Homöopathie bei prämenstruellem Syndrom (PMS)

Hochwertige Studie zeigt, wie Frauen mit PMS von Homöopathie profitieren können

Homöopathie bei prämenstruellem Syndrom (PMS)

Wer unter einem Prämenstruellen Syndrom leidet, kann von einer homöopathischen Therapie profitieren.

Homöopathie (https://homimed.de/homoeopathie/) wirkt über den Placebo-Effekt hinaus, das lässt sich anhand einer Vielzahl hochwertiger wissenschaftlicher Studien nachweisen. So zeigt zum Beispiel eine Placebo-kontrollierte, doppelblinde Studie(1) aus dem Jahr 2019, dass die mit Homöopathie behandelte Patientengruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe eine Verbesserung ihres prämenstruellen Syndroms aufzeigte. Zudem konnten die Studienautoren nachweisen, dass die mit Homöopathie (https://homimed.de/homoeopathie-bei-praemenstruellem-syndrom-pms/) behandelte Patientengruppe während der Behandlungsphase signifikant weniger auf konventionelle Medikamente zurückgreifen musste als die Patientinnen in der Placebogruppe. Die Zahl der Krankheitstage war während der Behandlung in der Homöopathiegruppe im Vergleich zur Placebogruppe reduziert.

Viele Frauen mit PMS suchen nach alternativen Therapieoptionen, z.B. mit Homöopathie

Das Prämenstruelle Syndroms ist bei Frauen weit verbreitet und verursacht Symptome wie Bauchschmerzen, Schlaflosigkeit, Angstzustände und Reizbarkeit bevor ihre Monatsblutung einsetzt. Etwa 20 Prozent der Frauen brauchen während ihrer Fertilität eine medikamentöse Behandlung des PMS. Konventionelle Medikamente können die Symptome reduzieren, gehen jedoch häufig mit unerwünschten Nebenwirkungen einher, sodass Patientinnen nach Alternativen suchen. Das kann zum Beispiel eine homöopathischen Behandlung sein. In die Studie eingeschlossen waren 105 Frauen mit PMS, von denen 49 eine individualisierte homöopathische Behandlung erhielten. 56 Frauen wurden mit Placebo behandelt. In die Auswertung wurden 96 Patientinnen eingeschlossen, 43 in der Homöopathiegruppe und 53 in der Placebogruppe. Integriert wurden nur Frauen, deren Symptome sich mit einem von 14 vorselektierten homöopathischen Arzneimitteln (https://homimed.de/) behandeln ließen.

Studie zeigt Wirksamkeit der Homöopathie bei Beschwerden durch PMS

Als Messinstrument zur Erfassung der Schwere der Symptome kam der Fragebogen „Moos Modified Daily Menstrual Distress Questionnaire (MQD)“ zum Einsatz. Der Beobachtungszeitraum umfasste zwei menstruale Zyklen vor der Behandlung und drei Zyklen unter der Behandlung. Die Autoren der Studie konnten eine signifikante Verbesserung des prämenstruellen Syndroms bei den Frauen feststellen, die mit Homöopathie behandelt wurden. Sie weisen in ihrem Fazit mit Blick auf die hohe Anzahl von Frauen mit PMS auf die gesundheits-ökonomischen Auswirkungen hin. Die signifikante Reduzierung des Verbrauchs von konventionellen Medikamenten und mit dem PMS in Verbindung stehenden Krankheitstagen stelle zudem eine wichtige und bedeutende Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Frauen dar.

(1) Yakir M, Klein-Laansma CT, Kreitler S, Brzezinski A, Oberbaum M, Vithoulkas G, Bentwich Z. (2019): A placebo-controlled double-blind randomized trial with individualized homeopathic treatment using a symptom cluster approach in women with premenstrual syndrome. In: Homeopathy 2019; 108, S. 256-269.

Ein Informationsportal rund um die Homöopathie. homimed richtet sich an Personen, die sich über verschiedene Behandlungsformen informieren möchten. Homöopathie findet immer häufiger den Zugang zu Bereichen der schulmedizinischen Behandlung.

Kontakt
homimed
Dr. med. Fred Holger Ludwig
Gaugasse 10
65203 Wiesbaden
+49 (0)1573 2833 860
presse@homimed.de
https://www.homimed.de

Antiallergische Augentropfen bei pollenbedingter Allergie

Wie wirkt sich die Pollenkonzentration aus und wie helfen antiallergische Augentropfen?

Antiallergische Augentropfen bei pollenbedingter Allergie

Warum reagieren Allergiker so stark auf Pollen?

Antiallergische Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de) gehören mittlerweile zum medizinischen Standardrepertoire bei der Bekämpfung von pollenbedingten Allergien. Sie können Symptome, die in Verbindung mit einer Allergie bzw. Heuschnupfen stehen, lindern. Dabei kann es sich um juckende, tränende und entzündete Augen handeln. Beschwerden können sogar vorgebeugt, der sogenannte Etageneffekt vermieden werden. Dabei kommt es zu einem Übergang der Allergie auf weitere Organe. Im Extremfall kann sich so ein Asthma bronchiale entwickeln.

Gut gerüstet: Antiallergische Augentropfen / Tabletten und Pollenflugkalender

Bei der Pollenallergie erfolgt die allergische Reaktion beim Kontakt der Pollen mit den Schleimhäuten. Es entstehen Entzündungsreaktionen, die Betroffene in ihrer Lebensqualität erheblich einschränken können. Dabei zu beachten ist, dass sich allergische Beschwerden je nach Pollenkonzentration und Allergenmenge in der Luft unterschiedlich stark bemerkbar machen können. Sowohl die Konzentration der Pollen als auch die Menge an Allergenen sind Schwankungen unterlegen. Die Umgebungsbedingungen der Pflanzen wie Temperatur, Witterung, Wind und Schadstoffe in der Luft können sich verstärkend auf den Pollenflug auswirken. Stickoxide oder Ozon können Pollen „aggressiver“ machen. Umso wichtiger ist es für Allergiker mit bekannter und diagnostizierter Pollenallergie, sich über den Pollenflugkalender über die aktuellen Bedingungen zu informieren. Sie können ihren Lebensstil, als auch die Anwendung von antiallergischen Medikamenten wie Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/antiallergische-augentropfen-bei-pollenbedingter-allergie/) oder Tabletten, daran ausrichten.

Antiallergische Augentropfen und Tabletten von Mico Labs

Micro Labs führt im Bereich antiallergischer Medikamente drei Präparate, die sowohl vorbeugend als auch symptomatisch zum Einsatz kommen können. Die beiden Arzneimittel

– Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=kbPwdAZ3oX0)
– Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen

werden lokal an den Augen angewendet und lindern die mit Heuschnupfen, Pollenallergie oder auch ganzjährigen Allergien in Verbindung stehenden Symptome.

Das Präparat

– Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten

ist eine Alternative zu Augentropfen. Es handelt sich um ein systemisch wirkendes Antihistaminikum.

Antihistaminika wie die drei genannten Präparate von Micro Labs wirken schnell. Vor der Einnahme sollte jedoch eine Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen.

Heute ist Micro Labs mit Sitz in Frankfurt a.M. ein weltweit vernetzter Pharmakonzern für Generika mit eigener Entwicklung, Produktion und auch Vermarktung. Das Unternehmen vertreibt generische verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel. Wie z. B. antiallergische Augentropfen.

Kontakt
Micro Labs GmbH
Sina Wenzel
Lyoner Straße 14
60528 Frankfurt am Main
069-66554354
069-66554351
presse@microlabsgmbh.de

Startseite

Die Bedeutung der Hautkrebsvorsorge

Eine Ärztin spricht über die Bedeutung der Hautkrebsprävention.

Die Bedeutung der Hautkrebsvorsorge

Die Bedeutung der Hautkrebsvorsorge

Der Sommer steht vor der Tür, was bedeutet, dass mehr von uns Zeit im Freien verbringen und die Sonne genießen werden. Sie sollten jedoch sicherstellen, dass Sie die richtigen Vorkehrungen treffen, um Ihre Haut zu schützen. Wenn Sie sich auf das wärmere Wetter freuen, nehmen Sie sich etwas Zeit, um mehr über Hautkrebs-Screenings zu erfahren und warum sie so wichtig für Ihre Gesundheit sind.

DIE PRÄVALENZ VON HAUTKREBS

Jeder, egal welcher Hautfarbe, kann an Hautkrebs erkranken. Dies kann daran liegen, dass Hautkrebs die häufigste Form von Krebs ist. Hautkrebs wird durch die UV-Strahlen der Sonne verursacht, die Schäden und Zellveränderungen an Ihrer Haut verursachen und zu Problemen führen können. Durch das Tragen von Sonnencreme im Freien blockieren Sie diese Strahlen, aber die meisten Menschen tragen entweder keine Sonnencreme, tragen nicht genug davon auf oder vergessen, empfindliche Bereiche wie Kopfhaut und Ohren abzudecken.

ARTEN VON HAUTKREBS

Die drei Arten von Hautkrebs umfassen das Basalzellkarzinom (BCC), das Plattenepithelkarzinom (SCC) und das maligne Melanom. BCC und SCC sind die häufigsten Hautkrebsarten und selten lebensbedrohlich. Ein Melanom ist normalerweise schwerwiegender und kann sich schnell im ganzen Körper ausbreiten.

Basalzellkarzinom
Dies zeigt sich normalerweise als offene Wunde, die sickert, verkrustet, blutet oder nach zwei Wochen nicht heilt. Es ist oft ein rosa oder roter Fleck schuppiger Haut, der keine Symptome hat. Manchmal kann es auch wie eine perlige oder rosa Beule aussehen, die einem Pickel ähnelt.

Plattenepithelkarzinom

Dieser Krebs kann als roter, schuppiger Fleck erscheinen, der blutet oder verkrustet. Es kann auch ein warzenartiges Wachstum sein, das mit einer zentralen Vertiefung an Größe zunimmt und sich empfindlich anfühlt.

Melanom

Das Melanom erscheint oft als asymmetrischer Leberfleck, mit ungleichmäßigen Rändern, mit veränderter Farbe oder mehreren Farben, größer als Zoll oder mit der Zeit verändert.

ALLES ÜBER HAUTKREBSVORSORGE

Hautkrebs-Screenings sind wichtig, weil sie sicherstellen können, dass Sie verdächtig aussehende Muttermale erkennen, bevor sie krebsartig werden. Außerdem haben Sie bei frühzeitiger Erkennung bessere Chancen, Hautkrebs erfolgreich zu behandeln.

Während einer Hautkrebsvorsorgeuntersuchung wird Ihr Dermatologe Ihre Haut am ganzen Körper betrachten. Dazu gehören Kopf, Gesicht, Ohren, Brüste, Leiste, Gesäß und sogar Zehen! Muttermale , Sommersprossen und Beulen können fast überall am Körper auftreten, daher ist es wichtig, dass die Untersuchung gründlich ist.

Eine Biopsie wird durch ein einfaches Verfahren durchgeführt, wenn ein Bereich verdächtig aussieht. Das gesamte Hautkrebs-Screening dauert normalerweise nur 15 Minuten, aber es ist wichtig, dass Sie gesund sind.

Mehr Informationen zur Hautkrebsvorsorge finden Sie unter: dermatologie-am-kapitol.de/hautkrebs-vorsorge-screening (https://dermatologie-am-kapitol.de/hautkrebs-vorsorge-screening/)

Dermatologie in Köln – Dermatologin Dr. Hilke Betten & Team
Dermatologie am Kapitol ist Ihre Adresse für Dermatologie in Köln. Die Hautärztin Dr. Hilke Betten und Ihr Team sind spezialisiert auf die dermatologischen Behandlung.

Kontakt
Dermatologie am Kapitol
Dr. Hilke Betten
Hohe Pforte 2
50676 Köln
0221-31069200
welcome@lookskoen.de

Startseite

Ängste und Sorgen in Deutschland

Ergebnisse einer bundesweiten repräsentativen Online-Bevölkerungsumfrage

Ängste und Sorgen in Deutschland

36% der Bürger:innen in Deutschland haben in der aktuellen Situation sehr starke oder starke Angst. Besonders stark belastet sind Frauen, Bewohner der östlichen Bundesländer und die Generation X.
82% fühlen sich durch steigende Lebenshaltungskosten/ Inflation persönlich (sehr) stark bedroht.
Die aktuellen Zeiten bergen so viele Herausforderungen wie seit langer Zeit nicht mehr: Die steigende Inflation, der Ukraine-Krieg und die damit verbundenen wirtschaftlichen Auswirkungen und Unsicherheiten und nicht zu vergessen, die Corona-Pandemie und die Klimakrise. Der deutsche Bundeskanzler hat die Bevölkerung darauf vorbereitet, dass die Welt nie wieder so sein wird, wie vor dem Ukraine-Krieg. Was macht das mit der Psyche der Bevölkerung in Deutschland?
Zu diesem Thema führte die Forschungsgruppe g/d/p Ende Mai eine bundesweite Online-Befragung durch.
An der Befragung der Forschungsgruppe g/d/p nahmen 1.013 Bürger:innen teil, die das Internet nutzen.
Konkret empfundene persönliche Bedrohungen
Wirtschaftliche Ängste und der Ukraine-Krieg stehen im Vordergrund: Als größten Bedrohungen werden die Inflation, eine schlechtere Wirtschaftslage, die Unberechenbarkeit der Lage in Europa/ der Welt und Steuererhöhungen empfunden.

Bei der Analyse der soziodemografischen Merkmale zeigt sich, dass mit zunehmenden Alter das Gefühl der persönlichen Bedrohung steigt.
Insbesondere Haushalten mit niedrigem Nettoeinkommen, in Deutschlands Osten und Bundesbürger:innen mit niedriger Schulbildung fühlen sich durch einen sinkenden Lebensstandard bedroht.
Link zur Studie: https://www.gdp-group.com/fileadmin/newsletter/pdf/aengste_sorgen.pdf?news

Über die Forschungsgruppe g/d/p:
Die Forschungsgruppe g/d/p bietet seit mehr als 40 Jahren Marktforschung und Sozialforschung mit qualitativen und quantitativen Methoden sowie Insight basierte Beratung für international führende Unternehmen aller Branchen, für Verbände und öffentliche Institutionen.

Kontakt
Forschungsgruppe g/d/p
Annabelle Kindervater
Richardstraße 18
22081 Hamburg
+49 (0)40 / 29876-207
kindervater@gdp-group.com
https://www.gdp-group.com/

Regenerative Zahnheilkunde

Autologe Behandlungskonzepte erfolgreich anwenden

Regenerative Zahnheilkunde

Coverbild Regenerative Zahnheilkunde

Balingen, 08. Juli 2022 – Dieses Standardwerk im Bereich der autologen Zahnmedizin gibt eine Einführung in die relevantesten Themen und einen umfassenden Überblick über verschiedene autologe und biomimetische Techniken. Mit diesem Buch wird der Grundstein für die Anwendung in der eigenen Praxis gelegt und zeigt, wie mit minimalen finanziellen und zeitlichen Investitionen das Leistungsspektrum erweitert werden kann.

Nachhaltige, autologe Konzepte
In allen Bereichen der Zahnmedizin gilt es, die Natur in ihrer Funktion und ihrer Ästhetik zu kopieren, wiederherzustellen und zu schützen. Dabei werden oft, wie selbstverständlich, körperfremde Materialien in den Patienten eingebracht. Eine Besinnung auf die Kräfte des Körpers selbst, ohne dabei auf die Schiene der Esoterik abzugleiten, erscheint speziell im Bereich der chirurgischen Verfahrenstechniken verloren obwohl das Interesse der Patienten an nachhaltigen und autologen Konzepten in jüngerer Zeit stetig zunimmt.

Praxiserprobte Techniken
Renommierte Zahnmediziner und Wissenschaftler, die auf langjährige Erfahrungen auf diesem Gebiet zurückblicken können, geben Ihnen in übersichtlichen Kapiteln anhand von aktuellen Fallstudien Einblicke in ihre Arbeit und Forschung.
Anhand dieses Werkes lernen Sie
-das Tissue Master Concept©,
-die Gewinnung autologen partikulierten Knochenersatzes aus extrahierten Zähnen,
-den biologischen Eigenknochenaufbau,
-das autologe Emergenzprofil,
-und die Wurzelmebran-Technik kennen.

Grundstein für die Anwendung in der eigenen Praxis
Die Lektüre dieses Buchs bietet einen Überblick über verschiedene autologe und biomimetische Techniken und legt den Grundstein für die Anwendung in der eigenen Praxis der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen.

Optimale Integration in bestehende Prozesse
Da viele der gezeigten Verfahren mit minimalen finanziellen und zeitlichen Investitionen verbunden sind, lassen sie sich optimal in bestehende Prozesse einbetten und ergänzen das Leistungsspektrum, das den Patienten zur Verfügung gestellt werden kann.

CME-Fortbildung inkludiert
Durch Ausfüllen des zugehörigen Fragebogens unter http://zahnmedizin.spitta.de/fortbildung sind drei Fortbildungspunkte nach den Richtlinien der BZÄK und der DGZMK erhältlich.

Bibliographische Daten
Manuel Waldmeyer (Hrsg.)
Itzhak Binderman, Miltiadis Mitsias, Stefan Neumeyer, Ioannis Vergoullis, Frank Zastrow
Regenerative Zahnheilkunde
Autologe Behandlungskonzepte erfolgreich anwenden
1. Auflage
ISBN: 978-3-946761-71-6
336 S., 221 Abb. und 2 Tab., Broschur, 24 * 17 cm
69,80 EUR [D]

Die Spitta GmbH, Teil der europaweit tätigen WEKA Group, ist mit rund 100 Mitarbeitern und mehr als 30.000 zufriedenen Kunden ein marktführender Anbieter mit breitem Produkt- und Markenportfolio für zahnmedizinische und zahntechnische Fachmedien, berufliche Weiterbildung, Software und Online-Lösungen. Die Spitta Akademie hat sich mit zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen und Lehrgängen im Bereich der zahnmedizinischen und medizinischen Weiterbildung etabliert und durch Marken wie „dios“ oder „entolia“ begeistert Spitta mit anwenderorientierten Online- und Softwarelösungen für Praxisverwaltung, Qualitätsmanagement und Mitarbeiterunterweisung.

Pressekontakt
Spitta GmbH
Victoria Hermann
Tel: +49 7433 952-342
Mail: victoria.hermann@spitta.de
www.spitta.de

Kontakt
Spitta GmbH
Victoria Hermann
Ammonitenstraße 1
72336 Balingen
07433 952-342
victoria.hermann@spitta.de
www.spitta.de

Klimawandel fördert Allergien – Augentropfen gezielt einsetzen

Umwelteinflüsse begünstigen Entstehung von Allergien – Augentropfen lindern Beschwerden

Klimawandel fördert Allergien - Augentropfen gezielt einsetzen

Allergien entstehen vor allem bei Umwelteinflüssen. Augentropfen können hierbei helfen

Bei der Entstehung von Allergien spielen viele Faktoren eine Rolle. Experten sprechen von einem multifaktoriellen Geschehen, bei dem genetische Bedingungen als auch Umwelteinflüsse relevant sind. Viele Allergiker greifen auf Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de) zurück, um Beschwerden wie juckende, tränende und entzündete Augen zu lindern, die zum Beispiel im Kontext mit Pollenbelastung entstehen können. Zwar muss der Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und dem weltweiten Anstieg allergischer Reaktionen noch weiter erforscht werden. Nach Angaben des Umweltbundesamtes lassen die vorhandenen Studien jedoch vermuten, dass es infolge des Klimawandels zu einem weiteren Anstieg allergischer Atemwegserkrankungen bzw. ihres Schweregrades kommen wird.(1)

Allergien entstehen auch durch Umwelteinflüsse – Städte besonders betroffen

In Studien ließ sich nachweisen, dass sich die atmosphärische CO2-Konzentration und die Lufttemperatur auf die Pollen- beziehungsweise Biomasseproduktion durch allergieauslösende Pflanzenarten auswirken. Vor allem in städtischen Regionen zeige sich, dass die CO2-Konzentration heute im Vergleich zur vorindustriellen Zeit die Pollen- und Allergenproduktion von Pflanzen mit hoher allergener Wirkung ansteigen ließ. Vor allem in Europa hat die Luftkonzentration von Pollen zahlreicher, teilweise stark allergen wirkender Pflanzenarten in den zurückliegenden 30 Jahren insbesondere in städtischen Gebieten zugenommen.(2) Der Klimawandel gilt folglich als ein Faktor für die Entstehung von allergischen Atemwegserkrankungen. Vor diesem Hintergrund spricht sich das Umweltbundesamt neben der Kontrolle und gezielten Anpflanzung von Pflanzen mit weniger allergenem Potential in öffentlichen Räumen und ein kontinuierliches Monitoring der Pollenkonzentration für einen Zugang zu qualifizierter medizinischer Versorgung aus.(3)

Betroffene medizinisch qualifiziert mit Augentropfen oder Tabletten bei Allergien versorgen

Zur qualifizierten medizinischen Versorgung von Patienten mit Allergien gehört die möglichst frühzeitige Anwendung von Augentropfen (https://www.microlabs-allergie.de/klimawandel-foerdert-allergien-augentropfen-gezielt-einsetzen/) bzw. Tabletten bei allergischen Beschwerden. Micro Labs bietet dazu drei Präparate an: Lokal anwendbare Augentropfen (https://www.youtube.com/watch?v=epfBNuxzhhw) und systemisch wirkende Tabletten. Diese Präparate lassen sich sowohl vorbeugend, als auch symptomatisch bei allergischen Beschwerden einsetzen. Es handelt sich dabei um:

Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen
Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen und
Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten
Sie sind bei saisonalem Heuschnupfen oder ganzjährigen Allergien gegen Pollen oder auch Tierhaare und Hausstaubmilben anwendbar und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Vor der Einnahme sollte in jedem Fall eine Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker erfolgen.

(1) Höflich, Conny (2014): Klimawandel und Pollen-assoziierte Allergien der Atemwege, in: UMID 1, S. 5-9.
(2) Zielle et. al. 2012, zitiert nach Höflich, Conny (2014), S. 7.
(3) Höflich, Conny (2014), S. 7 f.

Heute ist Micro Labs mit Sitz in Frankfurt a.M. ein weltweit vernetzter Pharmakonzern für Generika mit eigener Entwicklung, Produktion und auch Vermarktung. Das Unternehmen vertreibt generische verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel. Wie z. B. antiallergische Augentropfen.

Kontakt
Micro Labs GmbH
Sina Wenzel
Lyoner Straße 14
60528 Frankfurt am Main
069-66554354
069-66554351
presse@microlabsgmbh.de

Startseite

Naturheilverfahren wie Homöopathie weit verbreitet

Studie aus Bayern zeigt: Integrative Medizin ist Teil des Praxisalltags in vielen Kliniken

Naturheilverfahren wie Homöopathie weit verbreitet

Laut einer Studie geht hervor, wie wichtig die Integrative Medizin im Alltag vieler Kliniken ist.

Die Verbindung aus naturheilkundlichen und komplementärmedizinischen Verfahren wie der Homöopathie (https://homimed.de/homoeopathie/) sind in vielen bayerischen Kliniken für Akutmedizin erfolgreich im Sinne eines integrativmedizinischen Ansatzes in der Anwendung. Das ist das Ergebnis der sogenannten IMBAY Studie der Julius-Maximilians-Universität, des Universitätsklinikums Würzburg sowie des Klinikums Bamberg, die vom bayerischen Gesundheitsministerium mitfinanziert wurde. IMBAY steht dabei als Abkürzung für „Integrative Medizin in Bayern“. Die Studie zeigt auf, dass die Integrative Medizin (https://homimed.de/naturheilverfahren-wie-homoeopathie-weit-verbreitet/) nicht nur im ambulanten Bereich, sondern auch in Akutkrankenhäusern Anwendung findet. Nach Angaben des Bayerischen Gesundheitsministers Klaus Holetschek (CSU) hätten zwei Teilprojekte gezeigt, dass integrativ-medizinische Verfahren adjuvant angewendet zur konventionellen Medizin einen Mehrwert für Patienten bieten können. Sie tragen dem Minister zufolge zur Verminderung von Symptomen und zur Verbesserung der Lebensqualität bei.

Integrative Medizin ist längst Realität in der medizinischen Praxis

Die Studie habe aufgezeigt, dass die Integrative Medizin (https://homimed.de/) längst zur Realität in der medizinischen Praxis gehöre. Vor allem bei chronisch kranken Patienten sei sie oft „ein Lichtblick“, schilderte Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) anlässlich der Vorstellung der Studienergebnisse. Die Chancen Integrativer Medizin sollten nach Einschätzung der Minister stärker in den wissenschaftlichen Fokus rücken und ihre Evidenz weiter untersucht werden. Im Rahmen der Studie wurde in einem Teilprojekt anhand einer randomisiert kontrollierten Studie wissenschaftlich auf hohem Niveau nachgewiesen, dass Patienten mit Morbus Crohn von einer integrativen naturheilkundlichen Behandlung profitieren können, ebenso Patienten mit Reizdarmsyndrom.

Großteil der untersuchten Kliniken bietet mindestens drei komplementärmedizinische Verfahren an

In einem weiteren Teilprojekt wurde im Rahmen der Studie durch eine Analyse der Internetauftritte der Akutkrankenhäuser in Bayern nachgewiesen, dass naturheilkundliche und komplementäre Therapieverfahren zur Versorgungsrealität in den Krankenhäusern gehören. So biete ein Großteil der Kliniken auf ihren Websites drei oder mehr komplementärmedizinische Verfahren an, vor allem in der Psychiatrie und Psychosomatik sowie in der Geburtshilfe und Gynäkologie. Der bayerische Gesundheitsminister Holetschek hob in Bezug auf die Ergebnisse der IMBAY-Studie den wertvollen Beitrag evidenzbasierter Naturheilverfahren und der Komplementärmedizin in der medizinischen Versorgung hervor. Er forderte zugleich, Naturheilverfahren vermehrt in den wissenschaftlichen Fokus zu rücken.

Ein Informationsportal rund um die Homöopathie. homimed richtet sich an Personen, die sich über verschiedene Behandlungsformen informieren möchten. Homöopathie findet immer häufiger den Zugang zu Bereichen der schulmedizinischen Behandlung.

Kontakt
homimed
Dr. med. Fred Holger Ludwig
Gaugasse 10
65203 Wiesbaden
+49 (0)1573 2833 860
presse@homimed.de
https://www.homimed.de

Gestörtes Darmmikrobiom kann Rheuma fördern

Neuere Erkenntnisse aus der Wissenschaft, erläutert von der Bioresonanz-Redaktion.

Gestörtes Darmmikrobiom kann Rheuma fördern

Gestörtes Darmmikrobiom kann Rheuma fördern

Lindenberg, 06. Juli 2022. Ein gestörtes Darmmikrobiom kann zu Autoimmunerkrankungen beitragen, wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Beispiel zum Thema Rheuma vor.

Für den menschlichen Organismus ist ein gesundes Darmmikrobiom lebensnotwendig.

Problematisch wird es, wenn dieses Darmmikrobiom aus seinem natürlichen Gleichgewicht gerät. Dann können daraus schwerwiegende Autoimmunerkrankungen, wie beispielsweise entzündlich-rheumatische Erkrankungen, kurz Rheuma genannt, entstehen.

Hintergrund ist, dass sich bei einer gesunden Zusammensetzung die Bakterien in ihrem natürlichen Gleichgewicht gegenseitig in Schach halten. So unterstützen beispielsweise bestimmte Darmbakterien, die sogenannten Clostridiales, die Darmbarriere und sorgen für ein günstiges Säuremilieu. Ist das gestört, können sich andere Bakterien schadenstiftend entwickeln.

Außerdem berichteten die Forscher der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. von dem Mechanismus der sogenannten Kreuzreaktivität, bei der Antikörper neben den Bakterien auch Antigene im körpereigenen Gewebe angreifen (Quelle: Darmkeime und Rheuma: Wie das Mikrobiom die Krankheitsneigung beeinflusst, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news792526)).

Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis

Die Bioresonanz-Redaktion berichtete von einem Fallbeispiel zu einer der häufigsten Autoimmunerkrankungen, der rheumatoiden Arthritis, bei der auf energetischer Basis das Verdauungssystem unter anderem auffällig war. Der Beitrag verdeutlicht ferner, wie wichtig der ganzheitliche Blick auf solche Geschehen ist. Mehr in dem Artikel der Bioresonanz Redaktion: Bioresonanz-Fallbeispiel zu Autoimmunerkrankungen (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-fallbeispiel-zu-autoimmunerkrankungen/).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. ehrt Prof. Dr. Peter Albers und PD Dr. Simone Wesselmann

Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS) e.V. ehrt Prof. Dr. med. Peter Albers und PD Dr. med. Simone Wesselmann für ihr überdurchschnittliches Engagement

Prof. Dr. Peter Albers und PD Dr. Simone Wesselmann engagieren sich seit vielen Jahren – mit festem Blick auf das Wohl der betroffenen Männer – für eine bessere Erkennung und Behandlung des Prostatakrebses. Für diesen besonderen Einsatz hat der BPS die beiden Persönlichkeiten im Rahmen der BPS-Jahrestagung 2022 mit der Wil de Jongh-Medaille ausgezeichnet.

Prof. Dr. Peter Albers, Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Düsseldorf und Leiter der Abteilung für personalisierte Früherkennung des Prostatakarzinoms am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, ehemaliger Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft und Leiter der Zertifizierungskommission „Prostatakrebs“ unterstützt den BPS seit vielen Jahren in den Bemühungen zur bestmöglichen Früherkennung von Prostatakrebs und der Anerkennung der „Aktiven Überwachung“ als gleichwertige Therapieoption. Aktuell beschäftigt sich das Team von Prof. Albers mit dem Aufbau einer Risikosprechstunde für Männer mit familiärer Belastung. Dieses Projekt, das von der Deutschen Krebshilfe gefördert wird, verspricht neue fundierte Kenntnisse in der urologischen Behandlungs- und Beratungspraxis für Männer mit einem erblich bedingten Risiko an Prostatakrebs zu erkranken. Prof. Albers bedankte sich mit den Worten: „Ich bin ein bisschen gerührt, so oft passiert einem das nicht im Leben. Ich bin fast 35 Jahre in der Urologie tätig und weiß nun, wo die wirklichen Probleme des Prostatakrebses liegen. Daher versuche ich, die Krankheit durch eine intelligente, zielgenaue Früherkennung zu attackieren und ich denke, dass kommende Generationen von den gravierenden Verbesserungen profitieren werden.“

PD Dr. Simone Wesselmann, stellvertretende Generalsekretärin der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), leitet den Bereich „Zertifizierung“ der DKG mit der Überzeugung, dass klinische Indikatoren und die von Patienten berichtete Lebensqualität – vor und nach Therapie gemessen – die Behandlungsergebnisse kontinuierlich verbessern werden. Damit und durch die Entscheidung für die Nutzung international konsentierter, identischer Messgrößen wurde das Qualitätsmanagement der DKG-zertifizierten Prostatakrebszentren zu einem Meilenstein des Fortschritts in der uro-onkologischen Versorgung. An dieser Verbesserung der onkologischen Versorgung und ihrem wissenschaftlichen Nachweis hat das DKG-Zertifizierungssystem unter Leitung von Frau Dr. Wesselmann maßgeblichen Anteil. Bewegt bedankte sich Frau Dr. Wesselmann: „Ich bin nur ein Rad im großen Getriebe des Zertifizierungssystems. Seit 2008 arbeiten wir mit dem BPS zusammen und haben viel bewegt. Die Zertifizierung von Prostatakrebszentren hat zu weitreichenden Veränderungen geführt, sodass die in diesen Zentren operierten und behandelten Männer ein verbessertes Überleben und eine geringere Morbidität haben.“

Über die Wil de Jongh-Medaille:
Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. verleiht einmal jährlich die Wil de Jongh-Medaille an engagierte Persönlichkeiten in Medizin und Forschung, die sich durch hohe wissenschaftliche Kompetenz, überdurchschnittliches Engagement und eine ausgeprägte Patientenorientierung im Bereich Prostatakrebs ausgezeichnet haben. Der Namensgeber der Medaille, der Niederländer Wil de Jongh, war selbst an Prostatakrebs erkrankt. Als Patient erwarb er Kenntnisse, die in seiner Zeit ungewöhnlich umfangreich und fundiert waren und die er anderen zugutekommen ließ. Sein Beispiel inspirierte Menschen in vielen Ländern, sich mit ihrer Erkrankung Prostatakrebs intensiv zu beschäftigen. Wil de Jongh verstarb im Jahr 2004.

Über den BPS:
Der Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. (BPS) wurde im Jahr 2000 gegründet und hat seinen Sitz in Bonn. Mit rund 200 Selbsthilfegruppen ist der BPS europaweit die größte und weltweit die zweitgrößte Selbsthilfeorganisation für Prostatakrebspatienten. Der BPS vertritt Patienteninteressen im Gemeinsamen Bundesausschuss, in der Leitlinienkommission, in der Zertifizierungskommission der Zentren und ist Mitglied in der europäischen Prostatakrebs Selbsthilfevereinigung „Europa UOMO“. Der BPS ist gemeinnützig und steht unter der Schirmherrschaft der Stiftung Deutsche Krebshilfe.

Bundesverband der Prostatakrebs-Selbsthilfegruppen in Deutschland, gemeinnütziger e. V.

Kontakt
Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V.
Ute Gräfen
Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn
022833889503
ute.graefen@prostatakrebs-bps.de
www.prostatakrebs-bps.de

Patienteninfo zur IVOM vom Augenarzt aus Mainz

Wie läuft die Therapie der Makuladegeneration mit IVOM beim Augenarzt in Mainz ab?

Patienteninfo zur IVOM vom Augenarzt aus Mainz

Altersabhängige Makuladegeneration wird mit IVOM behandelt.

MAINZ. Zur Behandlung der sogenannten neovaskulären altersabhängigen Makuladegeneration (nAMD) orientieren sich Fachärzte der Augenheilkunde u.a. an den Stellungnahmen der deutschen Fachgesellschaften. Dazu gehören z. B. die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, die Retinologische Gesellschaft und der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands. Deren Stellungnahmen beziehen aktuelle Forschungsergebnisse zur Behandlung von Augenleiden wie der nAMD ein. Dr. med. Thomas Kauffmann leitet zusammen mit Dr. med. Jutta Kauffmann und Dr. med. Stefan Breitkopf eine augenärztliche Gemeinschaftspraxis in Mainz. Er erläutert, welche Behandlungswege die Fachgesellschaften unter welchen Voraussetzungen in Bezug auf die intravitreale operative Medikamentengabe ( IVOM (https://www.augenaerzte-mainz.de/netzhauterkrankungen-ivom-behandlung/)) ins Auge vorsehen.

IVOM soll überaktiven Wachstumsfaktor blockieren, beschreibt Augenarzt aus Mainz

„Wichtig ist zunächst eine zweifelsfreie und gründliche Diagnostik, ob eine nAMD vorliegt und wenn ja, in welchem Ausmaß. Dazu führen wir in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Fachgesellschaften eine augenärztliche Untersuchung mit bestkorrigiertem Visus, eine Funduskopie in Mydriasis, eine Makula-OCT sowie eine Fluroeszenangiographie durch“, beschreibt Dr. Kauffmann das Vorgehen. Zur initialen Therapie sind zunächst drei intravitreale Medikamenteneingaben in einem Abstand von vier Wochen vorgesehen. Dabei wird das Medikament, das den Fortschritt der AMD bremsen soll, mit einer Spritze ins Augen eingebracht. Danach sollte eine Kontrolle des Befundes vier Wochen nach der dritten Gabe der IVOM (https://www.augenaerzte-mainz.de/patienteninfo-zur-ivom-vom-augenarzt-aus-mainz/) erfolgen. In Abhängigkeit des Ergebnisses gilt es dann, die weitere Behandlungsstrategie festzulegen. Der Wachstumshemmer zielt darauf, den bei der AMD überaktiven Wachstumsfaktor Vascular Endothelial Growth zu blockieren und so das ungehemmte Wachstum krankhaft veränderter Blutgefäße zu bremsen.

Augenarzt aus Mainz zur IVOM: „So viel wie nötig, so wenig wie nur möglich“

Augenarzt Dr. Kauffmann schildert die Optionen: „Eine IVOM (https://www.augenaerzte-mainz.de) Behandlung kann in unterschiedlichen zeitlichen Abständen erfolgen. Grundsätzlich gilt dabei: So viel wie nötig, so wenig wie nur möglich. Dabei kommt es auch entscheidend auf die gute Mitarbeit des Patienten an. Wichtig sind vor allem konsequente Kontrolluntersuchungen und eine individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Patienten ausgerichtete Therapie. Je nach Krankheitsverlauf und in Abhängigkeit von der Aktivität des Augenleidens kann so unter bestimmten Voraussetzungen nach dem Ende einer Behandlungsserie eine Weiterbehandlung erst bei erneuten Aktivitätszeichen indiziert sein.“ Stabilisiert sich der Krankheitsfortschritt zum Beispiel, lassen sich die Kontroll- und Behandlungsintervalle ausdehnen. „Wichtig ist, sowohl eine Über- als auch eine Unterbehandlung zu vermeiden“, beschreibt Dr. Kauffmann das Ziel.

Ihr Augenarzt in Mainz / Wiesbaden mit breitem Leistungsspektrum: Dr. Jutta Kauffmann, Dr. Thomas Kauffmann und Dr. Stefan Breitkopf. Sie haben Fragen zur Diagnostik oder der Behandlung bzw. Operation von Augenkrankheiten wie Grauer Star (Katarakt) oder Grüner Start (Glaukom)? Wir sind auch spezialisiert auf Multifokallinsen, Netzhautablösung, Strabismus (Schielen) und Botox Behandlungen.

Kontakt
Augenärzte Mainz
Dr. med. Thomas Kauffmann
Göttelmannstr. 13a
55130 Mainz
06131 5 78 400
presse@augenaerzte-mainz.de

Start