Moderne medizintechnische Versorgung für Patienten mit Aorten Aneurysma in spezialisierten Zentren
Bei der Behandlung eines Aortenaneurysmas ist eine spezialisierte Einrichtung von großer Bedeutung.
Wird bei einem Patienten ein Aorten Aneurysma (https://www.gefaesschirurgie-siegen.de/aortenaneurysma/) festgestellt, also eine krankhafte Erweiterung der Hauptschlagader, müssen Ärzte abwägen: Wie hoch ist das Risiko einer Operation, wie groß die Gefahr, dass das Aneurysma (https://www.gefaesschirurgie-siegen.de/aorten-aneurysma-im-hybrid-op-minimalinvasiv-behandeln/) unbehandelt reißt? Dank moderner Medizintechnik ist eine operative Versorgung heute immer häufiger auch bei Risikopatienten möglich. Denn die Stentprothese kann endovaskulär mittels Katheter über einen Zugang in der Leiste implantiert werden, ohne Öffnung des Brustkorbs oder des Bauches. Solche minimalinvasiven Eingriffe setzen jedoch ein geeignetes Umfeld voraus. Dr. med. Ahmed Koshty ist Direktor der Klinik für Gefäßchirurgie im Diakonie Klinikum Jung-Stilling und rät Betroffenen: „Suchen Sie für Diagnose und Behandlung möglichst eine spezialisierte Einrichtung mit Hybrid-OP auf.“
Patienten mit Aorten Aneurysma profitieren von kombinierter Operation und Bildgebung
Ein Hybrid-OP vereint moderne radiologische Bildgebung mit den hygienischen Anforderungen eines klassischen Operationssaals. Dr. med. Ahmed Koshty erklärt: „Durch eine fest installierte Angiographie-Anlage ist eine präzise, hochauflösende Röntgendiagnostik möglich, während der Patient operiert wird. Wir müssen den Patienten nicht umlagern oder in eine radiologische Abteilung verlegen, was kostbare Zeit spart.“ Beim Einsetzen einer Stent-Prothese kommt es auf äußerste Präzision an, wie der erfahrene Gefäßchirurg betont. Denn der Verlauf der Aorta (https://www.gefaesschirurgie-siegen.de) und ihrer Gefäßäste sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Diesen anatomischen Gegebenheiten muss sich die Stent-Prothese exakt anpassen. Andernfalls kann es später zu Folgeschäden wie einer Minderversorgung von Organen kommen.
Minimalinvasiver Eingriff bei Aorten Aneurysma: Patienten erholen sich rascher
Minimalinvasive Kathetereingriffe über das Gefäßsystem ersparen Patienten eine offene Operation mit den dazugehörigen Risiken. Zudem kommt dank präziser Bildgebung weniger Kontrastmittel und weniger Röntgenstrahlung zum Einsatz, was für Betroffene schonender ist. „Die Patienten erholen sich nach dem minimalinvasiven Eingriff rasch und können häufig schon am ersten Tag nach der OP auf die Normalstation verlegt werden“, schildert Dr. med. Koshty. Seit 2018 stehen dem ärztlichen Team der Gefäßchirurgie im Diakonie-Klinikum Jung Stilling in Siegen insgesamt zwei modern ausgestattete Hybrid-OPs mit jeweils rund 80 Quadratmetern Fläche zur Verfügung.
Bei Dr. med. Ahmed H. Koshty, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, liegt der Schwerpunkt auf der Therapie aller Erkrankungen der Aorta. Die Klinik ist in einem Wachstumsprozess und arbeitet eng mit Ärzten, Pflegepersonal und Physiotherapeuten zusammen.
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BGA-Urteil: Mitarbeiterzeiterfassung Pflicht für Unternehmen in Deutschland
Zeiterfassung für den Mittelstand
Arbeitszeiterfassung ist Pflicht für Unternehmen in Deutschland. Dies bestätigte die Tage ein Urteil des Bundesarbeitsgerichtes in Erfurt mit dem Aktenzeichen 1ABR 22/21, das durch die Presse ging.
Muss das ausgerechnet jetzt sein? Das ist die zuweilen ärgerliche Reaktion in vielen deutschen Unternehmern, die bislang ohne Zeiterfassungssystem arbeiten. Sie sind besorgt, dass sie in Zeiten bedrohlich steigender Preise nun aufgefordert sind, tief in die Tasche zu greifen. Jetzt, wo überall jeder Euro zwei Mal umgedreht wird, um sich für die absehbare wirtschaftliche Krise zu wappnen und den Winter mit seinen horrenden Energiekosten zu „überleben“, fehlt in kleineren und mittleren Unternehmen das Verständnis dafür, nun für ein Zeiterfassungssystem viel und unnötig Geld ausgeben zu müssen.
Doch hier irren diese Unternehmer:innen doppelt. Denn erstens schreibt das Gesetz nicht vor, dass die Arbeitszeiten der Mitarbeiter:innen nicht auch per Stundenzettel erfasst werden könnten, wobei vielen klar ist, dass diese analoge Variante nur eine schlechte Notlösung sein kann. Zum zweiten irren sie aber auch in der Annahme, dass moderne Zeiterfassungssysteme immer teuer sein müssen. In der Regel sind sie in jedem Falle günstiger als die Erfassung der Arbeitszeiten per Stundenzettel und händisch geführter Excel-Dateien. Unabhängig davon gibt es sehr leistungsfähige digitale System, die bereits für wenige hundert Euro zu haben und zu installieren sind.
Diese Systeme bieten oft alles, was der Gesetzgeber erwartet und lassen sich einfach auf die konkreten Erfordernisse des jeweiligen Unternehmens anpassen. Diese zumeist web- bzw. cloud-basierten und bei ausgesuchten Anbietern auch mobilen Soft- und Hardware-Lösungen, sind per plug&play zu einzurichten und können per Token oder auch manchmal bereits per Finger-Print genutzt werden. Letzteres vereinfacht die Handhabung deutlich und spart Ressourcen für den Betrieb und die Auswertung der erfassten Daten.
Einige System sind zudem darauf ausgerichtet, mit den Unternehmen zu wachsen und sind entsprechend skalierbar. Die erfassten Daten stehen meist elektronisch zu Verfügung geben Auskunft zu Nettoarbeitszeiten, Urlauben, Pausen, krankheitsbedingten Ausfällen, projektbezogenen Aufwänden und helfen so oft auch die Effektivität und Transparenz zu verbessern – was sich in aller Regel oft auch positiv auf das Arbeitsklima und Produktivität auswirkt. Erfreulicher Weise gibt es einige Anbieter, die ihre ohnehin schon preiswerten System ohne weitere Folgekosten und dann auch noch zur Probe anbieten. So kann man als unternehmerische Entscheider:in eigentlich nichts falsch machen. Denn nur, wenn das System in Praxis-Test überzeugt, muss es bezahlt werden.
So stellt sich das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vielleicht in einem anderen Licht dar. Denn so ist es vielleicht ein sehr positiver Impuls für eine weitere Digitalisierung von unternehmerischen Prozessen, die am Ende dazu beitragen, das einzelne Unternehmen besser zu managen und leistungsfähiger werden.
Get2world Zeiterfassung bietet günstige und voll leistungsfähige Zeiterfassungssysteme für kleine und mittelständische Unternehmen.
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Armin Allmendinger über die verschiedenen Möglichkeiten des Consultings
Armin Allmendinger
Ein Unternehmensberater hat die Aufgabe, anderen Unternehmen als Dienstleister unterstützend und beratend zur Seite zu stehen. Die Bereiche, in denen man einen Unternehmensberater hinzuziehen kann, sind breit gefächert, weshalb sich die meisten Consultants mittlerweile auf ein Kerngebiet spezialisiert haben. Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger.de/) rät daher, vor der Beauftragung eines Unternehmensberaters immer genau darauf zu achten, ob dieser auch Kompetenz auf dem entsprechenden Gebiet besitzt.
Inhalt:
– Unternehmensberater in der IT
– Unternehmensberatungen bei strukturellen Veränderungen
– Unternehmensberatung bei Personalfragen
– Wann sich ein externer Unternehmensberater lohnt
UNTERNEHMENSBERATER IN DER IT
Ein beliebter Bereich, in dem gerne auf das Fachwissen eines Unternehmensberaters zurückgegriffen wird, ist die IT-Branche. Wie Armin Allmendinger erklärt, wird hier seit einigen Jahren verstärkt Hilfe gesucht, da sich der Trend der Arbeitswelt immer mehr in Richtung Digitalisierung bewegt. Welche Aufgaben ein Business Consultant an dieser Stelle übernimmt, hängt ganz vom jeweiligen Unternehmen ab. Manchmal geht es darum, den virtuellen Auftritt der Firma zu optimieren oder die Mitarbeiter im Bereich der IT zu schulen, beliebte Bereiche sind allerdings auch die System-Integration oder der IT-Service Provider. Wie Armin Allmendinger aus Erfahrung weiß, ist die IT darüber hinaus ein Gebiet, in dem Unternehmen gerne auf interne oder dauerhafte Berater zurückgreifen, also auf Consultants, die richtig bei der eigenen Firma angestellt sind.
UNTERNEHMENSBERATUNGEN BEI STRUKTURELLEN VERÄNDERUNGEN
Plant ein Unternehmen große strukturelle Veränderungen, zum Beispiel durch eine Fusion oder Übernahme, dann ist es laut Armin Allmendinger ratsam, einen geschulten Unternehmensberater hinzuzuziehen. Auch bei der Strategieentwicklung, veränderten Rahmenbedingungen oder einer neuen Organisation der Abläufe kann ein professioneller Blick von außen Wunder wirken. Meist sind hier Experten gefragt, die sich auf das Thema Managementberatung spezialisiert haben und genau wissen, wie man ganze Prozesse am besten umstrukturiert, so Armin Allmendinger.
UNTERNEHMENSBERATUNG BEI PERSONALFRAGEN
Personalfragen sind für ein Unternehmen oft eine schwierige Angelegenheit, weiß Armin Allmendinger. Besonderes komplex wird es, wenn es darum geht, Arbeitsplätze aus Sparmaßnahmen abzubauen oder neues Personal zu rekrutieren. Hier bieten Unternehmensberater oft Konzeptentwicklungen, Training oder Weiterbildungen an, die den Prozess für alle Beteiligten erleichtern können. Armin Allmendingers Erfahrung besagt außerdem, dass gerade im Bereich der Personalfragen ein frischer und unverfälschter Blick eines Externen sehr hilfreich sein kann.
WANN SICH EIN EXTERNER UNTERNEHMENSBERATER LOHNT
Wenn sich ein Unternehmen dafür entscheidet, einen Unternehmensberater hinzuziehen, steht Armin Allmendinger (https://armin-allmendinger.de/) zufolge oft die Frage im Raum, ob es ein externer oder interner Consultant sein sollte. Ein interner Consultant hat den Vorteil, dass er die Unternehmensstrukturen bereits kennt und nicht erst eingearbeitet werden muss. Ein externer Berater ist allerdings nicht voreingenommen und deshalb gerade bei schwierigen Fragen, die die Entwicklung des Unternehmens nachhaltig beeinflussen oft die bessere Lösung. Dazu kommt, dass ein externer Berater nicht von seinen eigentlichen Aufgaben abgezogen werden muss, wie es bei einem internen Consultant der Fall wäre. Ob und inwiefern man eine Unternehmensberatung in Anspruch nimmt, ist Armin Allmendingers Erfahrung nach allerdings auch oft eine Kostenfrage.
Armin Allmendinger kennt sich im Bereich Business Consulting aus und weiß, worauf es in dem vielseitigen Beruf ankommt. Mehr Infos zum Thema: https://armin-allmendinger.de/ & https://armin-allmendinger-unternehmensberatung.de/
Eine Rendite zu erzielen, wenn die Märkte steigen, ist relativ einfach. Eine Rendite zu erzielen, wenn die Märkte volatil sind, ist ein ganz anderes Kunststück. Und im Moment sind die Märkte sehr volatil. Alles, was Ihnen einen Vorteil verschaffen könnte, könnte nützlich sein, was erklärt, warum das Interesse an Prognosen so groß ist, meint Kay Rieck, ein erfahrener Marktbeobachter und Anleger.
Ich kannte einmal einen alten Hasen, der seit 20 Jahren an den Finanzmärkten tätig war. Er stammte aus dem Londoner East End, hatte sich in den Achtziger- und Neunzigerjahren an den Handelsschaltern hochgearbeitet und war abends oft an der Bar in einem der schäbigeren Lokale am Rande der City zu finden. Alte Schule? Er war dabei, als die Fundamente ausgehoben wurden.
An guten Tagen, wenn die Dinge gut liefen, zuckte er bescheiden mit den Schultern und lächelte, aber wenn die Dinge anders liefen, zuckte diese weise alte Eule mit den Schultern, starrte tief in sein Bier und sagte etwas in der Art von „Harry Hindsight’s the best trader“. Aus der Geschichte kann man eine Menge lernen, aber nur Harry Hindsight liegt immer richtig.
Erheben wir unser Glas auf Harry
Schon lange vor der Entstehung der modernen Finanzmärkte versprachen sich die Menschen Möglichkeiten, in die Zukunft zu sehen. Es gab Tarotleser, Wahrsager und Runenleser. Es gab Leute mit narrensicheren Strategien, um die richtige Wette auf die Pferde abzuschließen.
Sie alle hatten gemeinsam, dass sie bereit waren, ihre Strategien gegen ein kleines Entgelt mit Ihnen zu teilen. Früher verlangten sie von Ihnen, dass Sie ihre Handfläche mit Silber kreuzen, heute bringen sie Sie dazu, ein monatliches Abonnement abzuschließen und Ihnen Zugang zu einer exklusiven Gruppe auf Telegram zu geben.
Wenn alle gleich denken, liegen wahrscheinlich alle falsch
Das Problem bei all diesen Dingen ist, dass, wenn sie tatsächlich mittel- bis langfristig funktionieren würden, eines von zwei Dingen passieren würde: Entweder würden ihre Entwickler schnell genug verdienen, um sich auf den Bahamas zur Ruhe zu setzen, und man würde nie wieder etwas von ihnen hören, oder jeder würde Wind von der Strategie bekommen, und ehe man sich versieht, würde sie nicht mehr funktionieren, weil zu viele Leute sie anwenden.
Der konträre Handel lehnt sich an dieses Konzept an und bevorzugt den Zick-Zack-Kurs, während andere den Zack-Kurs fahren. Contrarian-Trading-Strategien betrachten die allgemeine Stimmung und gehen in die andere Richtung, weil sie davon ausgehen, dass die Weisheit der Massen ein Widerspruch in sich ist und dass man, wenn alle in eine Richtung gehen, oft besser in die andere Richtung geht. Das hat sich zu einer regelrechten Kunstform entwickelt, bei der einige Finanzdienstleister die Analysen möglichst vieler Konkurrenten abonnieren, um ihre Analysen so konträr wie möglich zu gestalten. Wenn Sie es sich leisten können, eine Position längerfristig zu halten, kann Contrarian Trading sehr effektiv sein.
…oder es gibt immer noch das Nowcasting
Ein Konzept, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, ist das Nowcasting, eine umfassendere und damit auch schlagzeilenträchtigere Version der Prognose. Die Theorie besagt, dass Prognosen trotz ihres Namens dadurch eingeschränkt sind, dass sie sich auf historische Daten stützen, wenn sie versuchen, die Zukunft zu bestimmen.
Darin liegt eine unerbittliche Logik. Wie wir in den letzten drei Jahren wiederholt gesehen haben, berücksichtigen Prognosen, die sich auf historische Daten stützen, nicht unbedingt die gesamte Bandbreite möglicher Ergebnisse, wenn man versucht, die wirtschaftlichen Auswirkungen z. B. einer möglichen weltweiten Pandemie abzuschätzen. Es ist klar, dass die Pandemie von 1920 schließlich in die Hausse von 1928 mündete, aber manche meinen, dass wir angesichts der Ereignisse an der Wall Street im Jahr 1929 vielleicht nicht in diese Richtung gehen sollten. Die Parallelen sind auch deshalb wackelig, weil sich die politische und wirtschaftliche Landschaft im Vergleich zu vor einem Jahrhundert stark verändert hat.
Das Surren der Maschinen
Ob die Prognostik einen modernen, flippigen Namen braucht, darüber lässt sich streiten. Letztlich handelt es sich um eine Mischung aus historischen Daten, aktuellen Handelssignalen und einer kleinen, selbst entwickelten Spezialsoße, die Renditen liefert, die meist nur leicht über dem Marktdurchschnitt liegen. Sogar leicht über dem Durchschnitt zu liegen, ist natürlich gut, aber verdient es wirklich den seltsamen Namen?
In den letzten Jahrzehnten haben wir einen gewaltigen Sprung in der Rechenleistung erlebt, und auch die einfache Tabellenkalkulation hat sich schnell durchgesetzt. Dies hat dazu geführt, dass es für eine Einzelperson viel einfacher ist, ein weitaus breiteres Spektrum an Marktsignalen zu analysieren, als es in den 1980er Jahren möglich gewesen wäre, indem man die Börsenseiten der Financial Times, des Handelsblatts oder des Wall Street Journals – oder sogar aller drei – durchblätterte. Analysetools, die früher den Abonnenten von Bloomberg- und Reuters-Terminals vorbehalten waren, sind heute über das Internet für nur wenige Cent erhältlich.
Trotz der Menge an verfügbaren Informationen und Qualitätsanalysen, trotz der Schnelligkeit, mit der man reagieren kann, trotz dessen, was die Hochglanz-Websites suggerieren mögen, liegen die Marktrenditen über einen Zeitraum von fünf Jahren im Allgemeinen nur leicht über dem Marktdurchschnitt. Es wäre interessant zu sehen, wie ein Anlageportfolio auf dem modernen Markt abschneiden würde, wenn der einzige Input aus dem Lesen der Börsenseiten der Financial Times, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung oder des Wall Street Journal stammen würde.
Der Würfelwurf und die Rolle des Glücks
Die Quintessenz ist, dass es relativ einfach ist, eine Prognose zu erstellen und gut auszusehen, wenn die Märkte steigen – man braucht sich nur den technologisch fortschrittlichsten Sektor der Finanzmärkte in den letzten 18 Monaten anzusehen. Es wurde viel über Kryptowährungen geredet, viel Geld floss hinein, viele Leute machten eine gute Rendite, einige erzielten atemberaubende Renditen, aber nur sehr wenige Leute prognostizierten, dass die Marktwende so hart oder so schnell sein würde, wie sie es war. Trotz des ganzen Geredes über neue Paradigmen, Finanzrevolutionen und #ToTheMoon haben viele Leute, die vor einem Jahr um diese Zeit beeindruckende Renditen erzielten, ihr letztes Hemd verloren, um es mit den Worten meines Freundes aus dem East End auszudrücken. Nicht viele von ihnen haben das vorhergesehen.
Ob Sie es nun Vorhersage, Nowcasting, Prognose oder Runenlesen nennen, im Grunde tun Sie dasselbe. Sie stützen Ihre Annahmen vielleicht auf unterschiedliche Datensätze, aber letztlich betrachten Sie die Beweise für das, was heute geschieht, vergleichen sie mit dem, was Sie über die Vergangenheit wissen, und machen Vorschläge, was das für die Zukunft bedeuten könnte. Nennen Sie es Nowcasting, wenn Sie wollen, aber es ist immer noch das Gleiche.
Prognosen sind gut, wenn sie auf Logik beruhen, aber sie führen immer nur bis zu einem gewissen Punkt. Kein noch so umfassender Datensatz kann Ihnen mit 100-prozentiger Sicherheit sagen, was jedes Mal passieren wird. Harry Hindsight wird immer der einzige Trader sein, der immer richtig liegt.
Über den Autor
Kay Rieck ist seit mehr als zwei Jahrzehnten als Investor im US Öl- und Gassektor tätig. Er war über viele Jahre als Finanzberater und Börsenmakler an der New Yorker Börse (NYSE) tätig. Sein Interesse an der Öl- und Gasbranche und den damit verbundenen Assets entwickelte er schnell und baute seine Expertise im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung beim New York Board of Trade und dem Chicago Board of Trade aus. Unter Nutzung seines außergewöhnlichen Netzwerks an globalen Kontakten gründete er 2008 sein erstes Öl- und Gasförderunternehmen in den USA und wählte Investitionen unter anderem im Haynesville Shale, Permian-Becken, Eagle Ford Shale, Dimmit County und überall dort aus, wo sich außergewöhnliche Renditeaussichten boten und bieten.
Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit unserem Know-how zu helfen. Wir haben einen langen Weg zurückgelegt und wissen daher am besten, wie wir die Technologie für Sie und Ihre Ziele arbeiten lassen können. Wir haben immer ein Auge auf die neuesten Innovationen und stellen die Wünsche unserer Kunden an erster Stelle. Deshalb haben wir zufriedene Kunden auf der ganzen Welt und begeistern uns jeden Tag aufs Neue dafür, Teil der IT-Branche zu sein.
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Resektion mit Sicherheitsabstand kann Rezidivrisiko beeinflussen – Neurochirurgie Siegen informiert
SIEGEN. Lange ging man in der Neurochirurgie davon aus, dass Hirntumoren (https://www.neurochirurgie-diakonie.de/hirntumor/) und Hirnmetastasen lokal begrenzt seien. Doch weisen sie eine sogenannte Infiltrationszone von mehreren Millimetern auf, die über die durch bildgebende Verfahren erkennbare Tumorgröße hinausgeht. Studien weisen darauf hin, dass diese Infiltrationszonen eine Quelle für Rezidive sein können. „Wir versuchen heute, bei der Resektion von Hirntumoren (https://www.neurochirurgie-diakonie.de/hirntumor-wie-laesst-sich-das-rezidivrisiko-senken/) und Hirnmetastasen einen Sicherheitsabstand von fünf Millimetern zur berücksichtigen, wann immer dies ohne Risiko für funktionelle Ausfälle möglich ist, denn dabei gilt es darauf zu achten, dass funktionelle Hirnareale wie das Sprachzentrum unbeschädigt bleiben“, skizziert Prof. Dr. med. Veit Braun, Chefarzt in der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen, das Vorgehen. Sein Team aus Neurochirurgen führt Eingriffe am Kopf in einem modernen Hybrid-Operationssaal durch, in dem sich operative und bildgebende Verfahren besonders gut miteinander verbinden lassen.
Neurochirurgie in Siegen: Verringertes Rezidivrisiko durch radikalere Resektion bei Hirntumor
Prof. Braun verweist auf eine Studie aus Südkorea, nach der singuläre Hirnmetastasen bei 94 Patienten mit einem Sicherheitsabstand von fünf Millimetern entfernt wurden. In der danach erfolgten Radiotherapie dieser Patienten zeigt sich ein deutlich verringertes Rezidivrisiko. Auch nach Einschätzung von Prof. Veit Braun kann eine radikalere Resektion, die einen Sicherheitsabstand berücksichtigt, die Rezidivrate positiv beeinflussen.
Bei OP am Hirntumor noch im Hybrid-OP in Siegen Ergebnis überprüfen
Bei einer fluoreszensgesteuerten Operation an einem primären Hirntumor (https://www.neurochirurgie-diakonie.de) lässt sich bei passenden individuellen Voraussetzungen eine radikalere Resektion durchführen. Dazu setzen die Neurochirurgen in Siegen den Farbstoff 5-Aminolavulinsäure ein, der sich im Tumor anreichert und das bösartige Gewebe unter Fluoreszenzlicht rot leuchten lässt. So ist der Tumor gut erkennbar und kann mit dem notwendigen Sicherheitsabstand entfernen. Mit intraoperativer MRT in Siegen lässt sich dann noch während der OP das Ergebnis der Operation überprüfen und die Beeinflussung wichtiger funktioneller Hirnareale ausschließen. Die Wachkraniotomie kann heutzutage vielfach durch eine funktionelle MRT Bildgebung ersetzt werden, sodass der Eingriff für die Patienten viel weniger Stress bedeutet.
Professor Dr. med. Veit Braun ist Chefarzt an der Neurochirurgie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen. Kopfoperationen wie bei Hirntumor, Aneurysma, Angiom oder Jannetta werden in hochmodernen Operationssälen mit 3D-Bildwandler, Neuronavigation, Fluoreszenz und Neuromonitoring durchgeführt. Das gesamte Spektrum der modernen Neurochirurgie wird geboten. Das ärztliche Team der neurochirurgischen Abteilung innerhalb des Klinikums besteht aus 13 Mitarbeitern, von denen 6 Fachärzte für Neurochirurgie sind.
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BeyondTrust Privileged Remote Access 22.3 beschleunigt IT-Administrationsabläufe mit verbesserter Nutzererfahrung und Skalierbarkeit
Flexibilität bei Jump-Client-Upgrades (Bildquelle: BeyondTrust)
BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat Version 22.3 der Fernzugriffslösung Privileged Remote Access (https://www.beyondtrust.com/de/remote-access) veröffentlicht. Eine auf der Login-Oberfläche integrierte Suchfunktion beschleunigt Administrationsabläufe, und das aktuelle Release erhöht zudem die Skalierbarkeit von Jump-Clients, die per Atlas-Server konfiguriert werden. Zu den neuen Funktionen gehört auch eine Command-Shell-Funktionalität für BYOT-Initiativen („Bring Your Own Tools“), mit der Benutzer native (lokale) Clients für den Zugriff auf Jump-Clients nutzen können.
BeyondTrust Privileged Remote Access 22.3 steigert die Produktivität von IT-Mitarbeitern und bietet IT-Administratoren mehr Kontrolle beim geschützten Zugriff auf unterschiedliche IT-Systeme. Ohne Einsatz von VPN lassen sich privilegierte Fernzugriffe von autorisierten Mitarbeitern, Dienstleistern, Vertragspartnern und Lieferanten sicher verwalten und überwachen. Auf diese Weise können Organisationen mit der Enterprise-Lösung richtlinien- und datenschutzkonforme Anbieterzugriffe sicherstellen und Missbrauch beim Einsatz von Zugangsdaten bei Remote-Access-Verbindungen verhindern.
„Die Verwaltung und Steuerung privilegierter Fernzugriffe ist ein dauerhafter Schwerpunkt für unsere Kunden sowie eine grundlegende Voraussetzung für jede IT-Sicherheitsstrategie“, bemerkte Tal Guest, Senior Director Product Management bei BeyondTrust. „Die branchenführende Fernzugriffslösung Privileged Remote Access ist Bestandteil unseres umfassenden Produktangebots für Privileged Access Management und wird von Tausenden Kunden weltweit für anspruchsvolle Anwendungsfälle beim Session Management und Remote Access eingesetzt.“
Die neuen Funktionen und Erweiterungen von BeyondTrust Privileged Remote Access 22.3 auf einen Blick:
-Suchfunktion in Login-Schnittstelle – Die Login-Adminschnittstelle verfügt über granulare Konfigurationsmöglichkeiten zur datengeschützten Kontrolle und Zuteilung von Berechtigungen an IT-Administratoren und Benutzer. Über die jetzt integrierte Suchfunktion sparen IT-Administratoren wertvolle Zeit beim Auffinden praxiserprobter Konfigurationen – neue Admins können sich anhand dieser Einstellungen schneller einarbeiten.
-Bring Your Own Tools: Command Shell Jump Clients – Über ihre lokalen und nativen Tools können IT-Techniker mühelos Verbindungen zu IT-Systemen per lückenlos protokollierter Command-Shell-Sitzung herstellen, um mit weniger Arbeitsschritten und mehr Benutzerfreundlichkeit einen zusätzlichen Mehrwert zu generieren.
-Protocol Tunnel Jump Item API – Der umfangreiche API-Katalog von BeyondTrust umfasst jetzt die Möglichkeit, Protocol Tunnel Jump Items programmgesteuert zu erstellen, so dass Unternehmen ihren Workflow beibehalten können, wenn die Nutzung von ephemeren IT-Infrastrukturen zunimmt.
-Atlas-Konfiguration – BeyondTrusts Atlas-Konfiguration beinhaltet neue Funktionen, mit denen sich Jump-Clients über einen Atlas-Datenverkehrsknoten routen lassen, was eine höhere Skalierbarkeit und geo-spezifische Verbindungsmöglichkeiten schafft.
Weitere Informationen über BeyondTrust Privileged Remote Access 22.3 sowie Evaluierungsmöglichkeiten erhalten Sie über die BeyondTrust Website (https://www.beyondtrust.com/de/remote-access).
BeyondTrust ist globaler Marktführer für intelligenten Identitäts- und Zugriffsschutz und ermöglicht Organisationen digitale Identitäten zu schützen, Bedrohungen aufzuhalten sowie sicheren Fernzugriff auf IT-Ressourcen für das ortsunabhängige Arbeiten von überall auf der Welt bereitzustellen. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung (Privileged Access Management) bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in traditionellen, Cloud- und Hybrid-Umgebungen reduzieren.
BeyondTrust schützt alle privilegierten Identitäten, Zugriffe oder Endpunkte in der gesamten IT-Umgebung vor Bedrohungen und sorgt zugleich für eine erstklassige Nutzererfahrung und höhere Betriebseffizienz. BeyondTrust vereint Lösungen zu Secure Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management, Cloud Security Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust-Lösungen basieren auf kontinuierlichen Innovationen und lassen sich einfach implementieren, verwalten und skalieren. Mit einem globalen Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen zählen.
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Gefäßchirurg in Siegen informiert: Was nach der Diagnose Aorten Aneurysma wichtig ist
Zur Klärung, ob eine Aneurysma OP sofort nötig ist, sollte ein Gefäßchirurg aufgesucht werden.
Für viele Betroffene kommt die Diagnose wie aus heiterem Himmel: Man sucht wegen anderer Beschwerden eine diagnostische Bildgebung auf und der Arzt stellt als Nebenbefund ein Aneurysma (https://www.gefaesschirurgie-siegen.de/aortenaneurysma/) an der Aorta fest. Auch wenn die erweiterte Hauptschlagader keine akuten Beschwerden verursacht, müssen Patienten dennoch mit dem Wissen leben, dass das Aneurysma (https://www.gefaesschirurgie-siegen.de/zufallsbefund-aorten-aneurysma-und-jetzt/) irgendwann platzen könnte – mit lebensgefährlichen Folgen. Fast immer ruft das Ängste und Verunsicherung hervor.
Nach Diagnose Aorten Aneurysma: Qualifizierte medizinische Einschätzung einholen
Dr. med. Ahmed Koshty, Gefäßchirurg und Leiter des Aortenzentrums am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen, kennt die Situation aus seiner Praxis gut. Sein Rat an Betroffene: „Holen Sie unbedingt die Einschätzung eines spezialisierten und erfahrenen Gefäßchirurgen ein. Denn ob sofort eine Operation nötig ist oder man zunächst abwarten und das Aneurysma (https://www.gefaesschirurgie-siegen.de) weiter beobachten kann, das lässt sich nur individuell klären.“ Um für jeden Patienten die optimale Behandlungsstrategie zu finden, nehmen Dr. med. Koshty und sein Team nicht nur die genaue Größe und Lage des Aneurysmas in den Blick, sondern berücksichtigen auch den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Entscheiden sich Arzt und Patient gemeinsam für eine Operation, dann ist in vielen Fällen ein minimalinvasiver Eingriff möglich.
So können Patienten mit Aorten Aneurysma ihr individuelles Risiko senken
Da natürlich jede Operation gewisse Risiken in sich birgt, kann manchmal auch Abwarten die bessere Strategie sein. Betroffene sollten dabei regelmäßige Kontrollen an einem zertifizierten Gefäßzentrum wie dem Aortenzentrum in Siegen wahrnehmen, um bei einer kritischen Veränderung des Aneurysmas rasch reagieren zu können. Dr. Koshty rät seinen Patienten auch zu einem angepassten Lebensstil: „Die wichtigste Maßnahme für Raucher ist es, ihren Nikotinkonsum einzuschränken oder bestenfalls einzustellen. Auch ein gegebenenfalls zu hoher Blutdruck sollte behandelt werden. Blutdruckspitzen, wie sie beispielsweise beim Heben schwerer Gegenstände oder beim Kraftsport entstehen, sind möglichst zu vermeiden. Mäßiger Ausdauersport wie Radfahren oder Wandern kann dagegen helfen, einen erhöhten Blutdruck zu senken und das Gewicht zu normalisieren.“
Bei Dr. med. Ahmed H. Koshty, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, liegt der Schwerpunkt auf der Therapie aller Erkrankungen der Aorta. Die Klinik ist in einem Wachstumsprozess und arbeitet eng mit Ärzten, Pflegepersonal und Physiotherapeuten zusammen.
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Diakonie in Südwestfalen gGmbH
Dr. med. Ahmed Koshty
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