die InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Ritalin Saft 2 mg/ml als innovative Darreichungsform des Goldstandards Methylphenidat in der ADHS-Therapie an. Diese neue Lösung zum Einnehmen vereint die bewährte Wirksamkeit von Methylphenidat mit einer patientenfreundlichen und besonders für Kinder und Jugendliche geeigneten Anwendung.

Leitliniengerechte Therapie mit optimierter Dosierbarkeit
Ritalin Saft ermöglicht eine flexible, individuell anpassbare Dosierung für Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche mit ADHS oder Narkolepsie. Die Lösung ist einfach einzunehmen und eignet sich auch für Patienten mit Schluckproblemen. Mit der beigefügten Dosierspritze kann die Dosis exakt abgemessen werden, was eine präzise Einstellung der Therapie unterstützt.

Ritalin Saft – damit der Alltag wieder flüssig läuft
Die empfohlene Initialdosierung von 2,5 ml (entspricht 5 mg) kann ein- bis zweimal täglich, zum Beispiel morgens und mittags, verabreicht werden. Die Gesamttagesdosis sollte auf 2 bis 3 Einzelgaben verteilt werden.

Da Ritalin Saft genauso wie die Tabletten als schnell freisetzendes Methylphenidat-Präparat rasch absorbiert wird, ist ein therapeutischer Effekt innerhalb von 30 bis 60 Minuten zu beobachten. Die Gesamtwirkdauer beträgt üblicherweise 3 bis 4 Stunden.

Weblink

Zum Präparat (https://www.infectopharm.com/praeparate/ritalin-saft/)

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Ritta Lin: Mutiger Blick in die Welt d. Kinderpsychiatrie

Eine spannende Geschichte über den Einsatz von Ritalin bei Kindern

Ritta Lin: Mutiger Blick in die Welt d. Kinderpsychiatrie

Kassel, 6. Dezember 2024 – Mit dem Buch „Ritta Lin“ bringt Michael C. Sedan eine provokative, nachdenklich machende und vor allem tiefgründige Geschichte auf den Markt, die sich mit einem der sensibelsten Themen unserer Zeit auseinandersetzt: Der Kinderpsychiatrie und der medikamentösen Behandlung von Kindern und der Auswirkungen von psychotherapeutischen Ansätzen verschiedenster Art.

Im Mittelpunkt steht Alex, ein junger Patient in der Kinderpsychiatrie von Übermaßberg, in der jedes Kind standardmäßig mit Ritalin behandelt wird. Doch aus der Monotonie der Klinik entsteht eine außergewöhnliche Erfindung: Ritta Lin, ein fiktiver Ritter. Die Figur wird zur Metapher für Stärke und Selbstermächtigung, inspiriert von der Klinik-Oberärztin, die den Kindern gern von „Ritter Lin“ erzählt – einem Kämpfer, der ihnen helfen soll, ihre innere Stärke zu entdecken. Ritter Lin inspiriert Alex Vorstellungskraft: Die Figur seines Legoautos wird lebendig. Die beiden haben eine Plan, wie alle Kinder der Psychiatrie gerettet werden könnten.

Das Buch wirft Fragen auf, die weit über den Klinikalltag hinausgehen: Wie viel Eigenständigkeit bleibt Kindern in einem System, das sie oft auf Diagnosen und Medikationen reduziert? Ist Ritalin ein Hilfsmittel – oder ein Mittel zur Anpassung an gesellschaftliche Normen? Und hilft das tiefgreifend oder kuriert es nur Symptome?

Michael C. Sedan gelingt es, ernste gesellschaftliche Themen mit einer Prise Phantasie und subtiler Kritik zu verweben. „Ritta Lin“ ist nicht nur eine Geschichte über Alex, sondern auch ein Plädoyer für den bewussten Umgang mit Kindern, ihren Bedürfnissen und ihrer Einzigartigkeit.

Ein Buch, das bewegt und zum Nachdenken anregt
„Ritta Lin“ spricht sowohl Fachkräfte im Gesundheitswesen als auch Eltern, Pädagogen und all jene an, die sich für die Entwicklung und Förderung von Kindern interessieren. Der Stil ist zugänglich, die Botschaft tiefgründig: Kinder verdienen mehr als Schubladen, Diagnosen und Medikamente – sie verdienen Begleitung, Verständnis und die Freiheit, ihren Weg selbst zu finden.

Das Buch ist ab sofort im Handel erhältlich und kann online, unter anderem bei Amazon, erworben werden.

Über den Autor:
Michael C. Sedan ist bekannt für seine einfühlsamen Geschichten, die komplexe gesellschaftliche Themen aufgreifen. Mit „Ritta Lin“ eröffnet er eine neue Perspektive auf die Kinderpsychiatrie und den Umgang mit jungen Menschen in schwierigen Lebensphasen.

Mehr über den Autor:
https://www.autormichaelc-sedan.com/

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Voquily® – das erste flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel für Kinder und Jugendliche mit ADHS

Voquily® - das erste flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel für Kinder und Jugendliche mit ADHS

Voquily 1mg/ml: erstes flüssig-orales Melatonin-Arzneimittel für Kinder und Jugendliche von 6 bis 17

Heppenheim, 23. Juli 2024 – InfectoPharm führt das erste kindgerechte flüssig-orale Melatonin-Arzneimittel Voquily 1mg/ml ein. Es ist ab sofort über den Apothekengroßhandel erhältlich. Das Medikament ist zur Behandlung von Einschlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 17 Jahren zugelassen, die mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert wurden. Voquily 1 mg/ml verkürzt die Einschlafzeit deutlich, schmeckt angenehm nach Erdbeere und ist darüber hinaus gut verträglich.

InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH, der führende Anbieter im Bereich der Pädiatrie, möchte mit dieser präzise und flexibel dosierbaren Darreichungsform besonders den Kindern eine gut akzeptierte Alternative bieten, die Schwierigkeiten mit der Einnahme von Tabletten haben. Eine Packung reicht, je nach Dosierung, für 30 bis 150 Tage. „Kinder mit ADHS können abends oft nur schlecht zur Ruhe finden“, so Dr. Markus Rudolph, Geschäftsführer von InfectoPharm. „Voquily 1mg/ml ist eine sichere und wirksame Melatonin-Lösung, die zu besserem Einschlafen verhilft. Dies führt zu einem reduzierten abendlichen Stresslevel und kann damit die Lebensqualität der ganzen Familie verbessern.“

Voquily 1mg/ml steht voraussichtlich ab dem 29. Juli 2024 als zugelassenes Arzneimittel in Apotheken zur Verfügung. Das Präparat ist auf Privatrezept verordnungsfähig, auf GKV-Rezept derzeit aber leider nicht erstattungsfähig.

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Weiterentwicklung von Arzneimitteln für Kinder spezialisiert. Seit mehr als 30
Jahren profiliert sich das familiengeführte deutsche Unternehmen als mutiger
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zahlreichen Innovationen für die Bereiche Pädiatrie, Infektiologie, Pneumologie,
Dermatologie und Allergologie, die zunehmend international Beachtung finden.
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Wissensvermittlungsangebot Fachkreisen kostenlos zur Verfügung.

Zur InfectoPharm-Gruppe gehören Niederlassungen in Österreich, Italien und
Frankreich sowie die beiden deutschen Tochterunternehmen Pädia GmbH und
Beyvers GmbH. Mit mehr als 400 Mitarbeitenden erzielt die Gruppe einen
Jahresumsatz von rund 275 Mio. Euro (2023), bei einem durchschnittlichen
Wachstum von 10 Prozent. Regelmäßig erhält InfectoPharm Auszeichnungen
aus der Ärzteschaft, wie die „Goldene Tablette“ oder als „Krisensicherster
Arbeitgeber 2022“ und „Krisensicherstes Unternehmen 2023“ von Creditreform.

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Spitzenverband ZNS: Volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz von ADHS und Demenz

Kampagne des Spitzenverbands ZNS lenkt Fokus auf die psychische Gesundheit und Hirngesundheit

Spitzenverband ZNS: Volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz von ADHS und Demenz

Dr. med. Dipl.-Kfm. (FH) Gundolf Berg, Vorsitzender BKJPP eV, Vizepräsident SpiZ

Unter dem Motto #kopfsache – Nichts geht ohne Hirn und Psyche! startete der Spitzenverband ZNS eine bundesweite Informationskampagne zur Sensibilisierung für psychische Gesundheit und Hirngesundheit. Ziel ist es, Politik und Öffentlichkeit auf die Bedeutung dieser Themen aufmerksam zu machen und langfristige Folgen zu vermeiden. Im Zentrum steht die Frage: „Was ist der Gesellschaft die psychische Gesundheit und mit ihr die Hirngesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger wert?

ADHS und Demenz haben eine Verbindung: Es betrifft mit höherer Wahrscheinlichkeit denselben Menschen. Nicht jedoch, wenn frühzeitig und fachübergreifend behandelt wird. Die Kampagne #kopfsache unterstreicht u.a. die Bedeutung einer frühzeitigen und umfassenden Behandlung von ADHS, um das Leid der Betroffenen zu reduzieren, um die Gesellschaft vor volkswirtschaftlichen Schäden zu schützen und das Demenzrisiko zu senken.

Jedes 20. der insgesamt 14,25 Millionen Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren in Deutschland (Stand 2022) leidet unter dem Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS). Diese rund 2,85 Millionen jungen Menschen fallen gerade an den Schnittstellen und biographischen Übergängen aus dem System, viele von ihnen sind Schulabbrecher. 6,2 Prozent bzw. 47.500 Schülerinnen und Schüler in Deutschland erreichten im Jahr 2021 laut Bildungsforschern der Bertelsmann Stiftung keinen Hauptschulabschluss. Etwa jeder Fünfte der 20-30-Jährigen bleibt ohne abgeschlossene berufliche Ausbildung. Damit verdreifacht sich die Zahl junger Menschen in prekären beruflichen Situationen gerade im Übergang in die Erwachsenenwelt. 80 Prozent der Menschen mit ADHS haben oder entwickeln eine Begleiterkrankung, die ihre Möglichkeiten weiter einschränkt.

Psychische Gesundheit und Hirngesundheit sind eng miteinander verknüpft. An den Krankheitsbildern ADHS und Demenz wird deutlich, welche volkswirtschaftlich als auch gesellschaftlich erhebliche Relevanz eine frühzeitige und fachübergreifende Behandlung hat. Gesellschaftlich gesehen führt der Mangel an angemessener Unterstützung und Integration dieser jungen Menschen zu einer sozialen Kluft und erhöhten Belastung für das Gesundheitssystem. Die Bewältigung von ADHS ist nicht nur eine individuelle Verantwortung, sondern eine Aufgabe, die eine koordinierte Anstrengung von Politik, Bildungseinrichtungen, Gesundheitsdiensten und der gesamten Gesellschaft erfordert. Die Förderung einer ganzheitlichen Herangehensweise, die sowohl die psychische Gesundheit als auch die Hirnfunktion berücksichtigt, ist entscheidend, um diesen Herausforderungen effektiv zu begegnen und das volle Potenzial dieser jungen Menschen zu entfalten.

ADHS im Jugendalter – Demenz als Erwachsener
ADHS ist bislang nicht heilbar, lässt sich aber sehr gut behandeln. Dabei werden die ADHS-Behandlung und -Therapie individuell auf das Krankheitsbild der Betroffenen angepasst. Die Therapie senkt nachweisbar das Mortalitätsrisiko. Eine alleinige medikamentöse oder psychotherapeutische Behandlung greift zu kurz, wenn es um die Übergänge in neue Lebensphasen geht. Wenn wir als Gesellschaft dem Fachkräftemangel und der zunehmenden Last psychischer Erkrankungen begegnen wollen, brauchen wir mehr vernetzte Angebote.

Risiko für Demenz im späteren Leben steigt signifikant, wenn in Jugendjahren die Diagnose ADHS gestellt wird
Auch das Demenzrisiko im Alter steigt nach aktuellen Studien stark an, wenn in Jugendjahren die Diagnose ADHS gestellt wird. Nicht jedoch, wenn frühe medikamentöse und therapeutische Hilfen einsetzen. Setzen wir an diesem Punkt an und verbessern die aktuelle Situation der jungen Menschen. „Es bedarf dazu einer Therapie, die die unterschiedlichen Lebens- und Funktionsbereiche mit einbezieht“, erklärt Dr. med. Dipl.-Kfm. (FH) Gundolf Berg, Vorsitzender Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (BKJPP eV) und Vizepräsident des SPiZ. Wir sprechen von einer multimodalen Behandlung. Die Vernetzung der unterschiedlichen Institutionen wie Schule, Gesundheitswesen, Jugendhilfe und Arbeitsförderung muss verbessert werden, um neben medikamentösen und psychotherapeutischen Angeboten im Lebensumfeld der Betroffenen anzusetzen. Sozialpsychiatrische Behandlungsangebote, die diese Bereiche integrieren können, stellen eine zentrale Säule der Versorgung dar. Adäquate medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie erzielt die Verbesserung der aktuellen Situation der jungen Menschen – gleichzeitig bauen wir vor für die Zukunft.

„Patienten mit psychischen und neurologischen Erkrankungen benötigen unsere Unterstützung, insbesondere Kinder und Jugendliche, deren Einschränkungen sich sonst ein Leben lang auswirken können‘, betont Dr. med. Gundolf Berg. „Es ist an der Zeit, kluge Versorgungsmodelle zu etablieren, vorhandene Ressourcen effizienter zu nutzen und für einen gesellschaftlichen Wandel zu sorgen, der psychische Erkrankungen entstigmatisiert“, so Dr. Berg weiter.

Was sind unsere Ziele?
Erstens: Entwicklung von klugen Versorgungsmodellen zur Sicherstellung der fachärztlichen Grundversorgung und einer spezialisierten Versorgung mit multiprofessionellen Behandlungsteams und Einbezug von Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen müssen etabliert und gefördert werden. Dabei muss die Familie als Ganzes behandelt werden, unter Einbezug verschiedener Fachdisziplinen für jede Altersgruppe.
Zweitens: Vorhandene Ressourcen müssen effizienter genutzt werden. Hierzu gehört die Vereinfachung administrativer Prozesse und der Abbau bürokratischer Hürden, um die Arbeitsbelastung zu verringern und mehr Zeit für die jungen Patienten zu mobilisieren. Gleichzeitig steigt die Attraktivität für nachfolgende Mediziner und nichtärztliches Personal.
Drittens: Entwicklung von gesellschaftlichen, institutionellen und politischen Rahmenbedingungen zum Abbau von Stigmatisierung, systematischer Benachteiligung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen.

Was wir fordern, weil es dringend zu tun ist:
– Das Bewusstsein für das Leiden der jungen Patientinnen und Patienten und die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen müssen in den Fokus der politischen Agenda rücken.
– Seelische Gesundheit und Hirngesundheit sind ein hohes Gut, Präventions- und Früherkennungsprogramme müssen etabliert werden.
– Die Zuwendungsmedizin muss gestärkt werden – unsere Patientinnen und Patienten, insbesondere Kinder und Jugendliche, brauchen Zeit. Dreiviertel aller kinder- und jugendpsychiatrischen Praxen arbeiten mit einem speziellen sozialpsychiatrischen Schwerpunkt und können diese Personengruppe insbesondere unterstützen.
– Mit finanziellen Mitteln allein ist es nicht getan: Organisationseinheiten mit multiprofessionellen Behandlungsteams mit systematischer Delegation ärztlicher Leistungen.
– Förderung von spezialisierten Diagnostik- und Infusionszentren, z.B. für Demenz. müssen gefördert und etabliert werden.
– Bessere Vernetzung und Steuerung von Versorgungswegen.

Über die Kampagne #kopfsache:
#kopfsache – Nichts geht ohne Hirn und Psyche! ist eine Initiative der fachärztlichen Berufsverbände auf dem Gebiet der ZNS-Versorgung: Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie und ärztlicher Psychotherapie mit dem Ziel, Schwachstellen, Missstände und Handlungsbedarfe im Gesundheitssystem zu identifizieren, um die fachärztliche Versorgung in Deutschland nachhaltig zu gewährleisten.

Die vom Spitzenverband ZNS ins Leben gerufene Kampagne beleuchtet das Thema aus verschiedenen Perspektiven – die Sicht der Patienten, die Auswirkungen auf die Gesellschaft und Gesundheitskosten, sowie die Ressourcen und Potenziale im Bereich der Prävention, Diagnostik und Therapie von Krankheitsbildern unserer Fachgruppen. Dabei werden Fakten und Herausforderungen für die einzelnen Bereiche ausgeführt und konkrete Lösungsansätze zur Verbesserung der Versorgung bei psychischen und neurologischen Erkrankungen herausgearbeitet. Zur vertieften Information werden darüber hinaus aus fachlicher Sicht ausgewählte Krankheitsbilder („Tracer Diagnosen“) wie beispielsweise ADHS, Demenz, Multiple Sklerose oder Somatisierung in einer auch für medizinische Laien verständlichen Form vorgestellt. Verbunden damit ist ein eindringlicher Appell an die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker im Bereich Gesundheitspolitik. So ruft der Spitzenverband ZNS Politiker und Entscheidungsträger dazu auf, die psychische und Hirngesundheit als prioritäre Anliegen in der Gesundheitspolitik zu verankern.

Hashtags: #psychischeGesundheit #Hirngesundheit #ADHS #Demenz #Gesundheit #Kampagne #SpiZ #psyche #Hirn #Gesellschaft #Therapie #Behandlung #Jugendliche #Kinder #Versorgung #Fachkräftemangel #Prävention #Diagnostik #Therapie #Gesundheitswesen #Politik #Forschung #medizin #psychiatrischePraxen

Der Spitzenverband ZNS ist der Zusammenschluss der bedeutendsten fachärztlichen Berufsverbände auf dem Gebiet der ZNS-Versorgung: Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie und ärztlicher Psychotherapie. Er nimmt die Interessen seiner Mitglieder gebündelt wahr, um diese gegenüber der Politik, der Selbstverwaltung und der Öffentlichkeit zu vertreten.

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Access Bars®: mit Leichtigkeit Produktivität im Business steigern

Gesteigerte mentale Klarheit, erhöhte Motivation & einfachere Kommunikation

Access Bars®: mit Leichtigkeit Produktivität im Business steigern

Was, wenn es keine Probleme gäbe, sondern nur Möglichkeiten?

Was wäre, wenn die beste Möglichkeit zur Vorbereitung auf Veränderung darin
besteht, die mentale Gesundheit aller Mitarbeiter zu stärken?

Die meisten Menschen halten ihr Gehirn für wertvoll und halten es für schlecht, nicht zu denken oder sogar öfters eine Denkpause einzulegen. Was, wenn sich genau dann die Inspirationen zeigen – z.B. bei einem Spaziergang durch den Wald? Wenn du entspannt bist, kannst du auf
neue Ideen zugreifen. Überrasche dich selbst mit deiner Kreativität und werde dabei auch noch
glücklicher! Wie? Mit den Access Bars®!

Die Access Bars® sind 32 Punkte am Kopf, die bei leichter Berührung eine positive Veränderung im Gehirn anregen und so die elektromagnetischen Anteile von Stress, Gedanken und Emotionen lösen. Es kann sich in etwa so anfühlen, wie wenn die völlig überfüllte Festplatte eines Computers gelöscht wird – nur eben im Kopf. Negative, ständig vom Schlaf abhaltende Gedanken können losgelassen werden, und endlich kann wieder die heiß ersehnte Ruhe einkehren.

Diese sanfte, nicht-invasive Methode ermöglicht die Auflösung von sowohl physischen als auch mentalen Blockaden, die im Körper gespeichert sind, und verhilft zu einer größeren Leichtigkeit in allen Lebensbereichen. Eine Bars-Sitzung dauert 60-90 Minuten und ist ein Prozess, der als einmalige Sitzung oder als monatliche, wöchentliche oder tägliche Erfahrung durchgeführt werden kann.

Die Bars werden neben privaten Einzelsessions auch in Unternehmen, Schulen, Kliniken und sogar in Justizanstalten weltweit eingesetzt, um mehr Wohlbefinden und dadurch eine bessere Gesundheit zu ermöglichen.

Die Wirkung der Access Bars®, die wissenschaftlich belegt ist, ist von Person zu Person verschieden und unterscheidet sich von Sitzung zu Sitzung. Folgendes wurde von Bars-Empfängern berichtet:

– verbesserte körperliche Gesundheit
– gesteigerte mentale Klarheit und weniger Stress
– erhöhte Motivation und einfachere Kommunikation
– deutlicher Anstieg an Empfindungen wie Freude, Glücklichsein, Dankbarkeit, Freundlichkeit und Frieden
– tiefere Entspannung und positive Wirkung auf Migräne und Schlaflosigkeit
– verbesserte psychische Gesundheit: weniger Symptome von Depressionen, Panikattacken, ADD, ADHD & Zwangsstörungen
– höheres intuitives Gewahrsein

Die erste Access Bars®-Sitzung wurde vor über 30 Jahren von Gary Douglas, Gründer von Access Consciousness™, gegeben. Seitdem expandierte das Unternehmen in 179 Länder, hat mehr als 10.000 ausgebildete Access Bars®- Facilitatoren – eine Zahl, die rasant ansteigt und die Bars®-Kurse in die Welt hinaus trägt.

Schreiben Sie mich an, wir bieten Probesitzungen direkt im Unternehmen an und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.

Welche Schritte sind erforderlich, um großartigere Zukünfte (ja, Mehrzahl!) über das Offensichtliche hinaus zu kreieren – mit Wohlwollen für alle und alles: für unseren Planeten, für die Menschen, mit denen wir leben und arbeiten, für uns selbst? Es ist an der Zeit, sich einer völlig anderen Nachhaltigkeit bewusst zu werden. Nachhaltigkeit mal völlig anders gemacht, denn die beginnt bei dir selbst.

Als Certified Facilitator bei Access Consciousness®, JCF, BYCF, RFFY CF, CFMW, AF, BF, AFF, MBA, SAP & Maestro fügt Chrissy zu ihren Coaching Sessions, Unternehmensberatung und Kursen eine Leichtigkeit hinzu, die mit einfachen Werkzeugen völlig neue Möglichkeiten ins tägliche Leben bringt – privat wie auch im Business – und die weit über die eigene Vorstellungskraft hinaus geht.

Kontakt
Chrissy Dorn | Sustainability Done Different
Chrissy Dorn
Ringbergstr. 38b
83707 Bad Wiessee
+491733612219
https://www.chrissydorn.com

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In 40 Jahren Markenentwicklung, Vertrieb und Produktmanagement lernte Chrissy von einflussreichen Pionieren und völlig verrückten Rebellen, von wahren Visionären mit klaren Werten und einem starken, nachhaltigen „Warum“.

Chrissy begann ihre berufliche Karriere im Jahre 1983 in weltbekannten 5-Sterne-Luxus Hotels und arbeitete acht Jahre lang im europäischen Ausland (Frankreich, Großbritannien). Sie spricht mehrere Sprachen (deutsch, englisch, französisch, italienisch, spanisch). Chrissys zahlreiche Fernreisen ermöglicht es ihr, die unterschiedlichen Kulturen und entsprechend die Diversität ihrer Geschäftskunden blitzschnell zu verstehen.

Mit der Lizenzierung als Certified Facilitator bei Access Consciousness® sowie der Ausbildung in mehreren Spezialthemen fügt Chrissy zu ihren Coaching Sessions & -kursen eine Modalität hinzu, die mit einfachen Werkzeugen eine Leichtigkeit ins tägliche Leben bringt – privat wie auch im Business – die ihresgleichen sucht.

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Chrissy Dorn
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Evolution folgt dem Verhalten und nicht dem Zufall

Wie ein Fehler in der Evolutionstheorie zur Entstehung von unheilbaren Krankheiten führt

Das Verhalten bestimmt die Evolution und nicht der Zufall: Die Giraffe hat einen langen Hals, weil sie versucht, hoch hängende Blätter zu erreichen. Der Mensch verträgt Kuhmilch, weil seine Vorfahren damit begannen, Kuhmilch zu trinken, obwohl sie laktoseintolerant waren. Der aufrechte Gang ist das Resultat unzähliger Versuche, aufrecht zu gehen.
Evolution basiert darauf, mit dem Verhalten immer wieder in kleinen Schritten über die Grenzen des Körpers hinauszustreben. Der Körper passt sich daran an und entwickelt sich weiter. Wenn die körperlichen Veränderungen ein bestimmtes Maß überschreiten, werden sie genetisch verankert und an die Folgegeneration weitergegeben, damit diese in ihrer Entwicklung nicht wieder bei null anfängt.
Beim Menschen wird der Evolutionsvorgang vom Verstand blockiert, weil der Zusammenhang zwischen Verhalten und Evolution auf rationaler Ebene nicht erkannt wurde. Stattdessen kehrt sich der Evolutionsprozess negativ um:
Wenn der Verstand das Verhalten stärker einschränkt, als die realen Grenzen des Körpers das erfordern, kommt es zu einer negativen Entwicklung des Körpers, welche die zunächst nur psychisch gesetzten Verhaltensgrenzen körperlich entstehen lässt. Diese körperlich erzwungene Verhaltenseinschränkung erscheint dann als Krankheit, die unheilbar ist, weil der verursachende Zusammenhang zwischen Verhalten und körperlicher Entwicklung nicht erkannt wird.
Anhand seiner negativen Umkehrung lässt sich der Zusammenhang zwischen Verhalten und körperlicher Entwicklung wissenschaftlich beweisen!
Eine Krankheit ist eine körperliche Veränderung, welche das Verhalten einschränkt. Die Krankheit erzwingt eine Verhaltenseinschränkung. Bei zahlreichen bisher unheilbaren Krankheiten hat die von der Krankheit erzwungene Verhaltenseinschränkung bereits vor Auftreten der ersten Symptome als psychisch bedingte Verhaltenseinschränkung existiert. Die Heilungsmöglichkeit besteht darin, über eine Änderung des Verhaltens den Evolutionsvorgang positiv umzukehren.
Um den Zusammenhang zu sehen, muss man die Betrachtungsperspektive auf Krankheit verändern: Wie beeinflusst eine Krankheit das Verhalten? Welche Verhaltenseinschränkung wird durch die Krankheit erzwungen? Und dann schaut man, ob diese Verhaltenseinschränkung schon vor Auftreten der Symptome als psychisch bedingtes Verhalten existiert hat.
Beispiele und weitere Hintergrundinformationen auf https://evolutionstheorie.eu/

Andreas Orlik ist Mathematiker und hochbegabt. Seit über 25 Jahren beschäftigt er sich mit inner-psychischen Prozessen und den Grundlagen des wissenschaftlichen Denkens.

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Zweifel an ADHS bei Erwachsenen

Zweifel an ADHS bei Erwachsenen

ZWEIFEL AN ADHS BEI ERWACHSENEN
Nach wie vor ist wissenschaftlich nicht belegt, dass ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) eine eigene, von anderen psychiatrischen Störungen abgrenzbare und sogar körperliche Krankheit ist. Es gibt bekanntlich für eine zuverlässige Diagnose keine spezifischen medizinischen Biomarker. Der Begriff ADHS steht viel eher für einen Sammeltopf vieler anderer psychiatrischer, psychosozialer und körperlicher Störungen mit derselben Symptomatik.
Um ADHS zu diagnostizieren, bedarf es deshalb einer sehr sorgfältigen, aufwändigen Ausschlussdiagnostik, um viele andere Störungen auszuschließen. In Forschung und Praxis geschieht dies allerdings fast nie. Vor allem psychosoziale ADHS-Ursachen werden meist völlig ignoriert, weil ADHS immer noch fälschlich als genetisch bedingt und vererbt gilt. Wenn es ADHS als eigene medizinische Entität aber gar nicht gibt, sparen sich viele Fachleute, die um die Fruchtlosigkeit dieses Unterfangens wissen, eine ADHS-Diagnostik sowieso.
Weil natürlich auch Erwachsene unkonzentriert, impulsiv und unruhig sein können, behauptet man, dass es auch bei ihnen die Krankheit ADHS gebe. Studien, die belegen wollen, bei wievielen ADHS-Kindern sich die angebliche Störung ins Erwachsenenalter fortpflanzt, schwanken zwischen 2,6 bis 80 %, also von Nichts bis Alles. Inzwischen weiß man, dass ADHS-Kinder und -Erwachsene völlig andere Symptome haben. Die Erwachsenen zeigen häufig Suchtmittelmissbrauch und viele andere psychiatrischen Probleme. Einige ADHS-Forscher vermuten deshalb, dass es sich bei den Erwachsenen um ganz andere Störungen handelt als bei den Kindern. Sie finden bei Erwachsenen mit ADHS-Diagnose noch bis zu 12 andere psychiatrische Störungen. Die Patienten haben also irgendetwas, aber keine ADHS.
Damit nicht genug: Weil man gefunden hatte, dass bis zu 90 % der Erwachsenen mit ADHS in ihrer Kindheit unauffällig waren und deshalb per definitionem gar keine ADHS haben konnten, kam man auf die geniale Idee, dass es auch eine „Late-On-ADHS“ geben müsse, sozusagen eine ADHS für Spätzünder, die erst als Erwachsene an ADHS erkranken. Studien, die dies belegen wollten, waren bisher aber methodisch so schwach und entbehrten jeder Ausschlussdiagnostik (wie nahezu alle ADHS-Studien), dass dieses Konstrukt bisher sehr umstritten ist.
In einer methodisch sorgfältigen Studie haben Shaikh I. Ahmad und Kollegen diese Fehler vermieden. Sie haben 87 Kinder, bei denen sie keine ADHS diagnostizieren konnten, prospektiv als Erwachsene nachuntersucht und gefunden, dass 17 von ihnen inzwischen andere psychiatrische Symptome aufwiesen, aber nach Ausschlussdiagnostik nur bei einer einzigen Person ADHS festgestellt wurde. Mit anderen Worten: 19,5 % der untersuchten Gruppe entwickelten unspezifische psychiatrische Störungen inklusive Symptomen von Unruhe, Impulsivität und Unaufmerksamkeit, aber nur 1,1 % der ursprünglich gesunden Kinder hatten als Erwachsene eine ADHS ohne gleichzeitige andere Störungen. Die Forscher kommentieren: „Es ist möglich, dass unkomplizierte Fälle von ADHS bei Erwachsenen auftreten, aber wir finden hier wenig unterstützende Beweise“.
Wenn man davon ausgeht, dass der eine ADHS-Fall der Studie bei einer noch sorgfältigeren Ausschlussdiagnostik auch noch ausgeschlossen hätte werden können, hätte es gar keine erwachsene Versuchsperson mit „Late-On-ADHS“ gegeben.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6610733/

ADHS BEI ERWACHSENEN?

Kritik an ADHS

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Ritalin wirkt im Gehirn wie Kokain

135 Jahre Amphetamin

135 JAHRE AMPHETAMIN

In diesen Tagen, vor 135 Jahren, hat der rumänische Chemiker Lazar Edeleanu einen Stoff „erfunden“, der jahrelang gegen Asthma und Adipositas eingesetzt wurde, bis man seine psychotrope Wirkung als Droge entdeckte. Erst seit dem nannte man ihn „Amphetamin“.

Wegen seines Suchtpotenzials und seiner Nebenwirkungen wird der Stoff heute medizinisch nur noch zur Behandlung der Narkolepsie sowie der „ADHS“ (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) verwendet. In der Drogen- und Dopingszene ist er sehr verbreitet („Neuro-Inhancement“). Erst kürzlich hat eine Metastudie erneut gezeigt, dass Amphetamin die Sportleistung eindeutig steigert und deshalb zurecht als illegales Doping gilt (2).

Der bekannteste und inzwischen verrufene Markenname für den Einsatz bei „ADHS“ ist inzwischen „Ritalin“ geworden, auch „Kinderkoks“ genannt aufgrund der chemischen und psychotropen Nähe dieses Amphetaminderivats zu Kokain. Ritalin wirkt im Gehirn wie Kokain – nur langsamer.

Dabei ist Ritalin gar kein spezifisches ADHS-Medikament. Immer wieder wird behauptet, Methylphenidat (der Wirkstoff in Ritalin etc.) wirke spezifisch („paradox“) nur bei ADHS-Erkrankten. Damit wird denn auch seine Verabreichung als Medikament begründet, denn wenn es auch bei Gesunden wirken würde, wäre es ja nicht wirklich ein Medikament. So mancher behauptet sogar noch, die Wirkung von Ritalin beweise die Diagnose („ex juvantibus“).

In einer Auswertung aller vorliegenden relevanten Forschungsstudien zur Wirkung von Methylphenidat bei Gesunden kommen Linssen u. a. zum Ergebnis, dass bereits eine übliche Einmaldosis von Methylphenidat das Arbeitsgedächtnis, die Denkgeschwindigkeit, das verbale Lernen und Merken, die allgemeine Aufmerksamkeit und geistige Wachheit, das Nachdenken und Problemlösen auch bei Menschen ohne „ADHS“ deutlich verbessert (1).

Amphetaminabkömmlinge wie Ritalin sind demnach keine spezifischen ADHS-Medikamente.

Quellen:
(1) Linssen AM, Sambeth A, Vuurman EF, Riedel WJ.: Cognitive effects of methylphenidate in healthy volunteers: a review of single dose studies. Int J Neuropsychopharmacol.2014 Jan 15:1-17.
(2) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35022919/

Die Konferenz ADHS ist ein Zusammenschluss von namhaften Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen, der sich für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema ADHS einsetzt.

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