Augenarzt in Dormagen: Trockene Augen in den Wechseljahren

Viele Frauen leiden an trockenen Augen durch hormonelle Veränderungen, weiß Augenarzt in Dormagen

Augenarzt in Dormagen: Trockene Augen in den Wechseljahren

Bei trockenen Augen ist es wichtig, dies regelmäßig beim Augenarzt kontrollieren zu lassen.

DORMAGEN. Trockene Augen und Wechseljahre – eine aktuelle Studie mit 2000 Teilnehmerinnen aus Spanien zeigt einen deutlichen Zusammenhang.(1) Darauf verweist Augenarzt Benno Janßen, der in seiner Augenarztpraxis in Dormagen (http://www.eyedoc-janssen.de/unser-leistungsspektrum/) auch immer wieder Frauen mit sehr trocken Augen behandelt. Der Studie zufolge zeigen nahezu zwei Drittel aller Frauen in und nach den Wechseljahren Probleme mit trockenen Augen. „Der Zusammenhang zwischen dem Hormonhaushalt und der Augen-Gesundheit wird sehr deutlich“, bewertet Augenarzt (http://www.eyedoc-janssen.de/augenarzt-in-dormagen-trockene-augen-in-den-wechseljahren/) Janßen die Studienergebnisse. Ist das Auge trocken, kann es zu Jucken, Brennen und Rötungen kommen. Ein dauerhaft störendes Fremdkörper-Gefühl kann sich einstellen. Nicht selten sind Sehschärfe und Lebensqualität beeinträchtigt. Bei trockenen Augen in den Wechseljahren ist der Rückgang der Androgene als Ursache heranzuziehen.

Hormonersatztherapie bei trockenen Augen laut Augenarzt in Dormagen nicht empfehlenswert

Werden weniger Androgene produziert, wirkt sich dies auf die sogenannten Meibomdrüsen aus, die den fettigen Teil des Tränenfilms ausschütten. Sind diese Drüsen weniger aktiv, verdunstet der Tränenfilm schneller und es kommt zu trockenen Augen. In der Folge können die Sehschärfe eingeschränkt sein und sogar Probleme beim Autofahren auftreten. Fortschreitend kann es zu einem Tränenmangel kommen, der Entzündungen der Augenoberfläche oder eine Schädigung der Hornhaut hervorrufen kann. Benno Janßen spricht von einer Art Teufelskreis, der das Auge zunehmend schädigt. Eine Hormonersatztherapie ist nach Einschätzung des Augenarztes aus Dormagen (http://www.eyedoc-janssen.de/) jedoch nicht angeraten. Die groß angelegte Womens Health Study mit über 25.000 Teilnehmern aus dem Jahr 2001 konnte nachweisen, dass die Einnahme von hochdosierten Östrogen die Symptome des trockenen Auges sogar verstärkte.(2)

Augenarzt in Dormagen: Regelmäßige Kontrollen bei trockenen Augen sind wichtig

Die Behandlung von trockenen Augen im Zusammenhang mit Wechseljahren erfolgt vorwiegend Symptom-bezogen. Benno Janßen rät betroffenen Frauen, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, bei langer Bildschirmarbeit den Augen eine Pause zu gönnen und gegebenenfalls auf Tränenersatz-Flüssigkeiten ohne Konservierungsstoffe zurückzugreifen, die in der Apotheke rezeptfrei erhältlich sind. Eine regelmäßige Kontrolle beim Augenarzt ist seiner Einschätzung nach wichtig, um schwerwiegenden Schäden durch hormonell-bedingte trockene Augen vorzubeugen. Gegebenenfalls ist eine Analyse des Tränenfilms indiziert.

(1) Garcia-Alfaro P, Bergamaschi L, Marcos C, Garcia S, Rodriguez I. (2020): Prevalence of ocular surface disease symptoms in peri- and postmenopausal women. Menopause. 2020 Sep; 27(9):993-998. doi: 10.1097/GME.0000000000001565. PMID: 32852450.
(2) Schaumberg DA, Buring JE, Sullivan DA, Dana MR (2001): Hormone replacement therapy and dry eye syndrom. In: JAMA. 2001 Nov 7;286(17):2114-9. doi: 10.1001/jama.286.17.2114. PMID: 11694152.

Der Augenarzt Benno Janssen in Dormagen bei Neuss bietet in seiner Praxis Operation zu Grauer Star / Katarakt und Vorsorgeuntersuchungen bzw. Therapien zur Makuladegeneration. Sowohl eine Katarakt Operation als auch eine Therapie bei einer Makuladegeneration sollte frühzeitig erfolgen. Ihr Augenarzt in Dormagen bei Neuss berät Sie gerne.

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Das Angebot der SeniorenLebenshilfe in Rastatt

Das Angebot der SeniorenLebenshilfe ist nun auch für Senioren in Rastatt und Umgebung zugänglich

Das Angebot der SeniorenLebenshilfe in Rastatt

Lebenshelferin für Senioren in Rastatt, Darja Scherbakov

Die SeniorenLebenshilfe ist ein für ältere Menschen tätiger Dienstleister, der im gesamten Bundesgebiet im Einsatz ist. Angeboten werden vielfältige praktische Leistungen, die das Leben von Senioren erleichtern. Oberstes Ziel der SeniorenLebenshilfe und ihrer Lebenshelfer ist die Erhaltung der Lebensqualität bis ins hohe Alter. Die neue Lebenshelferin Darja Scherbakov ist zukünftig für Senioren in Rastatt und Umgebung tätig. Detaillierte Informationen zur Frau Scherbakov finden Sie unter Lebenshelfer Rastatt (https://www.seniorenlebenshilfe.de/lebenshelfer-in-baden-wuerttemberg/lebenshelferin-darja-scherbakov/).

Vielfältige praktische Leistungen und zwischenmenschliche Gespräche

Die SeniorenLebenshilfe offeriert älteren Menschen ein in Deutschland einzigartiges Konzept. Mit der vielfältigen und bedarfsgerechten Unterstützung soll es Senioren ermöglicht werden, selbstbestimmt in ihrem eigenen Zuhause und ihrer vertrauten Umgebung alt zu werden. Mit dieser Absicht hat die Geschäftsführerin Carola Braun 2012 die SeniorenLebenshilfe gegründet. Neben den vielfältigen praktischen Leistungen, die ältere Menschen in Anspruch nehmen können, spielen auch gemeinsam unternommene Aktivitäten und zwischenmenschliche Gespräche eine wichtige Rolle bei der Arbeit der Lebenshelfer. Die Lebenshelfer arbeiten auf selbstständig-freiberuflicher Basis und werden bei Bedarf individuell von der Berliner Zentrale aus unterstützt.

Praktisch Unterstützung im Alltag und Hilfe bei der sinnvollen Freizeitgestaltung

Die Lebenshelfer bieten ihre Dienste in allen Bereichen des täglichen Lebens an. Je nachdem, wie der individuelle Bedarf der älteren Menschen aussieht, sind die Lebenshelfer zum Beispiel als Haushaltshilfen oder Alltagsbegleiter im Einsatz. Sie putzen die Wohnung, übernehmen den Lebensmitteleinkauf und Waschen die Wäsche. Sie begleiten die Senioren außerdem zum Arzt und zu behördlichen Terminen. Jeder Lebenshelfer verfügt über einen Pkw, mit dem nötige Wege mühelos zurückgelegt werden können. Bei Bedarf kümmern sich die Lebenshelfer auch um die Koordination der Pflege. Sie unterstützen die Senioren außerdem dabei, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Je nach persönlichen Interessen werden gemeinsame Spaziergänge unternommen oder zusammen Freunde oder die Familie besucht

Neue Lebenshelferin Darja Scherbakov für Rastatt und Umgebung

Auch Senioren in Rastatt und Umgebung kommen zukünftig in den Genuss der Unterstützung durch die SeniorenLebenshilfe. Die neue Lebenshelferin Darja Scherbakov möchte ältere Menschen durch ihre Arbeit entlasten und dafür sorgen, dass diese sich weniger einsam fühlen. Die 1988 in Dshambul, Kasachstan geborene Mutter von zwei Söhnen hat nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel zunächst in diesem Bereich gearbeitet. Nach einem Fernkurs zum Personal und Business Coach hat sie eine Tätigkeit als stellvertretende Büroleitung übernommen. Selbstbestimmung und Würde im Alter sind ihr erklärtes Ziel für die von ihr betreuten Senioren. Da ihr Familie sehr wichtig ist, verbringt sie viel Zeit mit dieser. Außerdem liest sie gerne Romane sowie Fachbücher über Psychologie und begeistert sich für Kunst und Malerei.

Weitere Informationen rund um die Arbeit der SeniorenLebenshilfe

Darja Scherbakov bietet Ihre seniorengerechte Unterstützung in Zukunft in Rastatt und der näheren Umgebung an. Die SeniorenLebenshilfe, die ihren Hauptsitz in Berlin hat und eine eingetragene Marke der Salanje GmbH ist, möchte ihr Angebot für ältere Menschen noch weiter ausbauen. Daher sucht das von Carola Braun und ihrer Familie geleitete Unternehmen regelmäßig nach neuen Lebenshelfern, die das Leben von Senioren leichter und lebenswerter machen. Jedem Lebenshelfer werden für einen optimalen Start eigene Schulungen und Weiterbildungen angeboten. Weitere Informationen rund um die SeniorenLebenshilfe erhalten Sie online unter www.seniorenlebenshilfe.de (https://www.seniorenlebenshilfe.de/).

Die SeniorenLebenshilfe bietet Alltagsunterstützung für Senioren. Ein Lebenshelfer unterstützt im Alltag, beim Einkauf, begleitet zum Arzt und gestaltet auch die Freizeit mit den Senioren. Auch ein Auto steht immer mit zur Verfügung.

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Die Auszahlung des Corona-Pflegebonus 2022 beginnt

Die Auszahlung des Corona-Pflegebonus 2022 beginnt

Die Leistungen der mehr als 1,5 Millionen Pflegekräfte während der Pandemie werden honoriert (Bildquelle: Tyler Olson/stock.adobe.com)

Pflegekräfte hatten es im vergangenen Jahr nicht leicht. Die andauernde Pandemie forderte einen außergewöhnlichen Versorgungssaufwand der COVID-19-Infizierten unter besonderen Arbeitsbedingungen, wie strengen Hygieneauflagen und einem erhöhten Risiko der Eigeninfektion. Diese Mehrbelastung der Pflegekräfte soll mit dem einmaligen Pflegebonus 2022 finanziell gewürdigt werden. Dafür stellt die Bundesregierung ab 1. Juli eine Milliarde Euro, jeweils zur Hälfte für Krankenhäuser und Pflegeheime, zur Verfügung. Der Pflegebonus fällt unter die Steuerfreiheit für coronabedingte Sonderzahlungen, so dass die Prämie bis zur Höchstgrenze hundertprozentig bei den Pflegekräften ankommt.

Pflegebonus für Krankenhäuser beträgt bis zu 2.500 Euro

500 Millionen Euro werden auf 837 Kliniken aufgeteilt, in denen im Jahr 2021 mehr als zehn Corona-Patienten länger als 48 Stunden beatmet werden mussten. Besonders profitieren sollen die Intensivpflegekräfte und Pflegefachkräfte in der unmittelbaren Patientenversorgung bettenführender Stationen, die mindestens 185 Tage im Jahr 2021 im Krankenhaus beschäftigt waren.

Die Krankenhausträger sollen das Geld zwischen den prämienberechtigten Beschäftigten in Absprache mit dem Personal- oder Betriebsrat aufteilen. In Abhängigkeit von der Gesamtzahl der Bonusberechtigten je Klinik kann der Bonus für Intensivpflegekräfte bis zu 2.500 Euro betragen, derjenige der Pflegefachkräfte bis zu 1.700 Euro. Die Auszahlung des Pflegebonus soll zeitnah ab dem 30. Juni, spätestens innerhalb von vier Wochen nach Auszahlung durch den GKV-Spitzenverband, an die Pflegekräfte durch die Klinikleitung über die monatliche Lohnabrechnung erfolgen.

Pflegebonus in der Altenpflege beträgt bis zu 550 Euro

Ebenfalls 500 Millionen Euro werden auf Pflegekräfte in der Alten- und Langzeitpflege, die zwischen November 2020 und Juni 2022 mindestens drei Monate in einem Heim gearbeitet haben, verteilt. Die kleine Anerkennung wird nach Qualifikation, Arbeitszeit und Nähe zur Patientenversorgung gestaffelt und kann bis zu 550 Euro betragen. Bei der Neuauflage des Pflegebonus gibt es ganz konkrete Vorgaben, wer wieviel bekommt.

Corona-Pflegebonus auch für Zeit- und Leiharbeitskräfte

Vollzeitbeschäftigte Pflegekräfte in der direkten Pflege und Betreuung bekommen bis zu 550 Euro, andere Beschäftigte bis zu 370 Euro, sofern sie ein Viertel ihrer Arbeitszeit mit den Pflegebedürftigen verbringen. Auszubildende werden mit bis zu 330 Euro, Freiwilligendienstleistende und Helfende im Freiwilligen Sozialen Jahr mit rund 60 Euro bedacht. Auch pflegende Mitarbeitende in der Zeitarbeits- und Leiharbeitsbranche, in Servicegesellschaften sowie DRK-Schwesternschaften gehören zum Kreis der Anspruchsberechtigten und bekommen einen Bonus von 190 Euro.

Ausgezahlt wird die Pflegeprämie durch den Arbeitgeber, bei dem man am 30. Juni 2022 beschäftigt ist. Dieser ist verpflichtet, den Pflegebonus mit der nächsten Lohnauszahlung nach der Auszahlung durch die Pflegekassen Ende September, spätestens aber bis Ende dieses Jahres auszuzahlen. Den Pflegeeinrichtungen steht es frei, diesen geringfügigen Bonus aufzustocken.

Extra hohe Steuerbefreiung für Prämien im Pflegebereich

Die diesjährige Steuerfreiheit von Bonuszahlungen in der Pflege wurde bis zu einer Höhe von 4.500 Euro gesetzlich ausgeweitet. Bis zu dieser Höhe sind die Prämien auch sozialabgabenfrei. Somit können problemlos tarifvertragliche oder weitere freiwillige Boni durch die Arbeitgeber bis zum 31.12.2022 zum Pflegebonus dazukommen. Auch die Bundesländer könnten den Pflegebonus in Eigenregie noch aufbessern.

Andere Mitarbeitende im medizinischen Bereich, wie medizinische Fachangestellte, zahnmedizinische Fachangestellte sowie Beschäftigte im Rettungswesen erhalten keinen Pflegebonus. Jedoch können diese Beschäftigten in Arztpraxen, Dialysezentren, psychiatrischen und Reha-Einrichtungen genauso von der Steuerfreiheit profitieren, wenn sie von ihrem Arbeitgeber einen freiwilligen Corona-Bonus erhalten.

www.lohi.de/steuertipps (http://www.lohi.de/steuertipps.html)

Die Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.) mit Hauptsitz in München wurde 1966 als Lohnsteuerhilfeverein gegründet und ist in über 300 Beratungsstellen bundesweit aktiv. Mit mehr als 700.000 Mitgliedern ist der Verein einer der größten Lohnsteuerhilfevereine in Deutschland. Die Lohi zeigt Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären – im Rahmen einer Mitgliedschaft begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG – alle Möglichkeiten auf, Steuervorteile zu nutzen.

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Hirntumor: Meningeom-Therapie im Raum Köln / Bonn

Hirntumor-Patienten im Raum Köln/Bonn: Operation als Standard-Therapie bei Meningeomen

Hirntumor: Meningeom-Therapie im Raum Köln / Bonn

Die Behandlung eines Hirntumors wird individuell an den Patienten angepasst.

KÖLN/BONN. Das Meningeom ist ein Hirntumor (https://www.neurochirurgie-diakonie.de/hirntumor/), der sich aus den Zellen der Hirnhäute entwickelt. Es ist oft oberhalb der Großhirnhemisphären lokalisiert, kann aber auch als Falxmeningeom oder an der Schädelbasis wachsen. Seltener kommen Meningeome im Bereich des Rückenmarks vor. In der Regel sind Meningeome verdrängend und infiltrieren das Hirngewebe nicht. Viele verursachen keine Beschwerden und werden nur zufällig entdeckt. Bis zu 20 Prozent der Tumore vergrößern sich besonders schnell, infiltrieren Knochen oder umgebende Weichteile und treten trotz Behandlung wiederholt auf.

Patienten im Raum Köln/Bonn: Hirntumor (https://www.neurochirurgie-diakonie.de/hirntumor-meningeom-therapie-im-raum-koeln-bonn/) Meningeom operieren lassen?

„Bei sehr kleinen, verkalkten und asymptomatischen Meningeomen kommt eine Watch-and-Wait-Strategie infrage, bei der der Tumor zunächst ohne Behandlung regelmäßig kontrolliert wird. Standardbehandlung bei Meningeomen ist aber die chirurgische Entfernung. Sie soll verhindern, dass sich ein größerer und schwerer zu operierender Tumor entwickelt“, schildert Prof. Dr. med. Veit Braun, Chefarzt der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Auch der Patient kann mit zunehmendem Alter und stärkeren, tumorbedingten Beschwerden einen schlechteren Allgemeinzustand und dadurch ein höheres OP-Risiko entwickeln. Ziel der Operation ist in der Regel eine komplette Entfernung des Tumors, eingeschlossen seiner Ansatzstelle an den Hirnhäuten und eventuell befallener Knochenteile.

Therapieoptionen der Hirntumor (https://www.neurochirurgie-diakonie.de)-Behandlung im Raum Köln/Bonn

Alle Meningeome sind strahlensensibel. Eine Bestrahlung wirkt umso besser, je bösartiger der Tumor ist. Sehr bösartige Meningeome sollten postoperativ immer bestrahlt werden. Für weniger bösartige Meningeome kommt eine Bestrahlung infrage, wenn der Tumor klein oder schlecht zugänglich und damit schlecht zu operieren ist. Auch Tumorreste, die nach einer Operation verbleiben, können bestrahlt werden. Bei kleinen, operativ schwer zu entfernenden Meningeomen kann auch eine radiochirurgische Therapie infrage kommen, bei der der Tumor mit einer einmaligen, lokal konzentrierten, hohen Bestrahlungsdosis zerstört werden soll. Eine sicher wirksame Chemotherapie bei Meningeomen ist nicht bekannt.

Professor Dr. med. Veit Braun ist Chefarzt an der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Kopfoperationen wie bei Hirntumor, Aneurysma, Angiom oder Jannetta werden in hochmodernen Operationssälen mit 3D-Bildwandler, Neuronavigation, Fluoreszenz und Neuromonitoring durchgeführt. Das gesamte Spektrum der modernen Neurochirurgie wird geboten. Das ärztliche Team der neurochirurgischen Abteilung innerhalb des Klinikums besteht aus 13 Mitarbeitern, von denen 6 Fachärzte für Neurochirurgie sind.

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Neurochirurgie: Neurochirurgische Klinik in Siegen

Augenarzt für Neuss: Laserbehandlung bei Makuladegeneration?

Noch zu wenige Studien zur Lasertherapie bei Makuladegeneration, mahnt Augenarzt für Neuss

Augenarzt für Neuss: Laserbehandlung bei Makuladegeneration?

Augenarzt aus Neuss weist auf die fehlenden Studien zu einer Lasertherapie bei AMD hin.

NEUSS. Bisher gibt es keine wissenschaftlich ausreichend erforschte, alternative Therapie bei altersbedingter Makuladegeneration (http://www.eyedoc-janssen.de/augenheilkunde/altersabhaengige-makuladegeneration-amd/) (AMD) außer der intravitrealen operativen Medikamentengabe (IVOM). Augenarzt Benno Janßen verweist dazu auf eine gemeinsame Stellungnahme der augenärztlichen Fachgesellschaften Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG), Retinologische Gesellschaft (RG) und des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands (BVA). Sie haben auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse eine gemeinsame Position zur Lasertherapie von sogenannten Drusen bei AMD (http://www.eyedoc-janssen.de/augenarzt-fuer-neuss-laserbehandlung-bei-makuladegeneration/) veröffentlicht. Bei Drusen handelt es sich um extrazelluläres Material, das sich bei AMD (http://www.eyedoc-janssen.de) auf der Netzhaut ablagert.

Augenarzt für Neuss verweist auf Stellungnahme der Fachgesellschaften zur Lasertherapie bei AMD

Eine Lasertherapie der Netzhaut, insbesondere im Bereich des retinalen Pigmentepithels (RPE) zielt darauf, das Fortschreiten der AMD zu verhindern. Durch Laserimpulse sollen Drusen und Pigmentveränderungen abgebaut werden. Im Ergebnis soll sich die Funktionsfähigkeit der gesamten Netzhaut erholen. Benno Janßen weist darauf hin, dass es durch eine konventionelle Lasertherapie zu einer Schädigung von Photorezeptoren im Bestrahlungsfeld kommen kann und der Fortschritt der AMD keinesfalls gesichert verhindert wird. Die Fachgesellschaften sprechen sich deshalb nach vorliegendem Kenntnisstand gegen eine Lasertherapie bei trockener AMD aus.

Augenarzt für Neuss macht gute Erfahrungen mit IVM bei Makuladegeneration

Auch in Bezug auf eine sogenannte selektive Retinatherapie (SRT) mit einem Nanosekunden-Laser zur Behandlung von Makuladegeneration zeigt sich Augenarzt Benno Janßen in Übereinstimmung mit den augenärztlichen Fachverbänden skeptisch. Derzeit liege noch kein wissenschaftlicher Nachweis vor, dass sich eine entsprechende Lasertherapie positiv auf den Verlauf einer AMD auswirkt. Nach Empfehlungen der Fachgesellschaften sollten daher Lasertherapien bei trockener AMD ausschließlich innerhalb von klinischen Studien durchgeführt werden. Benno Janßen: „Bei der altersbedingten Makuladegeneration machen wir nach wie vor die besten Erfahrungen mit der intravitrealen Medikamentengabe, die bei frühzeitiger Anwendung den Verlauf der Netzhauterkrankung deutlich verlangsamen kann.“

Der Augenarzt Benno Janssen in Dormagen bei Neuss bietet in seiner Praxis Operation zu Grauer Star / Katarakt und Vorsorgeuntersuchungen bzw. Therapien zur Makuladegeneration. Sowohl eine Katarakt Operation als auch eine Therapie bei einer Makuladegeneration sollte frühzeitig erfolgen. Ihr Augenarzt in Dormagen bei Neuss berät Sie gerne.

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Bereit für das E-Rezept mit data4doc –

der KBV- und gematik-zertifizierten Verordnungssoftware für niedergelassene Ärzte

Bereit für das E-Rezept mit data4doc  -

Langen, 4. Juli 2022: Die Verordnungssoftware „data4doc“ der Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) verfügt über die KBV- und gematik-Zertifizierungen, die Arztpraxen für die Erstellung von elektronischen Verordnungen benötigen.

Mit data4doc entwickelte Vidal MMI eine Software für niedergelassene Ärzte, die seit Ende 2021 über eine Anbindung an die Telematik Infrastruktur (TI) der gematik verfügt. Diese ist eine Grundvoraussetzung für die Zertifizierung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Somit ist data4doc für alle Arztpraxen mit zertifizierten Praxisverwaltungssystemen (PVS) geeignet.

Mario Jurasovic, Geschäftsführer der Vidal MMI, erklärt: „Viele Praxisverwaltungssysteme verfügen zwar über ein eigenes Modul für die Erstellung von Verordnungen, jedoch müssen alle PVS auch eine Standardschnittstelle für externe Verordnungssoftware aufweisen. Wir freuen uns, dass wir mit data4doc jeder Arztpraxis eine Software zur Verfügung stellen können, die für alle Systeme die verpflichtende Schnittstelle auf FHIR-Basis nach den Vorgaben der KBV unterstützt. Denn auch wenig verschreibende Arztgruppen, wie z. B. Zahnärzte, benötigen eine TI-Anbindung.“

Die stufenweise Einführung des elektronischen Rezeptes startet im September 2022 in Pilotpraxen und Krankenhäusern der Regionen Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe. Im Jahr 2023 soll das E-Rezept bundesweit verpflichtend genutzt werden. Die Gesellschafter der gematik empfehlen daher Arztpraxen sich möglichst frühzeitig um eine geeignete Software zu kümmern, die die nötigen technischen Voraussetzungen für die Erstellung von E-Rezepten erfüllt.

Über data4doc:
Die Verordnungssoftware data4doc der Vidal MMI Germany GmbH bietet eine intelligente Suche und verschiedene Filtermöglichkeiten. Dabei legt sie den Fokus auf die schnelle Verordnung von Medikamenten und die Erstellung von Medikationsplänen. Auf diese Weise findet jeder Arzt schnell das passende Präparat und erstellt mit wenigen Klicks ein Rezept und dabei gleichzeitig auch den Bundeseinheitlichen Medikationsplan (BMP).
Jede Verordnung wird automatisch im Hintergrund einer Wechselwirkungsprüfung unterzogen, wodurch die Sicherheit für die Patienten erhöht wird. Über einen Vidal MMI Online-Dienst werden zudem in Echtzeit wichtige Informationen zu Arzneimitteln eingespielt und direkt im Verordnungsprozess angezeigt. Diese umfassen pharmazeutische Änderungen, Rote-Hand-Briefe, Blaue-Hand-Briefe, EMA/PRAC-Änderungen, Lieferengpässe, Rückrufe und redaktionelle Meldungen.

Die Verordnungssoftware data4doc kann kostenfrei geladen werden. Für Ärzte, die nur ein Recherchetool benötigen, reicht eine Registrierung aus, um die Software zu nutzen. Für den Einsatz zur Rezept- und Medikationsplanerstellung kann in der Software direkt die notwendige Lizenz erworben werden.

Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) bietet umfassende, relevante und unabhängig aufbereitete Informationen als Entscheidungsgrundlage für alle Beteiligten im Gesundheitswesen. Dabei legt Vidal MMI seinen Schwerpunkt nicht nur darauf, Informationen vollständig zu erfassen und konsistent aufzubereiten, sondern sie vor allem sinnvoll zu verknüpfen und überall zugänglich zu machen.
Vidal MMI Germany GmbH – mit Sitz in Langen – wurde 1970 gegründet. Mit der GELBEN LISTE PHARMINDEX machte sich das Unternehmen schnell einen Namen beim medizinischen Fachpersonal. Es folgten weitere Arzneimittelinformationssysteme, bildgestützte Nachschlagewerke und integrierte IT-Lösungen für den Einsatz in Arztpraxen und Kliniken.
Vidal MMI ist Teil der VIDAL Group, einem führenden, globalen Unternehmen im Bereich Gesundheitsinformatik und -informationssysteme mit Sitz in Paris. Seit 2016 gehört die VIDAL Group zu M3 Inc., einem an der Tokioter Börse notierten Unternehmen im Bereich der medizinischen Information und der neuen Technologien.

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Long COVID-Rehabilitationszentrum in Overath

Long COVID-Rehabilitationszentrum in Overath

Das S.P.O.R.T.-Institut in Overath-Immekeppel bei Köln

Seit dem 03.06.2022 ist das in Overath-Immekeppel ansässige S.P.O.R.T.-Institut offizielle Anlaufstelle für Patienten, die unter Long COVID leiden. Das Institut unter Leitung von Sportmediziner und -wissenschaftler Drs. Björn Haiduk erhielt die Akkreditierung zur Rehabilitation von Long COVID Patienten von der Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung & Innere Medizin IV/ Long COVID-Ambulanz des Universitätsklinikums Heidelberg, Kompetenznetz Long COVID Rhein-Neckar und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. In diesem Netzwerk sind auch die Kassenärztliche Vereinigung und der Hausärzteverband angeschlossen.

Dank zunehmender medialer Aufmerksamkeit und lauter werdender Stimmen in den sozialen Medien, gerät Long COVID als ernste Gefahr für die Bevölkerung immer weiter in den Fokus. Die milden Verläufe der aktuell vorherrschenden Omikron-Variante lassen die Beschwerden, die bei Patienten nach einer Infektion mit dem Coronavirus auftreten können, in den Hintergrund treten. Selbst bei milden Verläufen ist nicht ausgeschlossen, dass Patienten noch Wochen oder Monate nach der eigentlichen Erkrankung unter teils schweren Einschränkungen leiden. Das tückische: diese werden oft nicht mit Long COVID in Verbindung gebracht. Der Katalog der auftretenden Symptome ist mittlerweile auf über 200 verschiedene Beschwerden angewachsen. Das macht auch die Diagnose oftmals sehr schwierig. Björn Haiduk, Leiter des S.P.O.R.T.-Instituts bei Köln, hat bereits vor Monaten angefangen, in enger Zusammenarbeit mit der Sporthochschule Köln, eigene Studien durchzuführen. Auf ersten Ergebnissen basierend, entwickelte der Kölner effiziente Therapie-Konzepte, mit deren Hilfe er die Patienten auf dem Weg zurück in ein normales Leben begleitet. Und das mit sehr großem Erfolg. Das S.P.O.R.T. Institut ist eine spezialisierte Einrichtung für Long COVID Patienten und verbindet die Bereiche Forschung, Versorgungskonzepte/Netzwerke/Heilmittel, Rehabilitation und Long COVID Ambulanz miteinander. Die Behandlungsschwerpunkte liegen bei Fatigue, Kardiologie, Pulmologie, Atemmuskeltraining und Rheumatologie. Auch der Bereich der Psychosomatik und Psychiatrie wird mitbetreut.

„Wir setzen in unseren Therapien Methoden aus dem Leistungssport ein“, berichtet Haiduk, selbst passionierter Sportler. „Das Grundprinzip ähnelt dem Konzept, das bei Leistungssportlern nach Verletzungen oder Operationen eingesetzt wird.“

Mittlerweile betreut Haiduk viele Patienten mit Long COVID in seinem bei Köln ansässigen Institut. „Das Hauptproblem bei vielen unserer Patienten war, dass die Beschwerden teils von Ärzten gar nicht richtig wahrgenommen wurden“, berichtet Björn Haiduk. Aussagen wie „Dann machen Sie halt mehr Sport!“ oder ähnliche, wurden von Patienten oft geschildert. „Long COVID ist noch eine recht junge Erkrankung und die Symptome teils schwer greifbar“, erklärt Haiduk. Gerade Symptome wie Erschöpfung oder Müdigkeit seien schwer einzuordnen und nicht einfach behandelbar, führt Haiduk aus. Der Weg aus diesen Einschränkungen führt über gezieltes Aufbautraining. „Bei einigen Patienten führt diese Erschöpfung dazu, dass eigentlich leistungsfähige und motivierte Menschen kaum noch alltägliche Dinge wie beispielsweise Zähneputzen erledigen können“, beschreibt Haiduk die Auswirkungen. „Die Patienten sind zu schwach, um selbst einfachste Aufgaben wie Zähneputzen erledigen zu können.“

Aktuell werden die Ergebnisse der jüngsten Studie ausgewertet und in den kommenden Wochen veröffentlicht. Die Ergebnisse des Therapie-Konzepts sind jedoch bereits jetzt schon spürbar. „Durch systematisches Training werden die ersten Verbesserungen in der Leistungsfähigkeit bereits nach 3 – 5 Trainingseinheiten sichtbar“, so Haiduk. Wichtig sei ihm, neben der Verbesserung der Leistungsfähigkeit auch, dass die Patienten sich mit ihren Problemen ernst genommen fühlen. „Unsere Türen und Ohren stehen allen Patienten offen“, betont Björn Haiduk.

Das S.P.O.R.T. Institut unter Leitung von Drs. Björn Haiduk ist spezialisiert auf den Bereich Muskelregeneration mit orthopädischen, neuromuskulären und komplementären Schwerpunkt. Das Konzept ist eine individualisierte Therapie, basierend auf einer multimodalen Behandlungsstrategie aus Personal Training, Physiotherapie, Edukation, Beratung und psychologisch informierten Ansätzen. Seit dem 03.06.2022 ist das S.P.O.R.T.-Institut offiziell akkreditiertes Long COVID-Rehabilitationszentrum.

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Neues Hygienegerät NUVTON von VPlus habitat im Autohaus!

Einfache, schnelle Desinfektion von Oberflächen in allen Bereichen des täglichen Lebens

Neues Hygienegerät NUVTON von VPlus habitat im Autohaus!

Schulung NUVTON UV Sterilisator im Autohaus

Heute war ein großer Tag im Autohaus Wegner, Neustadt/Coburg. Herr Wegner begrüßte Herrn und Frau Pelz von VPlus habitat. Er bedankte sich für die optimale Beratung durch die Experten von VPlus habitat. Deshalb fiel ihm die Entscheidung zum Erwerb des NUVTON UV C zur Desinfektion von Fahrzeugen leicht.

Im Autohaus Wegner herrscht reger Betrieb. Kunden*Innen geben den Schlüssel ab und sind nach einem kurzen Gespräch weg. Maßnahmen zur Hygiene sind im Autohaus Wegner vorhanden. Was ist mit uns Kunden? Kontrollieren wir unsere Warn-App (sofern vorhanden) bei jedem Besuch eines Autohauses? Desinfizieren wir vor Übergabe Hände, Lenkrad, Schaltgriff und Schlüssel? Ehrlicherweise – Ich nicht. Den Mitarbeitenden im Autohaus fehlt bei der Rückgabe die Zeit, sagt Herr Wegner. Das NUVTON UV C-Sterilisationsgerät von Vplus habitat zieht als neuer Helfer ein. Die einfache Bedienung des Sterilisators ermöglicht den Mitarbeitenden im Autohaus die Desinfektion eines Fahrzeugs innerhalb von wenigen Sekunden.

Franz Wegner setzt auf die intelligenten, smarten, äußerst wirkungsvollen Hygienegeräte von VPlus habitat zur Vorbeugung von Infektionen. Das NUVTON hilft, krankheitsbedingten Ausfällen durch Corona entgegenzuwirken. Verschobene oder abgelehnte Aufträge werden zum Ärger des Kunden vermieden. Ein

Seine Entscheidung für den mobilen UV C-Sterilisator NUVTON von VPlus habitat habe er bewusst getroffen, sagte Herr Wegner. Das 30 cm breite NUVTON sorgt ab sofort für mehr Schutz und Sicherheit in seinem Unternehmen. Es ermöglicht eine chemiefreie Desinfektion, innerhalb von wenigen Sekunden von Sitzen, Türgriffen, Tasten, Lenkrad, Radio und Bedienungsanleitung. Der NUVTON Sterilisator ist auf allen Oberflächen einsetzbar.

Wichtig ist für jedes Autohaus die Reduzierung chemischer Reinigungsmittel durch den Einsatz des NUVTON UV C-Gerätes zum Schutz der Umwelt und für Nachhaltigkeit. Fazit seitens Herrn Wegner: Wenn es um innovative, clevere Hygienegeräte geht, ist VPlus habitat seine erste Wahl.

Mehr unter: https://vplushabitat.de/uv-sterilisator/

VPlus habitat steht für clevere, smarte Lösungen zur Unterstützung von Hygienemaßnahmen zum Schutz von Mensch und Tier. Schnelles und einfaches Reinigen von Raumluft und Oberflächen OHNE Chemie.

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VPlus Habitat Germany GmbH
Aenn Pelz
Steigerstraße 4
95362 Kupferberg
01723403106
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Am Puls der Belegschaft

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz als Folge tiefgreifender Veränderungen der Arbeitswelt

Am Puls der Belegschaft

(Bildquelle: TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH)

Corona als ein tiefgreifendes Ereignis unserer Zeit hat die Arbeitswelt verändert – und psychische Belastungen am Arbeitsplatz in den Fokus gerückt. Neue mobile oder hybride Arbeitsweisen wurden schnell eingeführt, manchmal gezwungenermaßen ohne die Mitarbeiter mitzunehmen. Mit Befragungen und Stimmungsbildern können sich Unternehmen zeitnah einen Eindruck über veränderungsbedingte Belastungen in der Belegschaft verschaffen. Damit kann geprüft werden, ob Maßnahmen eingeleitet werden sollten und ob veranlasste Maßnahmen wie gewünscht greifen. Außerdem können so auch bislang blinde Flecken aufgedeckt werden.

Psychische Belastungen existieren immer und überall. Sie entstehen aus dem, was von außen auf uns einwirkt – ob daraus eine negative Erfahrung wird, hängt von individuellen Faktoren ab. Herrscht zum Beispiel Zeitdruck und ein Mitarbeiter begegnet dem gut gewappnet mit den entsprechenden Fähigkeiten und Ressourcen, kann das dazu führen, dass die Aufgabe schnell, fokussiert und strukturiert abgearbeitet wird. Zeitdruck hat dann einen positiven Effekt. Ist der zeitliche Rahmen aber zu eng oder fehlen Informationen oder Qualifikation, kann der Mitarbeiter in der Folge blockieren, Wesentliches nicht mehr von Unwesentlichem trennen und seinen Fokus verlieren.

Der gleiche Faktor kann also eine Ressource sein oder zu negativen Auswirkungen führen. Das gilt auch für Maßnahmen, die zum Beispiel im Rahmen der Pandemie oder auf Grund von Umstrukturierungsmaßnahmen ergriffen wurden, etwa die schnelle Einführung von Homeoffice: Wer gern zu Hause arbeitet, empfand dies eher als Erleichterung. Wer aber gern regelmäßig zu seiner Arbeitsstätte pendelt, auch um Abstand von zu Hause zu gewinnen, empfand die neue Regelung eher als Belastung – vielleicht, weil soziale Kontakte wegbrachen, man sich neu organisieren musste oder ein anderes Zeitmanagement notwendig wurde. Man tauschte sich im Unterschied zur Vergangenheit nun seltener mit dem Chef aus und der Tag gestaltete sich in der Regel immer ähnlich.

Wann Belastungszustände krank machen

Erreicht man dann die gesetzte Leistungserwartung nicht mehr, entsteht nicht nur Unzufriedenheit. Wenn die Ressourcen aufgebraucht und die Stressoren nicht bewältigt werden können, kann es zu mehr Konflikten im Team, zu Gereiztheit und schlechter Stimmung, aber auch zu Bluthochdruck, Schlafproblemen, Burnout und Depressionen kommen. Psychische Belastungen haben dann physische Auswirkungen. Veränderungen wie Corona haben darüber hinaus Ängste um den Arbeitsplatz verschärft – etwa, wenn Auftragslagen einbrachen oder Kurzarbeit eingeführt wurde.

Mit der umfangreichen psychischen Gefährdungsbeurteilung (GBU) von TÜV Hessen können Unternehmen Warnsignale erkennen, Krankheiten im Entstehen verhindern und durch motivierte und produktivere Mitarbeiter selbst profitieren. Diese Art der Mitarbeiterbefragung ist langfristig angelegt, um die Arbeitsbedingungen systematisch zu analysieren und gesundheitsförderlich zu gestalten. TÜV Hessen ergänzt solche auf lange Sicht ausgelegten Herangehensweisen mit PulsChecks, mit denen ad hoc aktuelle Stimmungsbilder eingeholt werden können.

Überprüfung systemischer Auswirkungen psychischer Belastungen

Unternehmen haben durch ungeplante Veränderungen wie Corona in kurzer Zeit reagieren, Veränderungen vornehmen und Abläufe anpassen müssen. Kurzbefragungen wie der PulsCheck zu einem bestimmten Thema bieten dabei die Chance, mögliche Auswirkungen schnell zu überprüfen. Mit dem PulsCheck Corona wird beispielsweise über eine Gruppe hinweg geprüft, ob und welche negativen Auswirkungen der Pandemie spürbar sind, ob sie in der Breite auftreten und damit ein systematischer Effekt erreicht ist – oder ob Maßnahmen wie erwartet greifen und sie positiv bewertet werden.

Die mit Veränderungen entstehenden Arbeitsbelastungen können ermittelt werden, indem mit einem PulsCheck ein kurzes Feedback der Belegschaft eingeholt wird. Konkrete Inhalte können zum Beispiel der Informationsfluss im Unternehmen, die Unterstützung des Arbeitgebers hinsichtlich technischer Ausstattung, der Kontakt im Team oder die Auswirkungen mobilen Arbeitens sein. Manche Unternehmen haben zum Beispiel den Eindruck, dass Mitarbeiter durch umgesetzte Maßnahmen regelrecht „verloren gegangen“ sind – ein Kurzfragebogen erlaubt es, dieser Intuition nachzugehen.

PulsChecks umfassen dabei fünf bis 15 Fragen, die flexibel angepasst werden können. Dabei wird die Befragung auf maximal zwei Themengebiete eingegrenzt: jene Bereiche, die aktuell sind und direktes Feedback benötigen. Sie ist bewusst kurzgehalten, um die Teilnahmebereitschaft zu erhöhen sowie schnell und zeitnah durchführbar zu sein.

Da beim PulsCheck oft neue Themen angesprochen werden, sind die Fragebögen individueller als bei der standardisierten psychischen GBU. Sie basieren auf Hintergrundrecherche und der aktuellen Forschung. Der PulsCheck entspricht damit einem wissenschaftlich fundierten Fragebogen, der Spezifika abdecken kann. Ein aktuelles Thema ist zum Beispiel die Zoom-Fatigue, also die Ermüdung durch virtuelle Meetings, das sich in einen PulsCheck Corona oder einen PulsCheck Homeoffice integrieren lässt.

Online-Umfrage mit schnellen Ergebnissen

Die Fragen werden mit dem Unternehmen abgestimmt, auf einer Online-Plattform implementiert und die Mitarbeiter erhalten den Zugangslink. Die Antworten erfolgen als Zahlenwert auf einer Skala von eins bis fünf, auch eine Freitextfrage kann integriert werden, was gerade in Bezug auf die Pandemie sinnvoll ist, da somit individueller geantwortet werden kann.

Die Befragung dauert in der Regel zwei Wochen, danach werden die Ergebnisse gesammelt und auf Gesamt- und Gruppenebene analysiert – Organisationseinheiten können gezielt und anonymisiert ausgewertet werden. Mittelwerte und Standardabweichungen werden final als Ergebnisbericht übersichtlich in einem Ampelsystem erfasst. Die farbliche Markierung zeigt dann, ob ein Reiz als Ressource, normale Belastung oder übermäßige Belastung empfunden wird. Optional ist zum Abschluss ein gemeinsamer Termin, bei dem Handlungsempfehlungen gegeben werden. Innerhalb von vier Wochen kann eine Befragung so mit den Ergebnissen abgeschlossen sein. Auf dieser Basis können dann Gegenmaßnahmen ermittelt und Gespräche geführt werden.

Von den Ergebnissen profitieren

Bestenfalls erfahren Unternehmen mit einem PulsCheck, dass ihre Strategien den gewünschten Effekt zeitigen und die Arbeitsbedingungen optimal sind. Der Check deckt aber auch schnell blinde Flecken und Informationslücken auf – bestätigen sich also Fehlentwicklungen, können Unternehmen reagieren und Anpassungen vornehmen. Der PulsCheck sorgt zudem dafür, dass sie ehrliche, weil anonyme Antworten erhalten. Auch das Feedback per se kann einen Gewinn darstellen. Denn in der Praxis sind die Rückmeldungen oft positiv und wertschätzend, gerade, was Herausforderungen in Bezug auf Corona und deren Umsetzung angeht. Unternehmen erhalten dadurch die Bestätigung, dass sie schnell und gut reagiert haben und Befürchtungen negativer Entwicklungen werden zugleich widerlegt.

Maßnahmen, die bestätigte negative Belastungen reduzieren, sind individuell und breit gefächert: Je nach Problemstellung können zum Beispiel eine Meeting-Etikette und Schulungen für virtuelles Arbeiten eingeführt oder der Umgang mit der Software erklärt werden. Oder es kann eine Anpassung der Prioritäten erfolgen. Hier lässt sich oft mit wenig Aufwand viel erreichen.

Der PulsCheck verschafft also schnell ein Bild über Stimmung und Bedarfe. Gerade wegen der Pandemie wurden Maßnahmen ad hoc eingeführt – der PulsCheck bietet die Chance, fehlende Evaluierungen zeitnah nachzuholen. Er ist als Begleitinstrument von Veränderungsprozessen, und auch für Themen abseits von Corona geeignet. Damit ist er ein Tool für den Allround-Einsatz. Kurzfristig wiederholt, können sich Unternehmen damit schnell vergewissern, ob eingeleitete Maßnahmen eine Entwicklung in die richtige Richtung angestoßen haben. Unternehmen zeigen darüber hinaus mit der Befragung Wertschätzung gegenüber der Belegschaft, da deren Meinung gezielt eingeholt wird, was Abgänge in Zeiten des Fachkräftemangels verhindern und die Mitarbeiterbindung stärken kann.

Fazit

Der PulsCheck hilft Unternehmen in kurzer Zeit, systematische Fehlentwicklungen aufzudecken, die in Folge von Veränderungsprozessen entstanden sind. Er verschafft ein Stimmungsbild und versetzt Betriebe schnell in die Lage, Schmerzpunkte zu finden und Anpassungen vorzunehmen – für eine zufriedenere Belegschaft und effektiveres Arbeiten.

Autorinnen:

Claudia Budeck, Dipl. Psychologin, Teamleitung Arbeitspsychologie / Life Service SGQ, TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
Christina Baas, M.Sc. Psychologin, Senior Consultant, TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
Nadja Müller, Journalistin für Wordfinder

TÜV Hessen – Zukunft Gewissheit geben
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Vor Jannetta OP sekundäre Trigeminusneuralgie ausschließen

Fachärzte für die Region Köln / Bonn erklären Ablauf der OP nach Jannetta

Vor Jannetta OP sekundäre Trigeminusneuralgie ausschließen

Eine OP nach Jannetta sollte bei einer Trigeminusneuralgie in Betracht gezogen werden.

KÖLN / BONN. Der Nervus trigeminus ist ein Hirnnerv, der sich in drei Äste aufteilt. Er ist für die Gefühlswahrnehmung der Gesichtshaut, der Schleimhäute in Mund und Nase und der Hornhaut zuständig. Außerdem steuert er größtenteils die Motorik der Kaumuskulatur. Die Trigeminusneuralgie ist eine Form des Gesichtsschmerzes. Dabei können bereits kleinste Berührungen des Gesichts, Kauen, Rasieren oder gar ein Luftzug heftigste Schmerzattacken in einigen oder allen Bereichen des Gesichts auslösen. Meist beginnt es mit einem leichten Schmerz, der sich innerhalb kürzester Zeit bis zu maximaler Schmerzintensität steigern kann. Die Schmerzen dauern einige Sekunden bis Minuten an.

Trigeminusneuralgie mit OP nach Jannetta (https://www.neurochirurgie-diakonie.de/jannetta/) im Raum Köln / Bonn operieren lassen

Wenn eine konservative, medikamentöse Schmerztherapie nicht mehr hilft, kommt für viele Patienten die OP nach Jannetta (https://www.neurochirurgie-diakonie.de/vor-jannetta-op-sekundaere-trigeminusneuralgie-ausschliessen/) infrage. Man hat festgestellt, dass bei vielen Trigeminusneuralgie-Patienten am Ursprung des Nervs im Stammhirn ein abnormer Gefäßverlauf einer kleinen Arterie vorliegt. Da der Nerv beim Austritt aus dem Stammhirn noch nicht von einer schützenden Hülle umgeben ist, können Pulsationen der Arterie den Nerv irritieren und die Schmerzattacken auslösen. Die OP nach Jannetta (https://www.neurochirurgie-diakonie.de) hat das Ziel, diesen Kontakt zwischen Arterie und Nerv aufzulösen, indem ein kleines Kunststoffstückchen als Puffer dazwischen geklemmt wird.

Infos für Patienten aus Köln / Bonn: Wie läuft die OP nach Jannetta ab?

Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose. Durch einen Schnitt hinter dem Ohr wird ein Zwei-Euro-Stück großes Loch aus dem Schädel ausgefräst. Ein erfahrener Experte wie Prof. Dr. Veit Braun im Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen kann dann mittels eines Operationsmikroskops den Trigeminusnerv aufsuchen und den Eingriff durchführen. Die Operation dauert ca. 45 min. Obwohl bei dem Eingriff der Schädel eröffnet wird, sind die meisten Patienten nach einem einwöchigen stationären Aufenthalt wieder weitgehend mobil und die meisten Patienten sind oft lebenslang beschwerdefrei. Vor der OP sollte ausgeschlossen werden, dass sekundäre Formen der Trigeminusneuralgie vorliegen, wie sie bei Tumoren, multipler Sklerose oder Angiomen vorkommen können.

Professor Dr. med. Veit Braun ist Chefarzt an der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Kopfoperationen wie bei Hirntumor, Aneurysma, Angiom oder Jannetta werden in hochmodernen Operationssälen mit 3D-Bildwandler, Neuronavigation, Fluoreszenz und Neuromonitoring durchgeführt. Das gesamte Spektrum der modernen Neurochirurgie wird geboten. Das ärztliche Team der neurochirurgischen Abteilung innerhalb des Klinikums besteht aus 13 Mitarbeitern, von denen 6 Fachärzte für Neurochirurgie sind.

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