Archives August 2021

Bewaffneter Raubüberfall auf Berliner Shop

Bedrohter Verkäufer löst heimlich stillen Verisure Alarm aus

Bewaffneter Raubüberfall auf Berliner Shop

Bei der erzwungenen Geld-Übergabe gelingt es dem Mitarbeiter, den stillen Verisure Alarm auzulösen

Ratingen, 02. August 2021 – Den Verkäufer von Spätkauf und Bäckerei Tiepolo überfallen hat Mitte Juli um kurz vor neun Uhr abends ein schwarz gekleideter Mann in Berlin Gesundbrunnen. Da er mit einer Waffe bedroht wurde, sah sich der verängstigte Späti-Mitarbeiter gezwungen, dem Täter den gesamten Bargeld-Inhalt der Kasse auszuhändigen. Beim Überreichen der Plastiktüte mit den Tages-Einnahmen nutzt der Bedrohte einen günstigen Moment, um den stillen Alarm des smarten Verisure Alarmsystems unter der Theke zu aktivieren. So können die wachsamen Fachkräfte der Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen sich zuschalten und aus der Ferne zeitnah die Polizei rufen.

Sobald ein Alarmsignal in der VdS-zertifizierten Alarmzentrale von Rundum-Sicherheitsanbieter Verisure eingeht, überprüfen qualifizierte Fachkräfte die Situation vor Ort per Ton und Bild um die passende Hilfe einzuleiten. In diesem Fall war eindeutig zu erkennen, dass der Mitarbeiter des Shops von einer schwarz gekleideten und maskierten Person bedroht wurde, weshalb die NSL-Fachkräfte aus der Ferne unverzüglich die örtliche Polizei riefen, eine Täterbeschreibung abgaben und dann die Inhaberin über die Geschehnisse informierten.

Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 4 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile über 300 Mitarbeitern bereits mehr als 10.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hamburg.

Verisure, das Unternehmen
1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 4 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

Was bedeutet Verisure?
„Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige ZeroVision® Sichtbarriere ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von über 4 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mit moderner Sicherheitstechnologie und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben.

Kontakt
Verisure Deutschland GmbH
Alexandra Wenglorz
Balcke-Dürr-Allee 2
40882 Ratingen
0800 0800 821
alexandra.wenglorz@verisure.de
http://www.verisure.de

Praxiskliniken fordern Fairness

Überteuerte Medikamente, Zulassungsbeschränkungen, Verweigerung von Kostenerstattungen – In den Verordnungen des Sozialgesetzbuches verstecken sich zahlreiche Regelungen, die die Arbeit von Praxiskliniken, und damit den Zugang für Patienten zu einer hochqualitativen und menschlichen medizinischen Versorgung, unnötig erschweren.

In immer mehr Gesellschaftsbereichen gelingt es dem Gesetzgeber nicht mehr, mit den Innovationen und Realitäten Schritt zu halten. So auch im Gesundheitswesen, wo der Verbund aus Praxiskliniken und Krankenhäusern längst eine tragfähige Basis für ein leistungsfähigeres, menschlicheres und dennoch effizientes Gesundheitswesen bilden könnte. So könnten Praxiskliniken sowie ambulante OP-Zentren längst eine Vielzahl an stationsersetzenden Eingriffen ambulant durchführen, die Krankenhäuser entlasten und für den Patienten eine persönlichere OP-Situation schaffen – bei bester Versorgungsqualität und höchsten Hygienestandards.

Doch noch immer verhindern fehlende, ungerechte oder nicht angewandte Gesetze das überfällige Aufweichen der ambulanten und stationären Sektorengrenze zum Wohle der Patienten. Stattdessen wird die Arbeit der Praxiskliniken unnötig erschwerte.

Drei Beispiele:

Beispiel 1: Überteuerte Medikamente – Warum dürfen OP-Zentren und Praxiskliniken Medikamente nicht wie Krankenhäuser über eine KH-Apotheke bestellen, sondern nur über die sehr viel teureren öffentlichen Apotheken?

Diese Ungleichbehandlung führt dazu, dass OP-Zentren und Praxiskliniken in einigen Fällen einen zehnfach höheren Preis für ein und dasselbe Medikament bezahlen müssen als Krankenhäuser. So kostet eine Ampulle Propofol in einer KH-Apotheke 0,45 Euro zzgl. MwSt. In einer normalen Apotheke, in der sich OP-Zentren und Praxiskliniken eindecken müssen, werden für die Propofol-Ampulle 5,90 Euro zzgl. MwSt. verlangt.

Beispiel 2: Zulassungsbeschränkungen – Warum unterliegen Krankenhäuser bei Operationen nach §115b des SGB Buch V nicht der Zulassungsbeschränkung wie niedergelassene Ärzte?

Chancengleichheit und fairer Wettbewerb für jedermann? Das gilt leider nicht im deutschen Gesundheitswesen. Krankenhäuser erhalten einen gesetzlich verbrieften Wettbewerbsvorteil bei Operationen nach §115b des SGB Buch V.
Zulassungsbeschränkungen sind im ambulanten Bereich ein Instrument die Angebotsseite zu regulieren. Krankenhäuser können ohne Regulierung und Zeitbudgets ihren Ärztebedarf flexibel decken und zusätzliche Ärzte anstellen, um einer politisch gewünschten oder von Patienten eingeforderten erhöhten Nachfrage nach ambulanter Behandlung gerecht zu werden. Niedergelassene Ärzte sind hierzu nicht in der Lage. Aufgrund der Zulassungsbeschränkung und rigoroser Zeitbudgets (Plausibilitätsprüfung) sind sie in ein enges Arbeitszeitfenster gepresst.

Neueinstellungen oder Erhöhung/Kürzung der Arbeitszeit bei Teilzulassungen sind für Praxen so gut wie unmöglich. Hier muss eine Lösung gefunden werden, die Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte denselben Zulassungsregelungen unterwirft, um einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen.

Seit Jahren zeigen Praxiskliniken zudem Möglichkeiten auf, das ambulante und stationäre Operieren durch das Aufbrechen der starren Sektorengrenze zu revolutionieren. Ein Überwinden dieser starren Trennung hätte für die Patienten nur Vorteile:

-Wahlfreiheit der Patienten zwischen den Anbietern
-Hohe medizinische Versorgungsqualität
-Hohe Patientenzufriedenheit
-Verbesserung der Pflegesituation durch geringeren Personalbedarf im ambulanten Setting mit Relokation in unterbesetzte Bereiche

Doch, anstatt das Potenzial ambulanter OP-Zentren und Praxiskliniken zum Wohl der Patienten endlich vollständig zu erschließen, werden diese intersektoralen Player im Gesundheitsmarkt nach wie vor ignoriert. Das führt zu starren Strukturen, geringem Wettbewerb, mit der Folge eines gefährlichen Stillstands im deutschen Gesundheitswesen.

Beispiel 3: Warum steht die Kostenerstattung zwar im Gesetz, wird aber von den Kassen für stationäre Leistungen in Praxiskliniken straffrei verweigert?

Noch immer wird Patienten der Wunsch nach einer kurzstationären Behandlung in einer Praxisklinik von vielen Krankenkassen erschwert. Und dass, obwohl der Gesetzgeber die Kostenerstattung ausdrücklich erlaubt. Stattdessen wehrt man sich gegen die Kostenerstattung mit der Behauptung, diese könne nur mit zugelassenen Krankenhäusern vereinbart werden. Dies wird jedoch selbst vom Bundesversicherungsamt nicht so gesehen. Diese Verweigerungshaltung gegenüber Patienten, die sich in einer Praxisklinik behandeln lassen möchten, ist schlicht nicht fair. Wer überprüft die Gesetzeskonformität der Kassen?

Es ist daher höchste Zeit Fairness auch zum generellen Maßstab im Gesundheitswesen zu machen und allen Playern im Gesundheitsmarkt einen ehrlichen Wettbewerb unter gleichen Bedingungen zu ermöglichen. Die ambulanten OP-Zentren und Praxiskliniken stellen sich diesem Wettbewerb gern, damit am Ende der Patient frei entscheiden kann, wo er sich am Liebsten behandeln lässt.

Die XSEL GmbH ist eine inhabergeführte Strategie- und Marketing-Agentur im Herzen von München. XSEL bietet seit 2001 die gesamte Bandbreite des Marketings.

Wir sind seit über 20 Jahren als Full-Service-Dienstleister in den Bereichen Strategie/Konzept, Grafik/Design, Online- und Offline Marketing sowie im Eventbereich tätig. Zudem bieten wir Seminare und Workshops zu verschiedenen Marketing-Themen an.

XSEL ist keine große Agentur. Aber definitiv eine von den kreativsten und zuverlässigsten.

Wir sind die Agentur mit Herz.

Uns sind Werte wie Fairness, Menschlichkeit und gegenseitiger Respekt sehr wichtig.

XSEL ist für Sie da.
XSEL macht das für Sie.

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Körpersprache ist der Motor unseres Handelns

Gestik und Mimik sagen mehr als tausend Worte

Körpersprache ist der Motor unseres Handelns

Reinhard F. Leiter, Executive Coach München

Autor: Reinhard F. Leiter, Executive Coach München

Körpersprache ist der sichtbare Ausdruck unserer Wünsche, unseres Befindens, unserer Gefühle, unseres Wollens und Handelns. Unsere Körpersprache spiegelt unser Ich, unsere eigene Wirklichkeit wider. Wann immer wir Menschen begegnen, ist sie ein wesentlicher Teil unserer Kommunikation. Während Worte nicht immer unsere wahren Absichten widerspiegeln, kann sich unsere Körpersprache nicht verstellen. Es sei denn, man ist ein exzellenter Schauspieler. Aber das sind die wenigsten Menschen.

„Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt ohne ihr“
Wenn wir Mitmenschen begegnen, wollen wir wahrgenommen und respektiert werden. Wahrnehmen bedeutet, dass der Gegenüber unsere Körpersignale und unser Verhalten erkennt und richtig interpretiert, um darauf angemessen zu reagieren. Eine typische, weil anerzogene Verhaltensweise, ist dabei die Bescheidenheit, sich nicht in den Vordergrund zu drängeln, sich womöglich klein zu machen. Ein derartiges Verhalten widerspricht aber in vielen Fällen unserem Wesen und ist widernatürlich. Körpersprache ist keine Gymnastik, sondern Ausdruck unserer Gefühle, die wir nicht unterdrücken sollten. Sie ist der Motor unseres Handelns. Nicht umsonst steckt in dem Begriff Emotion das Wort Motion, Bewegung.

Territorien werden immer neu abgesteckt
Das Konzept des Territoriums des Pantomimen Sammy Molcho besagt, dass Menschen ihre persönlichen Grenzen markieren und verteidigen – ob in der Arbeit, in der Öffentlichkeit oder in der Familie. Das können Orte sein oder geistige Gebiete, wie eine Sprache oder eine Religion. Ohne Grenzen zu leben ist schwer. Menschen brauchen Territorien und ihre (un-)sichtbaren Grenzen. Wenn Eltern abends das Spielzeug ihrer Kinder aus dem Wohnzimmer wegräumen, wollen sie klar machen, dass dies ab jetzt wieder ihr Bereich ist. Das Handy auf dem Tisch beim gemeinsamen Essen und die Reaktion auf eine SMS signalisiert: Das ist wichtiger für mich als Du es bist. Kommt ein Manager einen Gast in seinem Büro nicht entgegen, ist das ein Zeichen dafür, dass derjenige für ihn nicht wichtig ist. Der Gast muss tief in das Territorium des Managers laufen, was einschüchtern soll. Wer Oxford Englisch spricht, möchte zeigen, dass er zu einer privilegierten Gruppe gehört. Territorien müssen immer wieder neu verhandelt werden. Sie bestimmen unsere Identität, unser Weltbild, unser Verhalten. Letztendlich geht es beim Abstecken eines Territoriums immer um Macht.

Kleine Gesten mit großer Wirkung
Wer seine Lieblings-Kaffeetasse, aus der er täglich seinen Kaffee trinkt, eines Morgens auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz auf dem Schreibtisch eines Kollegen entdeckt, ist irritiert. Es stört ihn massiv, weil man mit der Gewohnheit der täglichen Benutzung der Tasse sein Territorium markiert hat. Dass der Kollege so ungeniert genau diese Tasse benutzt, empfindet man als Angriff auf das eigene Territorium. Ein weiterer Klassiker der Territoriumsverletzung ist der Chef, der ständig in das Büro seiner Angestellten platzt oder Arbeitsaufträge einfach auf den Schreibtisch seiner Mitarbeiter wirft. Er dringt in das Territorium einer anderen Person ein, verletzt Grenzen und demonstriert seine Macht. Die Reaktion darauf ist oft emotional und aggressiv. Engagement wird der Chef von diesem Mitarbeiter nicht mehr erwarten können. Es geht aber auch anders: Er kann beispielsweise fragen, ob er reinkommen kann? Eine kleine Geste, die viel bewirkt, wenn sie ernst gemeint ist. Und schon wird der Mitarbeiter kooperativ und motiviert sein, weil er sich wertgeschätzt fühlt.

Der Körper kommuniziert immer
Das wirkt aber nur dann, wenn die Körpersprache auch der inneren Haltung entspricht. Ist unsere Einstellung authentisch, verhält sich unser Körper entsprechend. Schauspielerei wirkt aufgesetzt und wird schnell enttarnt. Denn in diesem Fall stimmen Körpersprache und innere Haltung nicht überein. Authentizität ist dann gegeben und überzeugt, wenn Körpersprache und Einstellung übereinstimmen. Entsprechend des Paul Watzlawickschen Axiom „Man kann nicht nicht kommunizieren“ sendet der Körper immer eine Botschaft. Entscheidend ist dabei nicht, wie man etwas gemeint hat, sondern wie es wahrgenommen wird. Wer z.B. mit offenen, nach oben gerichteten Handflächen agiert, wird schnell feststellen, dass die Menschen offener reagieren. Wer um etwas bittet, stößt einen Prozess des Gebens und Nehmens an. Eine Faust oder ein Zeigefinger sind Befehlsgesten, die eine Drucksituation erzeugen. Wer seine Hände hinter dem Kopf verschränkt signalisiert seine Offenheit für Ideen. Mit vor der Brust verschränkten Armen kann man nicht auf andere wirken, sie für etwas begeistern oder generell handeln.

Körpersprache lügt nicht
Wie die Beispiele zeigen, offenbart unsere Körpersprache immer, wie wir uns wirklich fühlen und ob wir wirklich an die Ideen glauben, die wir anderen präsentieren wollen. Wenn wir von unserer Botschaft nicht überzeugt sind, wird unser Publikum sie erst recht nicht glauben. Die Verbindung zwischen Körper und Einstellung ist wechselseitig. Eine offene Körpersprache wirkt sich positiv auf unsere Einstellung und unser Verhalten aus, genauso wie eine negative Einstellung unsere Körperhaltung beeinflusst.

Körperhaltung kann man lernen
Eine schlechte Körperhaltung ist allerdings auch nicht unbedingt mit einem geringen Selbstvertrauen verbunden. Sie kann durch mangelndes Bewusstsein über unseren Körper, mangelnde oder falsche Bewegung, schlechte Gesundheit oder einfach nur durch Müdigkeit entstehen. Das Fatale an der Situation ist, dass sie aber von anderen höchstwahrscheinlich als mangelndes Selbstvertrauen interpretiert wird. Passt man seine Körperhaltung an, beginnt man auch auf eine subtile Art die eigene Einstellung zu verändern. Die Körperhaltung steht in direktem Zusammenhang mit der Atmung und der Stimme. Nur in einer aufrechten Haltung kann man richtig und tief aus dem Bauch heraus atmen, so dass die Stimme kräftig, voll und natürlich klingt. Dazu steht man am besten mit beiden Beinen beckenbreit auf dem Boden und hebt das Brustbein an. Beine und Knie sind entspannt, nicht angespannt, und Rücken und Schultern sind gerade. Sich ein Buch auf den Kopf zu legen und es zu balancieren, hilft automatisch, die richtige Haltung einzunehmen.

Das Auge kommuniziert mit
Blickkontakt, in westlichen Gesellschaften üblich – mehr noch – erwünscht, ist ein Zeichen des Respekts gegenüber dem Gesprächspartner und dem Publikum. Die Augen sind ein wichtiger Teil der menschlichen Kommunikation. Sie zeigen Präsenz, Stärke und Zuversicht. Deshalb sollte man, sobald man die Bühne betreten hat, den Augenkontakt zum Publikum herstellen und bis zum Ende aufrecht halten. Dabei sollte man vermeiden, Blickkontakt nur zu Personen, die in der Mitte des Raumes sitzen herzustellen, sondern auch zu denen auf der rechten und der linken Seite des Auditoriums. Sich auf Menschen zu konzentrieren, vor denen man Angst hat, ist kontraproduktiv. Es hilft dagegen sehr, den Blickkontakt zu den Menschen zu suchen, auf deren Zustimmung man zählen kann. Idealerweise schweift der Blick ruhig und entspannt über das gesamte Publikum, denn jeder im Publikum ist wichtig!

Gesten verleihen dem Gesagten Nachdruck
Nicht nur die Augen, sondern auch die Hände sind ein Mittel der Körpersprache. Gesten sind sehr individuell und hängen vom persönlichen Stil, dem Kontext und den Personen ab, mit denen man spricht. Die Bewegung der Hände verleiht den Worten Nachdruck und erweitert die Bedeutung des Gesagten. Hände können eine große visuelle Hilfe sein, wenn die Gesten klar und deutlich sind und gezielt eingesetzt werden. Wildes Gestikulieren erschwert dem Publikum aber zu entscheiden, was wichtig ist und was nicht. Wenn man nicht so recht weiß, wie man seine Hände einsetzen soll, sollte man sie in Hüfthöhe vor sich zusammenlegen und leicht ineinanderlegen. Dies ist eine sehr entspannte und natürliche Position für die Hände und gleichzeitig stehen sie sofort bereit, wenn man sie einsetzen will. Und das Publikum wird nicht durch unsinnige oder überzogene Gesten abgelenkt.

Mimik – Spiegel der Emotionen
Neben der Gestik kommuniziert auch die Mimik auf einer Ebene, die über Sprach- und Kulturbarrieren hinausgeht. Wie bei der Gestik können wir die Mimik einsetzen, um die Bedeutung unserer Worte zu erweitern oder zu betonen oder sie sogar zu ersetzen. Andererseits ist es fast unmöglich, die Emotionen in unserem Gesicht zu verbergen, selbst wenn wir es wollten. Ein offenes und freundliches Gesicht zieht die Menschen an und schafft eine positive Atmosphäre. Der stärkste Gesichtsausdruck ist ein Lächeln, vorausgesetzt natürlich, dass es in der jeweiligen Situation angemessen ist. Ein Lächeln hat die Kraft, andere Menschen zu erreichen, aber nur, wenn es echt ist. Emotionen, die man gerade nicht erlebt, lassen sich nicht simulieren. Das Publikum wird das sofort spüren!

Mit der Stimme auf Stimmenfang
Nicht zuletzt ist auch die Stimme ein wichtiges Werkzeug für den Aufbau von Beziehungen. Auch sie hat erheblichen Einfluss darauf, wie wir wahrgenommen werden. Obwohl unsere Stimme 38 Prozent der Wirkung, die wir auf andere haben, ausmacht, mag jeder fünfte Mensch seine Stimme nicht. Gequetschte, flache Stimmen irritieren und ermüden den Zuhörer. Zu hohe oder zu tiefe Stimmen wirken gestresst und überfordern den Zuhörer. Und monotones Sprechen langweilt den Zuhörer und lenkt vom Inhalt ab. Eine kräftige Stimme, die tief aus dem Bauch kommt, kombiniert mit einer anspruchsvollen Sprache, impliziert Überzeugung und Stärke. Eine angenehme (starke, weiche, ausdrucksstarke, klare und melodiöse) Stimme wirkt interessant und einladend. Einer solchen Stimme zuzuhören, kann eine wahre Freude sein. Ein Mensch, der einen sicheren Tonfall besitzt und seine Stimme flexibel einsetzen kann, kommt bei den Zuhörern oder seinem Gegenüber in der Regel gut an. Die Stimme hat deshalb einen großen Einfluss darauf, wie wir unsere Botschaft vermitteln und ob wir Menschen überzeugen können.

Je authentischer die Körpersprache, desto größer der Erfolg
Letztendlich geht es um die relative Wirkung der menschlichen Dynamik. Das Visuelle dominiert das Verbale oder einfach ausgedrückt: Taten sagen mehr als tausend Worte. Entscheidend ist der Eindruck, den man hinterlässt. Und je authentischer die Körpersprache ist, desto mehr darf man hoffen, dass die eigenen Anliegen zur Kenntnis genommen werden und man Gehör und bestenfalls sogar Gefolgschaft findet. Bereits in den 1960er Jahren hat der amerikanische Psychologe Albert Mehrabian festgestellt, dass im Gespräch mit dem Partner etwa 55 Prozent der Informationen durch Körpersprache und 38 Prozent durch die Stimme übermittelt werden. Lediglich 7 Prozent entfallen auf den Inhalt. Das erklärt auch, warum gute Gedankenleser keine magischen Zauberkräfte besitzen. Sie verfügen vielmehr über eine gute Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, Worte und Körpersprache miteinander abzugleichen und in einen Gesamtkontext zu setzen.

Über Reinhard F. Leiter

Reinhard F. Leiter war von 1972 bis 1981 in den Funktionen Leiter Aus- und Weiterbildung und Personalleiter in der Bayer Group tätig. Von 1982 bis 2013 leitete er bei Allianz SE das Zentrale Bildungswesen und war Head of Executive Events. Für diese Unternehmen war er auf allen fünf Kontinenten und in über dreißig Ländern tätig.

Reinhard F. Leiter war Gründungsmitglied des „Arbeitskreises Assessment Center-Führungskräfteauswahl und Entwicklung in DACH“ und jahrelang Vorsitzender dieses Vereins.
Er ist heute certified Coach für Unternehmer, Senior Leaders und Executive Coach bei der Personalberatung Selecteam.
Reinhard F. Leiter publiziert regelmäßig.

Neu erschienen sind :

„Global Coaching Excellence? A holistic approach“, Windmühle-Verlag, ISBN 978-3-86451-060-1 gemeinsam mit Dr. Werner Krings.

Reinhard F.Leiter, „Presentation Excellence – A holistic approach“, Windmühle-Verlag, ISBN 978-3-86451-039-7

Reinhard F. Leiter, „Quality Standards of Presentation Excellence“, www.reinhardfleiter.com
Professional Certificate in Coaching (PCIC) / Foundation in Coaching: Henley Business School at University of Reading GB: Certified

Über Reinhard F. Leiter
Reinhard F. Leiter war von 1972 bis 1981 in den Funktionen Leiter Aus- und Weiterbildung und Personalleiter in der Bayer Group tätig. Von 1982 bis 2013 leitete er bei Allianz SE das Zentrale Bildungswesen und war Head of Executive Events. Für diese Unternehmen war er auf allen fünf Kontinenten und in über dreißig Ländern tätig.

Reinhard F. Leiter war Gründungsmitglied des „Arbeitskreises Assessment Center-Führungskräfteauswahl und Entwicklung in DACH“ und jahrelang Vorsitzender dieses Vereins.
Er ist heute certified Coach für Unternehmer ,Senior Leaders und Executive Coach bei SELECTEAM.

Reinhard F. Leiter publiziert regelmäßig.

Neu erschienen sind :

„Global Coaching Excellence? A holistic approach“, Windmühle-Verlag, ISBN 978-3-86451-060-1 gemeinsam mit Dr. Werner Krings.

Reinhard F.Leiter, „Presentation Excellence – A holistic approach“, Windmühle-Verlag, ISBN 978-3-86451-039-7

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Professional Certificate in Coaching (PCIC) / Foundation in Coaching: Henley Business School at University of Reading GB: Certified

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Coaching Executives – Executive Events
Reinhard F. Leiter
Arabellastraße 5/1405
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+49 (0) 176 1804 1804
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GBS – Die PublicityExperten
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ag@publicity-experte.de
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Teufelskralle – erste Bio- und Fair-for-Life zertifizierte Produkte

Gelenkbeschwerden… und nun? Hier gibt es eine natürliche Alternative

Teufelskralle - erste Bio- und Fair-for-Life zertifizierte Produkte

Erhältlich als Kapsel oder Tee-Aufguss

Neu, seit Anfang des Jahres auf dem Markt, online unter www.namibian-naturals.de und in ausgewählten Stores erhältlich.
Das Glas mit 180 Kapseln kostet 24,90 EUR, die Dose mit 210 g Tee gibt es für 16,90 EUR.

Gelenkbeschwerden… und nun? Hier gibt es eine natürliche Alternative
Die Produkte von Namibian Naturals bestehen zu 100% aus reiner Teufelskralle (Harpagophytum Procumbens), die aus den sekundären Speicherwurzeln der Teufels-krallenpflanze gewonnen wird ohne die Pflanze zu beschädigen. Sehr hoher Harpagoside Anteil von ca. 1,9 %. Kein Extrakt, sondern das komplette Wirkstoffspektrum der Wurzel.
Die erste nachhaltige Teufelskralle in Premium-Qualität auf dem deutschen Markt.

– 100% Bio-Teufelskralle aus Namibia
– Qualität entsprechend Europäischem Arzneibuch
– Hoher Harpagoside Anteil von ca. 1,9 %
– Aus kontrolliert-biologischer Ernte
– Fair gehandelt – Fair-for-Life zertifiziert
– Nachhaltig geerntet
– Soziales Engagement für die Erntegemeinschaften vor Ort

Die Teufelskralle wird als Kur über einen Zeitraum von etwa sechs Wochen eingenommen und nach Bedarf wiederholt. Zwischen den Kuren sollte eine 1-monatige Pause eingelegt werden.
– Die Produktion der Kapseln erfolgt in Deutschland nach streng geprüften Qualitäts- und Sicherheitsstandards in Bio-zertifizierten Anlagen.
– Umweltfreundlich in Gläsern mit Metalldeckel bzw. in FSC-zertifizierter Pappdose abgefüllt.
– Diese Produkte sind vegan, halal und koscher.

In der Wurzel steckt die Kraft
Ihre Heimat ist die Kalahari-Wüste im Süden Afrikas, wo sie unter besten Bedingungen gedeiht: sie ist bei den Einheimischen seit Jahrhunderten ein traditionelles Naturheilmittel zur unterstützenden Anwendung bei verschiedensten Beschwerden. Auch die moderne Medizin hat die Pflanze inzwischen, vor allem bei Gelenkbeschwerden, für sich entdeckt.

Nachhaltigkeit und fairer Handel machen den Unterschied
NAMIBIAN NATURALS engagiert sich für den Erhalt biologischer Vielfalt, für die nachhaltige Ernte und setzt auf langfristige, persönliche Handelsbeziehungen auf Augenhöhe mit den Partnern in Namibia.

Die Ernter und Arbeiter im Nordosten Namibias werden regelmäßig in nachhaltigen Erntemethoden geschult sowie fair und überdurchschnittlich für ihre Arbeit entlohnt.

Die Produktion der Kapseln erfolgt in Bio-zertifizierten Anlagen, plastikfrei abgefüllt in umweltfreundlichen Glasflaschen. Sie sind als einzige Teufelskralle-Produkte auf dem europäischen Markt nach EcoCert-Standard sowohl Bio-zertifiziert als auch Fair-for-Life zertifiziert.

Weitere Infos zu unseren Produkten und zu interessanten Geschichten dahinter findet ihr unter www.namibian-naturals.de

Über eine Veröffentlichung freuen wir uns sehr!

Maike Herold
Team Namibian Naturals

Online-Shop und europaweiter Vertrieb für hochwertige Naturkosmetik und rein natürliche Produkte, mit ausgesuchten Inhaltsstoffen aus Namibia, die das Außergewöhnliche und Besondere der Natur dieses einzigartigen Landes in sich vereinen.
Schwerpunkt liegt dabei auf Gesichts- und Körperpflege-Produkte, Seifen, Öle und Bio-Nahrungsergänzungsmittel.
Bio-zertifiziert und Fair-For-Life-zertifiziert.

Kontakt
Namibian Naturals GmbH
Maike Herold
Vauß Kamp 10
33154 Salzkotten
+49 5258 9912390
info@namibian-naturals.de
www.namibian-naturals.de

Baugrundstücke an erfahrene Experten verkaufen

Verkäufer profitieren beim Verkauf an die WHS mehrfach

Seit vielen Jahrzehnten erfüllt die Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS) Wohnträume für ihre Kunden. Ebenso lange sind die Ludwigsburger auf der Suche nach den perfekten Grundstücken – schließlich trägt die Lage einer Immobilie erheblich zur Wohnqualität der Bewohner bei. Verkäufer von Grundstücken treffen bei der WHS auf vertrauensvolle Partner.

Egal ob Stuttgart, München, Köln oder Dresden – die Suche nach geeigneten Baugrundstücken hat bei der WHS einen hohen Stellenwert. Verkäufer, die mit der WHS ins Geschäft kommen, profitieren von zahlreichen Vorteilen. So kümmern sich die Immobilienexperten beispielsweise um die komplette Abwicklung und alle vertraglichen Details. Auch bei der Klassifizierung der Grundstücke ist die WHS offen für verschiedenste Angebote. Daher ist es wichtig, diese genau zu kennen.

Verschiedene Typen von Baugrundstücken

Der erste Typ ist das sogenannte Bauerwartungsland. Bei dieser Einstufung liegt zwar noch keine Baugenehmigung vor, allerdings ist diese in absehbarer Zeit zu erwarten. Deshalb kauft die WHS auch Bauerwartungsland. Im Gegensatz dazu ist das nicht-erschlossene Baugrundstück schon ein gutes Stück weiter. Hierbei handelt es sich um ein Grundstück, das auf Anordnung der Gemeinde bebaut werden darf. Lediglich die Erschließung steht noch aus. Auch Verkäufer von nicht-erschlossenen Baugrundstücken können an die WHS verkaufen. Im nächsten Schritt wird von einem erschlossenen Baugrundstück gesprochen. Hier ist das Baugrundstück auch schon technisch erschlossen. Das heißt, unter anderem, ist bereits ein Anschluss an die Kanalisation, das Stromnetz oder das Telefonnetz vorhanden.

Bebaute Grundstücke verkaufen

Auch bebaute Grundstücke kauft die WHS. Dabei handelt es sich um Grundstücke, auf denen bereits ein Wohngebäude oder eine Gewerbeimmobilie steht. Je nach Zustand des Gebäudes ist es sinnvoll den Bestand zu sanieren oder abzureißen, um Platz für eine neue Immobilie zu schaffen.

Egal welches Baugrundstück verkauft werden soll, mit der WHS haben Verkäufer einen zuverlässigen Partner, der sich um alle wichtigen Details kümmert und Dank einer hervorragenden Kenntnis des Marktes stets faire Preise bezahlt.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Bauträger Dresden (https://www.whs-wuestenrot.de/Bautraeger-Dresden.htm), Neubau Immobilien München (https://www.whs-wuestenrot.de/Neubau-Immobilien-Muenchen.htm), Projektentwickler München (https://www.whs-wuestenrot.de/Projektentwickler-Muenchen.htm) finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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Hohenzollernstraße 12-14
71638 Ludwigsburg
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Bottenschein Reisen bricht mit der DOCBOX® auf in die papierlose Zukunft

Bottenschein Reisen bricht mit der DOCBOX® auf in die papierlose Zukunft

Das Erfassen, Verteilen, Ablegen, Bearbeiten und Archivieren von Dokumenten gehören als feste Prozessbestandteile zum tagtäglichen Dokumentenmanagement bei Bottenschein Reisen, ebenso wie das Löschen von und die Suche nach Dokumenten. Papierbasierte Prozesse sind an dieser Stelle zeitintensiv und unübersichtlich. Das digitale Dokumentenmanagement mit der DOCBOX® schafft hier Abhilfe und bringt Bottenschein Reisen weiter voran in der digitalen Transformation.

Mehr Zeit, Struktur, Kapazität, Übersicht und Sicherheit
Eingangsrechnungen werden bei Bottenschein in den digitalen Prozess übernommen sowie ohne Medienbrüche an die zeichnungsberechtigten Personen und dann an die Buchhaltung übergeben. Die automatisierte Rechnungsverarbeitung mit der DOCBOX® birgt enorme Kosteneinsparpotenziale, die früher durch papierbasierte Prozesse anfielen. Der Rechnungsworkflow für Eingangsbelege sorgt für Effizienz und Transparenz. Er strukturiert und verselbstständigt die Buchhaltungsprozesse, er verarbeitet alle Eingangsbelege dank definierter und optimierter Vorgänge. Dabei kommt das breite Dokumentenbearbeitungspaket der DOCBOX®, wie etwa Stempel, Notiz oder Wiedervorlage, zum Einsatz.
Durch die revisionssichere Archivierung in der DOCBOX® entfällt zudem die physische Aufbewahrung in Ordnern und Aktenschränken. Auch der Gesetzgeber hat mit den GoBD klare Anforderungen für die Aufbewahrung elektronischer Dokumente geschaffen.
Digitalisiert werden ferner die Abrechnungsbelege der Linienbusse. „Mit der DOCBOX® konnten wir antiquierte Papierprozesse ablösen und durch digitale Vorgänge ersetzen. Alles ist jetzt nachvollziehbar, langwierige Genehmigungsprozesse per E-Mail entfallen“, berichtet Jürgen Munz, Leiter IT und Digitalisierung.

Betreut wird Bottenschein auf der Reise zum papierlosen Büro von Alexander Gapp, zuständig für Vertrieb und Technik, von der Büroprofis Laupheim GmbH. Seit der Gründung im Jahr 2014 liegt der Fokus der Büroprofis auf der digitalen Archivierung von Dokumenten.

Über Bottenschein Reisen GmbH & Co.KG, Ehingen:
Vor über 60 Jahren gegründet, hat sich das einstige Kleinunternehmen zu einem renommierten mittelständischen Reiseveranstalter wie auch als Dienstleister im öffentlichen Personennahverkehr mit einem Fuhrpark von über 60 Bussen etabliert. Seit inzwischen 30 Jahren arbeitet das Unternehmen zuverlässig und vertrauensvoll innerhalb der Partner Internationaler Touristik (P.I.T.-Touristik) mit einem anderen Reiseveranstalter zusammen und bietet eines der größten Reiseangebote im süddeutschen Raum.
Seit über sechs Jahrzehnten ist Bottenschein Reisen für die Kund:innen in Bewegung. Weltweit, weil Urlaub grenzenlos geplant wird. Europaweit, weil Ziele komfortabel erreicht werden. Regional, weil im Nahverkehr Zuverlässigkeit zählt.
Bottenschein kennt die Menschen und ihre Wünsche in seinem Gebiet genau und setzt diese immer wieder in neue und attraktive Reiseangebote um. Das kompetente Touristik-Team, die geschulten Reisebegleitungen sowie bestens ausgebildete und verantwortungsbewusste Reise-Chauffeure leisten mehr als die sichere Personenbeförderung und sorgen dafür, dass die schönste Zeit im Jahr zu einer ganz besonderen wird. Das Unternehmen hat sich zu den höchsten Sicherheitsstandards der Busreisebranche verpflichtet, die über die Normen des Gesetzgebers hinausgehen. Täglich sind insgesamt über 100 Mitarbeitende an insgesamt vier Standorten für den Traumurlaub im Einsatz. Viele begeisterte Kund:innen sind der Beweis, dass die Reisen einzigartig sind.
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