GBTS Group wird Teil des Sicherheitsnetzwerks GARDA DACH

Jens Gruneberg stärkt mit der GBTS Group durch den Beitritt zur GARDA DACH die Allianz für Sicherheit im DACH-Raum.

GBTS Group wird Teil des Sicherheitsnetzwerks GARDA DACH

Die GBTS Group bringt sich in die GARDA DACH ein, um den Sicherheitsmarkt aktiv mitzugestalten.

Die GBTS Group ist ab sofort Teil der GARDA DACH, einem wachsenden Netzwerk für umfassende Sicherheitslösungen im deutschsprachigen Raum. Der Zusammenschluss mit der Landesgruppe DACH der internationalen GARDA Gruppe markiert für das Unternehmen einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft: Die Einbindung in die Allianz ermöglicht die Erweiterung des eigenen Leistungsspektrums und stärkt zugleich die regionale Präsenz und strategische Entwicklung der gesamten Unternehmensgruppe.

Die GBTS Group, Anbieter in den Bereichen Gebäudetechnik, Sicherheitssysteme und Facility Services, zählt mit dem Beitritt zur Allianz nun zu einem Netzwerk aus spezialisierten Sicherheitsunternehmen. Dieses agiert DACH-weit und betreut in enger Kooperation Kunden aus Industrie, Logistik, Energieversorgung, öffentlichen Einrichtungen und kritischen Infrastrukturen. Insgesamt umfasst die Allianz der GARDA DACH über 700 Mitarbeitende und erwirtschaftet mit über 120 Millionen Euro Umsatz einen maßgeblichen Anteil an der europäischen Geschäftstätigkeit der GARDA Gruppe. Diese wiederum ist mit über 3.000 Mitarbeitenden, über 30.000 B2B-Kunden und Standorten in über 50 Ländern europaweit aktiv.

„Wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht. Gleichzeitig war für uns klar: Wenn wir weiter wachsen und den steigenden Anforderungen an vernetzte, technologieübergreifende Sicherheitslösungen gerecht werden wollen, brauchen wir starke Partner, die auf Augenhöhe arbeiten und gemeinsame Werte leben“, so Jens Gruneberg, Geschäftsführer der GBTS Group. Der Beitritt zur GARDA DACH sei daher kein kurzfristiger Schritt, sondern das Ergebnis eines langfristigen Strategieprozesses, in dem Qualität, Unabhängigkeit und Kundennähe weiterhin oberste Priorität behielten.

Besonders im Fokus stehe der Vorteil, Kunden künftig ein noch breiteres Portfolio bieten zu können: von mechanischer Sicherheitstechnik über hochmoderne Videoüberwachung, Zutrittskontrollsysteme und Sprachalarmierung bis hin zu Cybersecurity und Notruf- & Serviceleitstellen nach VdS- und DIN-Norm. Jens Gruneberg betont: „Die Herausforderungen im Bereich Sicherheit sind heute komplexer denn je. Deshalb sehen wir es als unsere Verantwortung, unsere Erfahrung in die Allianz einzubringen. Im Gegenzug profitieren wir von der Expertise und Innovationskraft der anderen Partner.“ Die GBTS Group bleibe in ihrer regionalen Verankerung fest verwurzelt, könne aber auf deutlich erweiterte Ressourcen und Strukturen innerhalb der GARDA Gruppe zugreifen, insbesondere bei Großprojekten, KRITIS-Anforderungen und international tätigen Kunden.

Für die Kunden der GBTS Group ändert sich operativ zunächst wenig. Die vertrauten Ansprechpartner, Dienstleistungen und Abläufe bleiben bestehen. Doch mit dem Beitritt zur GARDA DACH gewinnt jedes Projekt eine neue Dimension: mehr Möglichkeiten, mehr Know-how und noch mehr Sicherheit. Unternehmen, Kommunen und Betreiber kritischer Infrastrukturen, die vor komplexen sicherheitstechnischen Herausforderungen stehen oder sich zukunftsfest aufstellen möchten, finden in der GBTS Group nun einen noch stärker aufgestellten Partner.

Weitere Informationen oder ein unverbindliches Gespräch zur Neuausrichtung der Sicherheitsstrategie können jederzeit über die bekannten Kanäle angefragt werden. Mehr Informationen und Kontakt zur GBTS Group gibt es unter https://www.gbts.group/ .

Die GBTS Group – Gruneberg Building Technology Solutions – ist herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik. Von der Sicherheitstechnik und der Elektrotechnik über Heizung, Sanitär und Klimatechnik bis zur IT-Infrastruktur bieten wir die gesamte Bandbreite an Dienstleistungen in einem einzigen Unternehmen an. Die GBTS Group besteht aus der Gruneberg Gebäudetechnik GmbH und der GBTS-Plan GmbH. Während erstere von der Planung bis zur Realisierung von Projekten alles aus einer Hand und zusätzlich die Wartung und den Service für die verbaute Technik gerne übernimmt, handelt es sich bei letzterer um eine Planungsgesellschaft für Sicherheitstechnik. Sie berät Kunden in allen Bereichen der Sicherheitstechnik, plant diese individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, begleitet Kunden zuverlässig bei Ausschreibungen und überwacht die Installation bis hin zur Abnahme der Gewerke.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Eigenheime smarter und sicherer zu machen und unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Als Ratgeber, Macher und Gestalter ist es unser oberstes Ziel, die bestmöglichen Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Auge. So beraten wir Sie ehrlich, optimal und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten für mehr Zukunftsstabilität.

Kontakt
Gruneberg Gebäudetechnik GmbH
Jens Gruneberg
Katernberger Str. 107
45327 Essen
+49 201 89096870
https://www.gbts.group

Service Release 3 für STARFACE 9 jetzt verfügbar

Neues Release optimiert und stabilisiert den STARFACE-Betrieb / Neue Features, Bug-Fixes und Security-Patches legen das Fundament für eine reibungslose Migration auf STARFACE 10 im Herbst / Kostenloses Update für Kunden mit laufendem Vertrag

Karlsruhe, 16. Juli 2025. Ab sofort ist Service-Release 3 (SR3) für STARFACE 9 verfügbar. Im Fokus des Updates – der letzten Aktualisierung vor dem Wechsel auf das für Herbst geplante Major Release STARFACE 10 – stand die Optimierung und Stabilisierung des Betriebes der STARFACE 9. Das Service Release steht für Kunden mit laufendem Update-Vertrag ab sofort kostenlos zum Download bereit.

„Auch wenn sich die Augen der STARFACE Community schon ganz auf die neue STARFACE 10 richten, empfehlen wir unseren Partnern und Kunden dennoch, das aktuelle Service Release zeitnah einzuspielen“, betont Stefan Schmidt, Produktmanager bei STARFACE. „Mit SR3 laufen die Plattformen einen kleinen, aber spürbaren Tick stabiler. Außerdem haben wir eine Reihe kleinerer Bug-Fixes und Security-Patches umgesetzt und den Bedienkomfort für die Administratoren in einigen Bereichen verbessert. Kunden profitieren damit von einem extrem robusten System – und stellen so alle Weichen, um in einigen Monaten reibungslos auf die neue STARFACE 10 zu migrieren.“

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
– Optimierung der DNS-Auflösung und verbesserte Erkennung von SIP-Änderungen auf Seiten der SIP-Provider
– Möglichkeit zur Angabe achtstelliger Ticket-IDs beim Versand von Log-Dateien aus der PBX an den STARFACE Support
– Neu angelegte ActiveDirectory-Nutzer können direkt einen individuellen Chat-Status anlegen. Ein Anlagen-Neustart ist nicht mehr erforderlich
– Update der Provisionierung der Yealink-Telefone, um die gleichzeitige Provisionierung multipler Devices zu ermöglichen
– Optimierung der neuen TAPI-Schnittstelle CSTA
– Behebung einer kritischen Sicherheitslücke in einer Systemkomponente

Unterstützung der neuen Grandstream-Generation
Wichtig für Unternehmen mit businesskritischen analogen Komponenten: Mit dem aktuellen Service-Release unterstützen die STARFACE-Plattformen die neue Hardware-Generation der Grandstream-Adapter – konkret: die kompakten Analog-Adapter HT802 v2, HT812 v2 und HT814 v2. So können Anwender bestehendes Analog-Equipment mit minimalem Aufwand in der digitalen Welt weiternutzen.

Service Release 3 für STARFACE 9 steht für Kunden mit laufendem Update-Vertrag ab sofort kostenlos zum Download über die Admin-Konsole bereit, bzw. für Clouds über das STARFACE Cloud Management bereit.

Mehr über STARFACE erfahren interessierte Leser unter https://www.starface.com/ .

Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Die STARFACE GmbH ist Teil der STARFACE Group, die seit Februar 2025 zur Gamma Communications Group PLC – einem führenden Anbieter von Unified Communications as a Service (UCaaS) für Geschäftskunden in Großbritannien, den Niederlanden, Spanien und Deutschland – gehört.

Mehr Informationen unter: https://starface.com/

Kontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Nürnberger Str. 17-19
91052 Erlangen
49 (0)9131 81281-25
http://www.starface.de

Lebensmittelbranche: Montage ohne Kompromisse

Enrico Kabbe zeigt auf, warum herstellerunabhängige Industriemontage in der Lebensmittelbranche über Effizienz entscheidet.

Lebensmittelbranche: Montage ohne Kompromisse

maintech service verbindet Fachwissen mit Praxisnähe für hygienisch einwandfreie und wirtschaft-lich

Die Anforderungen an moderne Produktionsanlagen in der Lebensmittelbranche sind hoch: Hygiene, Präzision und Zuverlässigkeit gelten als Mindeststandards. Ein kleines technisches Versäumnis in der Montage kann schwerwiegende Folgen nach sich ziehen: Produktionsstillstand, Qualitätsprobleme oder gar Rückrufaktionen. Umso zentraler wird der Stellenwert einer fehlerfreien und herstellerunabhängigen Industriemontage. Genau hier positioniert sich maintech service unter der Leitung von Geschäftsführer Enrico Kabbe.

„Montage ist eben nicht gleich Montage“, betont Enrico Kabbe. „Was auf dem Papier simpel erscheint, wird in der Realität schnell zum Kraftakt, vor allem dann, wenn bestehende Infrastrukturen, unterschiedliche Maschinenhersteller und branchenspezifische Normen zusammenspielen.“ maintech service begleitet Unternehmen deshalb nicht nur bei der mechanischen und elektrischen Installation neuer Technik, sondern übernimmt auf Wunsch auch Inbetriebnahme, Modernisierung oder sogar komplette Anlagenverlagerungen, immer mit dem Blick auf reibungslose Übergänge und minimale Ausfallzeiten.

Besonders in der streng regulierten Lebensmittelverarbeitung, wo jede Komponente hygienisch und funktional einwandfrei funktionieren muss, wird deutlich: Industriemontage ist mehr als bloße Technik. Sie ist ein hochkomplexer Prozess, der nur dann erfolgreich ist, wenn das Montagepersonal tiefes Praxiswissen, regelmäßige Schulung und ein Verständnis für die jeweiligen Produktionsprozesse mitbringt. „Unsere Monteure kennen nicht nur die Maschinen, sie verstehen auch, was sie leisten müssen. Und das macht den Unterschied“, erklärt Kabbe.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die herstellerunabhängige Ausrichtung von maintech service. Anders als viele Wettbewerber ist das Unternehmen nicht an bestimmte Marken oder Zulieferer gebunden. Diese Unabhängigkeit ermöglicht eine objektive Herangehensweise und schafft Freiraum für maßgeschneiderte Lösungen, bei denen Maschinen verschiedener Hersteller intelligent integriert werden können. Das Ergebnis: individuell abgestimmte Produktionslinien, die in technischer wie wirtschaftlicher Hinsicht überzeugen.

Letztlich entscheidet vor allem eines über den Erfolg: qualifiziertes Personal. Mit einem Team aus erfahrenen Technikern, das sich regelmäßig weiterbildet und interdisziplinär denkt, gelingt es maintech service, auch komplexe Montageprojekte verlässlich umzusetzen und dabei stets ein Ziel im Blick zu behalten: die nachhaltige Effizienz der Produktionsanlagen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg.

Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie, die auf der Suche nach einem verlässlichen Partner für ihre Montageprojekte sind, finden in maintech service einen kompetenten Ansprechpartner. Wer mehr über das Leistungsspektrum erfahren möchte oder konkrete Projekte plant, kann sich direkt an das Team wenden, denn professionelle Industriemontage beginnt mit dem richtigen Gesprächspartner.

Weitere Informationen und Kontakt zu maintech service finden Sie unter www.maintech-service.de (https://www.maintech-service.de).

maintech service ist Anbieter spezialisierter Industrieservices für den Mittelstand. Das Unternehmen mit Sitz in Dresden bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Industriemontage, Instandhaltung und Anlagenwartung. Mit einem erfahrenen Team garantiert maintech service die fachgerechte Installation, Instandhaltung und Wartung von Produktionsanlagen. Branchenspezifische Expertise und maßgeschneiderte Lösungen sorgen für höchste Effizienz und Qualität in der Metallverarbeitung, dem produzierenden Gewerbe, der Reinraumproduktion, der Kunststofftechnik und der Lebensmittelindustrie.

Kontakt
maintech service GmbH
Enrico Kabbe
Hermann-Reichelt-Str. 3
01109 Dresden
+49 351 8967131-0
www.maintech-service.de

Service Friends erweitern Netzwerk und Portfolio: Aufnahme von Fischer Sicherheitssysteme

Service Friends erweitern Netzwerk und Portfolio: Aufnahme von Fischer Sicherheitssysteme

Dr. Christian Faden(2.v.r.), Simon Weinmann(l.) mit Thomas Fischer(2.v.l.) und Patrick Mittmann(r.)

Die Roto Frank Professional Service GmbH (RPS) baut ihr Netzwerk unter der Marke Service Friends konsequent aus. Mit der Aufnahme der Fischer Sicherheitssysteme GmbH gewinnt das Unternehmen einen der profiliertesten Anbieter für Fensterfolienlösungen für sich. Damit reagieren die Service Friends auf die steigende Nachfrage nach professionellen Servicedienstleistungen rund um Fenster und Türen.

Die Service Friends stärken ihre Expertise im Bereich der Gebäudesicherheit und Bestandsoptimierung durch die Aufnahme der Fischer Sicherheitssysteme GmbH. Neben bewährten Dienstleistungen rund um die Wartung, Reparatur und Sanierung von Fenstern, Türen und Dachfenstern bieten sie ihren Kunden fortan auch Nachrüstlösungen für Glasscheiben an – etwa zum Schutz vor Sonneneinstrahlung, Einbruch, Vogelschlag oder zum Sichtschutz. Zudem wird das Leistungsangebot der Service Friends um ganzheitliche Sicherheitskonzepte für vulnerable Objekte und Personen ergänzt.

Neue Lösungen zur Bestandsoptimierung
Zum erweiterten Portfolio, das in der gesamten DACH-Region angeboten wird, zählen zertifizierte und nachweislich effektive Sicherheits- und Einbruchschutzfolien ebenso wie beschusshemmende Sicherheitsgläser, wie sie beispielsweise beim G7-Gipfel 2022 auf Schloss Elmau eingesetzt wurden. Zudem profitieren Kunden der Service Friends fortan von einem erweiterten Angebot an Sichtschutz- und Designfolien für Fenster und Türen. Eine besonders innovative Lösung ist eine neu entwickelte Folie zur Vermeidung von Vogelkollisionen an Glasflächen. Sie vereint wirksamen Tierschutz mit höchsten Designansprüchen. Moderne Sonnenschutzfolien wiederum bieten wirksamen Hitzeschutz und begegnen damit der steigenden Nachfrage infolge zunehmend heißer Sommer und steigender Energiekosten.

„Service Friends und Fischer Sicherheitssysteme – das ist ein perfect match“, freut sich Dr. Christian Faden, Geschäftsführer der Service Friends „Mit unserem Netzwerk von Hamburg bis Klagenfurt und den führenden Sicherheitslösungen aus dem Hause Fischer schaffen wir eine ideale Symbiose.“ Thomas Fischer, Geschäftsführer der Fischer Sicherheitssysteme GmbH, ergänzt: „Als Teil der Service Friends können wir unser Know-how nun in der gesamten DACH-Region einbringen. Gerade im Bereich der Bestandsoptimierung werden durch unsere innovativen, effizienten und hochwertigen Lösungen viele Kunden profitieren.“

Service-Dienstleistungen für Fenster und Türen
Die Service Friends sind auf die Instandhaltung und Modernisierung von Fenstern, Türen und Dachfenstern sämtlicher Hersteller spezialisiert. Das Leistungsspektrum reicht von regelmäßigen Wartungen bei Neubauten – etwa zur Sicherung von Gewährleistungsansprüchen – bis hin zu Reparaturen, Dichtungsaustausch, umfassenden Sanierungen und energetischen Optimierungen bei Bestandsimmobilien. Ziel ist es, Gebäude energieeffizienter, sicherer und nachhaltiger zu gestalten.

Die Service Friends sind auf die Instandhaltung und Modernisierung von Fenstern, Türen und
Dachfenstern sämtlicher Hersteller spezialisiert. Das Leistungsspektrum reicht von regelmäßigen
Wartungen bei Neubauten – etwa zur Sicherung von Gewährleistungsansprüchen – bis hin zu
Reparaturen, Dichtungsaustausch, umfassenden Sanierungen und energetischen Optimierungen bei
Bestandsimmobilien. Ziel ist es, Gebäude energieeffizienter, sicherer und nachhaltiger zu gestalten.

Firmenkontakt
Roto Frank Professional Service GmbH
Christian Faden
Wilhelm-Frank-Platz 1
70771 Leinfelden-Echterdingen
+49 711 7598 3580
https://www.service-friends.de/de/das-sind-wir-1

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Reinsburgstraße 82
70178 Stuttgart
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Branchen-Systemhaus für Etikettierung

Schmuck, Uhren und Edelsteine im Fokus bei Ident-Spezialist eXtra4

Branchen-Systemhaus für Etikettierung

Alles zur Etikettierung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen beim Branchen-Systemhaus „eXtra4“

Birkenfeld, 02.06.2025. Unter der Marke „eXtra4“ agiert die Ferdinand Eisele GmbH als Systemanbieter der Branche in Sachen Etikettierung. Etiketten für die Auszeichnung von Schmuck, Uhren und Edelsteinen fertigt das Unternehmen in Birkenfeld bei Pforzheim. Als Brand „eXtra4 Labelling Systems“ vertreibt der Hersteller seine Produkte international zusammen mit geeigneter Hardware – Etikettendrucker und Barcodescanner. Die Tochter und Softwareschmiede „eXtra4 Software + Service GmbH“ erstellt inhouse passende Programme für den Einsatz der eigenen Etiketten in Produkt-Kennzeichnung und Prozess-Organisation. Die Bandbreite der Softwareprodukte reicht vom einfachen Etikettendruck-Programm bis zur automatischen Etiketten-Generierung aus Fremdsystemen. Mit Support und Service betreut das Softwarehaus weltweit Tausende lizensierter Anwender. Etiketten-Herstellung, Software-Entwicklung und Hardware-Vertrieb aus einer Hand verhelfen „eXtra4“ zu einer weltweit einzigartigen Position mit Etikettier-Systemen für Handel und Industrie der Branche.

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt Standard-Software, sowohl für die Schmuck- und Uhren-Branche, als auch für die Edelstein-Branche, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, den Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes standard software for both the jewellery and watch industry as well as the lapidary business tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

Kontakt
eXtra4 Software + Service GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
07231/949990
http://www.extra4software.de

Gebäudetechnik richtig nutzen – Leben retten können

Jens Gruneberg von der GBTS Group appelliert an Unternehmen – „Mitarbeitende müssen auf den Ernstfall vorbereitet sein“.

Gebäudetechnik richtig nutzen - Leben retten können

Jens Gruneberg setzt auf effiziente Vorbereitung der Mitarbeitenden auf den Ernstfall.

Sind Mitarbeitende in Unternehmen wirklich auf den Ernstfall vorbereitet? Diese zentrale Frage stellt Jens Gruneberg, Gründer der GBTS Group. Angesichts der steigenden Komplexität in der Gebäudetechnik warnt er eindringlich: „Technik ist heute das Rückgrat der betrieblichen Abläufe – aber sie kann nur dann sicher funktionieren, wenn Menschen wissen, was im Notfall zu tun ist.“

Zahlreiche Unternehmen vernachlässigen die regelmäßige Schulung ihrer Mitarbeitenden im Umgang mit Brandschutz, Netzteilen und zentralen technischen Anlagen. Dabei könnten gerade unzureichende Kenntnisse im Ernstfall schwerwiegende Folgen haben. „Es ist erschreckend, dass in vielen Firmen niemand genau weiß, wo die Rauchmelder, Technikzentralen oder Hauptschalter sitzen,“ so Gruneberg weiter. „Und noch weniger ist klar, wer bei einer Störung der Brandmeldeanlage oder Heizung überhaupt kontaktiert werden sollte.“

Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass im Brandfall oftmals jeder Zweite nicht wisse, wie zu reagieren sei. Ein klarer Beweis, wie wichtig regelmäßige Schulungen und praktische Übungen seien, betont Gruneberg. Gerade in Unternehmen mit hoher Fluktuation oder vielen temporären Mitarbeitenden entstünden gefährliche Lücken im Wissen – verschärft durch mangelnde Kommunikation und fehlende Wiederholungen.

„Unklare oder fehlende Anweisungen können im Ernstfall fatale Verzögerungen verursachen,“ warnt der Experte. „Panik und Orientierungslosigkeit sind die schlimmsten Feinde der Sicherheit.“ Unternehmen, die ihre Verantwortung ernst nähmen, setzen deshalb neben theoretischen Einweisungen auch auf eine gelebte Sicherheitskultur und praxisnahe Trainings.

Eine besondere Verantwortung liege bei der Unternehmensführung: Führungskräfte müssten ihrer Fürsorgepflicht nachkommen und klare Strukturen schaffen. Mangelnde Vorbereitung könne Sicherheitsrisiken erhöhen und das Vertrauen der Belegschaft nachhaltig erschüttern. „Mitarbeitende spüren sehr genau, ob ihre Sicherheit Priorität hat,“ so Gruneberg. „Fehlt diese Wertschätzung, leidet die gesamte Unternehmenskultur.“

Neben dem moralischen Aspekt steige auch der wirtschaftliche Druck: Behörden, Versicherungen und die Öffentlichkeit erwarten transparente und funktionierende Notfallkonzepte. Frustration und Stress bei den Führungskräften seien vorprogrammiert, wenn durch bürokratische Hindernisse oder knappe Ressourcen notwendige Maßnahmen verzögert würden.

Mit langjähriger Erfahrung bietet die GBTS Group umfassende Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Schulungs- und Sicherheitskonzepten. „Unsere Mission ist klar: Wir helfen Unternehmen, ihre Mitarbeitenden bestmöglich auf Notfälle vorzubereiten und die Sicherheit nachhaltig zu verbessern,“ erklärt Jens Gruneberg. Dabei setze die GBTS Group nicht nur auf klassische Brandschutztrainings, sondern entwickle individuelle Programme, die auf die spezifischen Gegebenheiten jedes Unternehmens zugeschnitten seien. Dazu gehörten unter anderem Begehungen, maßgeschneiderte Evakuierungspläne und praktische Notfallübungen.

„Am Ende zählt im Ernstfall jede Sekunde,“ so Gruneberg abschließend. „Und gut vorbereitete Mitarbeitende machen dann den entscheidenden Unterschied.“

Mehr Informationen und Kontakt zur GBTS Group gibt es unter www.gbts.group (https://www.gbts.group).

Die GBTS Group – Gruneberg Building Technology Solutions – ist herstellerunabhängiger Dienstleister für Gebäudetechnik. Von der Sicherheitstechnik und der Elektrotechnik über Heizung, Sanitär und Klimatechnik bis zur IT-Infrastruktur bieten wir die gesamte Bandbreite an Dienstleistungen in einem einzigen Unternehmen an. Die GBTS Group besteht aus der Gruneberg Gebäudetechnik GmbH und der GBTS-Plan GmbH. Während erstere von der Planung bis zur Realisierung von Projekten alles aus einer Hand und zusätzlich die Wartung und den Service für die verbaute Technik gerne übernimmt, handelt es sich bei letzterer um eine Planungsgesellschaft für Sicherheitstechnik. Sie berät Kunden in allen Bereichen der Sicherheitstechnik, plant diese individuell auf jeden Kunden zugeschnitten, begleitet Kunden zuverlässig bei Ausschreibungen und überwacht die Installation bis hin zur Abnahme der Gewerke.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmen und Eigenheime smarter und sicherer zu machen und unsere Kunden ganzheitlich zu betreuen. Als Ratgeber, Macher und Gestalter ist es unser oberstes Ziel, die bestmöglichen Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln. Dabei behalten wir stets das große Ganze im Auge. So beraten wir Sie ehrlich, optimal und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten für mehr Zukunftsstabilität.

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Gruneberg Gebäudetechnik GmbH
Jens Gruneberg
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WestVerkehr erhält 12 Busse von Wrightbus

Jetzt sind bereits 43 „Kite Hydroliner“ auf deutschen Straßen unterwegs

WestVerkehr erhält 12 Busse von Wrightbus

WestVerkehr-Geschäftsführer Udo Winkens (r.) und der MD Europe Buses von Wrightbus, Erhan Eren. (Bildquelle: ©Wrightbus)

Kreis Heinsberg / Ballymena, 29. April 2025. Wrightbus, traditionsreicher Hersteller von Nullemissionsbussen, hat zwölf Wasserstoffbusse an die WestVerkehr GmbH geliefert. Heute wurden die Busse im Rahmen einer feierlichen Übergabe eingeflottet. Das Nahverkehrsunternehmen im westlichsten Kreis Deutschlands, an der Grenze zu den Niederlanden, wird die „Kite Hydroliner FCEV“ zwischen Heinsberg, Hückelhoven und Erkelenz einsetzen. Damit fahren auf deutschen Straßen bereits 43 batterie-elektrische Wasserstoffbusse aus dem nordirischen Ballymena. „Rund 130 werden es bis Ende 2025 sein“, kündigte der CEO der Wrightbus Gruppe, Jean-Marc Gales, an.
Die Busse kommen nicht allein: Ergänzend hat Wrightbus ein europäisches Servicezentrum in Brühl bei Köln eröffnet. „Unter der Marke „AllServiceOne“ wartet und pflegt unser Expertenteam hier, im Herzen Europas, Busse aller Art“, so Gales, „also auch von anderen Herstellern und mit unterschiedlichen Antriebsarten.“ Die Service-Zentrale inklusive Ersatzteil-Lager in Brühl sei der erste Schritt auf dem Weg zu einem umfassenden Netzwerk von Service Centern auf dem Kontinent. Im Vereinigten Königreich existiere schon solch ein ausgeklügeltes Netz.
2024 hatten die Nordiren ihre ersten Busse auf das europäische Festland gebracht: 31 Kite Hydroliner fahren inzwischen für die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK). Von dort liegen weitere Bestellungen für acht Wasserstoffbusse bis Ende 2025 vor, mit der Option auf mehr. Zusätzliche Bus-Lieferungen für die Saarbahn GmbH (28 Kite Hydroliner), die Cottbusverkehr GmbH mit der Spree-Neiße-Cottbusverkehr GmbH (46 Kite Hydroliner) und die Vestische Straßenbahnen GmbH (5 Kite Hydroliner FCEV) stehen auf dem Plan.

Kreis Heinsberg einen großen Schritt weiter auf dem Weg zur Klimaneutralität

Der Kreis Heinsberg, in dem „die west“ operiert, ist eine ländliche, fast 630 Quadratkilometer große Region mit zehn Städten und Gemeinden und rund 260.000 Einwohnern. 2023 hatte das ÖPNV-Unternehmen im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung Wrightbus den Zuschlag für den Bau von zwölf Wasserstoffbussen erteilt. Mit der aktuellen Integration der Kite Hydroliner in ihre Flotte ist WestVerkehr nun einen großen Schritt weiter auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Der „Kite Hydroliner FCEV“ eignet sich mit seiner hohen Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern hervorragend für lange Fahrstrecken. Das Volltanken dauert weniger als zehn Minuten. Bis zu 90 Passagiere finden in den Einzeldeck-Bussen von Wrightbus Platz. Die Busse für WestVerkehr entsprechen den hohen Anforderungen des VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) und der European General Safety Regulation (GSR2).
Den Auftrag zur Lieferung von grünem Wasserstoff an „die west“ hatte das Projekt H2HS erhalten, ein Zusammenschluss von Unternehmen aus dem Kreis.
Höhepunkt der Veranstaltung war das feierliche Durchschneiden einer roten Schleife durch WestVerkehr-Geschäftsführer Udo Winkens – ein symbolischer Akt zur offiziellen Inbetriebnahme der Busse: „Mit Mitwirkung an diesem Projekt unterstreicht die WestVerkehr ihr Engagement für eine umweltfreundliche, zukunftsorientierte Mobilität. Gemeinsam mit den Partnern des Konsortiums H2HS treiben wir die Transformation des öffentlichen Nahverkehrs aktiv voran – innovativ, emissionsfrei und nah am Menschen.“
„Wir freuen uns sehr, dass nach der RVK nun auch WestVerkehr unsere emissionsfreien Wasserstoffbusse auf Nordrhein-Westfalens Straßen bringt“, erklärte Jean-Marc Gales, CEO der Wrightbus-Gruppe. „Das nutzt der Umwelt und sorgt dafür, dass die Menschen in der Region bessere Luft atmen. Was uns ebenso viel bedeutet, ist die ausgezeichnete partnerschaftliche Zusammenarbeit mit „der West“. Ganz herzlich danken möchte ich Geschäftsführer Udo Winkens und seinem Team. Dank gebührt auch unseren eigenen hervorragenden Ingenieuren und Designern in Nordirland, den Produktionsteams, der Produktentwicklung sowie den Vertriebs- und Serviceteams. Auf die Kite Hydroliner können wir alle zusammen sehr stolz sein.“

Bildtext: WestVerkehr-Geschäftsführer Udo Winkens (r.) und der Managing Director Europe Buses von Wrightbus, Erhan Eren (l.), feierten die offizielle Übergabe der „Kite Hydroliner“ an das Nahverkehrsunternehmen im westlichsten Kreis Deutschlands. ©Wrightbus

Über Wrightbus

Wrightbus zählt seit 1946 zu den Innovationstreibern der Transportindustrie. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Ballymena (Nordirland) ist Marktführer in Großbritannien und der am schnellsten wachsende Bushersteller im Bereich Nullemission. Er bietet eine große Bandbreite von emissionfreien Bussen in Europa und Großbritannien an. Unter anderem entwickelte Wrightbus den weltweit ersten Wasserstoff-Doppeldeckerbus. Auf dem 37 Hektar großen Gelände in Ballymena beschäftigt das Unternehmen etwa 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Pro Tag rollen dort rund 22 Busse vom Band. Tendenz: steigend.

Kontakt
Wrightbus
Nathan Rous
Galgorm Road 201
BT421SA Ballymena
+44 07971 603477
https://wrightbus.com/de

Deutsche Unternehmen planen 2025 mehr in KI zu investieren

Freshworks Umfrage

Deutsche Unternehmen bereiten sich darauf vor, ihre Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) im Jahr 2025 deutlich auszubauen. Laut dem aktuellen Freshworks AI Workplace Report (https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025apr) sollen die Ausgaben im Schnitt um mehr als 25 % steigen. Grund dafür ist vor allem, dass Mitarbeitende den Nutzen von KI am Arbeitsplatz zunehmend erkennen: 57 % betrachten sie inzwischen als unverzichtbares Werkzeug, und 46 % der Unternehmen wollen ihre KI-Ausgaben im kommenden Jahr erhöhen.

Dieser Investitionsschub zeigt, welche zentrale Rolle KI inzwischen für den Geschäftserfolg spielt. Nur 9 % der Unternehmen planen, ihre Ausgaben in diesem Bereich 2025 zu senken. Gleichzeitig halten 66 % der Unternehmen die Preisgestaltung der IT-Anbieter für angemessen – ein Aspekt, der KI-Tools zugänglicher macht und Investitionen zusätzlich begünstigt.

Mit der stärkeren Integration von KI in den Arbeitsalltag steigen auch die Erwartungen an ihren Beitrag zur Kapitalrendite – ebenso wie zur Verbesserung der Employee Experience. Die beiden Haupttreiber dafür: bessere Verfügbarkeit und nachweisbare Effekte. Sie veranlassen viele Unternehmen dazu, ihre KI-Budgets weiter aufzustocken.

Die Daten zeigen zudem einen klaren Zusammenhang zwischen dem Einsatz von KI und der Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Rund 60 % der Befragten in Deutschland geben an, dass KI ihr Serviceniveau deutlich verbessert hat. 57 % sehen sie als entscheidend für den Unternehmenserfolg, und 62 % berichten, dass sie durch KI eine Arbeitsgeschwindigkeit und Erfolgsquote erreichen, die ohne sie nicht möglich wäre. Diese positiven Erfahrungen gelten als wichtiger Motor für das anhaltende Wachstum der KI-Investitionen.

Arbeitgebende reagieren darauf, indem sie ihre Teams gezielt auf eine Zukunft mit KI vorbereiten: 68 % der Unternehmen planen, 2025 in entsprechende Weiterbildungsangebote für Mitarbeitende zu investieren. Das unterstreicht den allgemeinen Wandel hin zum Aufbau interner Kompetenzen, um mit dem technologischen Fortschritt Schritt zu halten.

KI ist heute weiter verbreitet und leichter zugänglich als je zuvor. Ihr positiver Einfluss auf Produktivität, die Employee Experience und unternehmerische Leistungsfähigkeit wird immer deutlicher. Eine überwältigende Mehrheit von 81 % der Arbeitnehmenden hält KI für ein leistungsstarkes Werkzeug, und 66 % bescheinigen den aktuellen Tools eine hervorragende Qualität – ein starkes Zeichen des Vertrauens Seitens der Beschäftigten in ganz Europa.

Die erwartete Zunahme der KI-Investitionen dürfte die Employee Experience weiter verbessern, da die Tools immer einfacher verfügbar sind und die Arbeit effizienter und intelligenter gestalten.

Ian Tickle, Senior Vice President und General Manager International bei Freshworks, erklärt:“Der deutliche Anstieg der KI-Investitionen deutscher Unternehmen zeigt den transformativen Einfluss, den KI auf Geschäftsprozesse und die Employee Experience hat. Da sowohl die Verfügbarkeit als auch die konkreten Vorteile von KI-Tools weiter zunehmen, investieren Unternehmen in ganz Deutschland gezielt, um noch höhere Renditen zu erzielen.“

Außerdem merkt er an: „Wir sehen täglich, welche positiven Effekte unsere KI-gestützten Lösungen in unterschiedlichsten Branchen entfalten – von optimierten Abläufen über gesteigerte Produktivität bis hin zu verbessertem Kundenservice. Unsere Lösungen sind leistungsstark, gleichzeitig einfach zu implementieren, zu nutzen und zu konfigurieren – und sie erzielen messbare Ergebnisse innerhalb von Wochen, nicht erst nach Monaten oder Jahren.“

Mehr Informationen zum Freshworks AI Workplace Report gibt es unter: https://www.freshworks.com/resources/reports/workplace-tech/

Kontakt
HBI Communication Helga Bailey GmbH
Martin Stummer
Herman Weinhauser str. 73
81673 München
+49 (0) 89 99 38 87 41
www.freshworks.com/de/

Preventative Security Model für sichere Endpoints

Wie MSPs mit Secure-Endpoint-Services den Schutz ihrer Kunden verbessern

Preventative Security Model für sichere Endpoints

(Bildquelle: @AdobeStock)

Managed Service Provider (MSPs) brauchen leistungsfähige Lösungen, um Kunden attraktive Services bieten und ihre Dienstleistungen vom Wettbewerb abheben zu können. Eine robuste und effiziente Plattform zur Bereitstellung sicherer, verwalteter Endpoints trägt signifikant dazu bei, die Sicherheit von Kunden zu erhöhen, neue Kundenschichten zu erschließen und organisch wachsen zu können.
Endpoints sind das Haupteinfallstor für Ransomware und andere Schadprogramme. Laut dem Ponemon-Institut waren bereits 68 Prozent der Unternehmen von einem Angriff auf ihren Endpoint betroffen, bei dem Daten entwendet oder IT-Systeme kompromittiert wurden. Kleine und mittlere Unternehmen sind mit dem Schutz ihrer Endpoints oft überfordert und benötigen Unterstützung durch einen Partner. Aber auch große Firmen lagern die Endpoint-Sicherung häufig an einen Service Provider aus. Für Channel-Partner bieten sich dadurch attraktive Umsatzchancen, da sie die Bereitstellung und Verwaltung sicherer Endgeräte durch Services wie Konfiguration, Konnektivität und Support ergänzen und so zusätzliche Einnahmen generieren können. Statt auf lange Investitionszyklen und Renewals angewiesen zu sein, generieren Managed Services planbare und kontinuierliche Umsätze. Die individuelle Anpassung der Services an die Kundenanforderungen erhöht nicht nur die Kundenbindung und -zufriedenheit, sondern vermeidet auch Preisdiskussionen.

Erfolgsfaktoren für das Managed-Services-Geschäft mit Secure Endpoints

Der Erfolg mit Managed Services für Secure Endpoints steht und fällt mit der Wahl der richtigen Betriebssystemplattform. MSPs sollten bei der Auswahl eines Herstellers folgende Kriterien berücksichtigen:
– Secure OS: Klassische Betriebssysteme sind umfangreich und komplex. Sie bieten Cyberkriminellen daher eine große Angriffsfläche. Tools wie Powershell und andere systemeigene Programme oder Schnittstellen werden zudem häufig für sogenannte Living-off-the-Land-Attacken missbraucht. Partner sollten deshalb ein leichtgewichtiges Betriebssystem wählen, das durch Read-Only-Funktionen und dem dadurch gewährleisteten Schreibschutz besonders sichere Endpoint-Umgebungen bietet.

– Integriertes Sicherheitsmodell: Ein schreibgeschütztes Betriebssystem allein reicht nicht, um den Schutz der Endpoints zu gewährleisten. Es sollte in eine sichere Plattform integriert sein, die Ransomware und andere Schadprogramme effizient abwehrt, Zero-Day-Konzepte wie eine kontextabhängige Authentifizierung unterstützt und im Fall der Fälle eine schnelle Wiederherstellung ermöglicht.

– Kompatibilität und Compliance: Die Secure-Endpoint-Plattform der Wahl sollte sich in Sicherheitslösungen wie SIEM (Security Information and Event Management) oder ZTNA (Zero Trust Network Access) integrieren lassen und die Erfüllung neuer regulatorischer Anforderungen wie der EU-Richtlinie NIS 2 (Network and Information Security 2) oder den Digital Operational Resilience Act (DORA) erleichtern.

– Geringer Verwaltungsaufwand: Eine komplizierte und unübersichtliche Administration von Secure-Endpoint-Umgebungen bindet unnötig Personalressourcen und birgt die Gefahr von Fehlern. Um kosteneffizient arbeiten zu können, sollten Managed Service Provider Wert auf eine zentrale Managementkonsole legen, über die sich Endgeräte im Unternehmen des Kunden einfach bereitstellen, konfigurieren und aktualisieren lassen.

– Optimierte Leistung: Die Plattform sollte in der Lage sein, Ressourcen effizient zu verwalten und Anforderungen automatisch zu priorisieren, um einen reibungslosen Betrieb und eine gute Nutzererfahrung zu ermöglichen.

– Flexibles und einfaches Lizenzsystem: Für den Einstieg und den Aufbau eines MSP-Geschäfts für die Secure-Endpoint-Verwaltung ist ein einfaches und flexibles Lizenzsystem sehr wichtig. Lizenzen sollten monatlich buchbar und kündbar sein. Für etablierte MSPs mit einer großen installierten Basis sollten Prepaid-Optionen zur Verfügung stehen, bei denen der Partner vorab Lizenzen zu einem reduzierten Einkaufspreis erwerben und so seine Marge erhöhen kann. Um Über- oder Unterlizenzierung zu vermeiden, sollte das Reporting über ein zentrales Lizenzportal erfolgen.

– Hersteller-Support: Die Zufriedenheit der Kunden steht und fällt mit einem guten Support. Bei Problemen sollte sich der MSP auf eine schnelle Unterstützung durch den Hersteller im Second- und Third-Level-Support verlassen können.

Den richtigen Partner finden

Secure Endpoints bieten MSPs sehr gute Möglichkeiten für zusätzliches Geschäft, kontinuierliches Wachstum und eine stärkere Kundenbindung. Auf Sicherheit und einfache Verwaltung optimierte Plattformen wie IGEL (https://page.adn.de/de-de/igel-new-era) bieten dafür die richtigen Voraussetzungen. Das schreibgeschützte Betriebssystem IGEL OS basiert auf einer gehärteten Linux-Variante und lässt sich in nahezu jeder x86-Umgebung einsetzen. Selbst die Installation auf einem USB-Stick ist möglich.
IGEL OS wurde auf Basis eines präventiven Sicherheitsmodells (Preventative Security Model, PSM) entwickelt, das Zero-Trust-Ansätze unterstützt, und sich nahtlos in SIEM und andere Security-Systeme integrieren lässt. Dies reduziert das Risiko erfolgreicher Phishing-, Ransomware- und anderer Cyberangriffe deutlich. Über die Universal Management Suite (UMS) lassen sich Secure-Endpoint-Umgebungen jeder Größe schnell und einfach bereitstellen und verwalten, Softwarepakete gezielt verteilen und Updates durchführen.
MSPs können die Lösung über eine REST API in bestehende Management-, Reporting- und Ticketing-Systeme integrieren und einfach an kunden- oder branchenspezifische Anforderungen anpassen. Als Managed Services Partner erhalten sie den höchsten Support-Level, der unter anderem eine 24×7-Reaktionszeit von vier Stunden beinhaltet. Durch die Anbindung der UMS an das IGEL Licensing Portal lassen sich Softwarelizenzen nicht nur mit monatlicher Laufzeit einem Endpoint zuweisen, sondern auch von einem Endgerät auf ein anderes übertragen.
Um möglichst vielen Channel-Partnern die Chance auf zusätzliches Geschäft mit Secure Endpoints zu geben, haben IGEL und ADN (https://www.adn.de/de/) ein Programm aufgelegt, das die Einstiegshürden deutlich senkt. MSPs können die für die Zertifizierung zum IGEL Certified Engineer erforderlichen Kurse an der IGEL Academy absolvieren – bis zum 15. Dezember ist dies sogar kostenlos möglich. Da auch die Auswahl und Bereitstellung der passenden Hardware Teil des Leistungsportfolios sein kann, unterstützt ADN außerdem mit einer großen Auswahl an zertifizierten Endgeräten und gemanagten Teststellungen und berät Partner bei der kundenspezifischen Anpassung. Ein Conversion-Programm ermöglicht es, bestehende Lizenzen in MSP-Subskriptionen umzuwandeln.
Mit dem IGEL-Trainingscenter bietet ADN weitergehende Schulungen und Workshops für seine Partner an. Im Unterschied zu den in englischer Sprache abgehaltenen IGEL-Trainings sind die ADN-Kurse auf Deutsch.

Fazit: Secure Endpoints als Managed Service – einfach mehr Sicherheit

Managed Service Provider benötigen eine durchgängige Sicherheitsstrategie, um den stetig wachsenden Cyberbedrohungen begegnen und neue gesetzliche Anforderungen erfüllen zu können. Dabei darf der Endpunkt als Haupteinfallstor für Phishing, Malware und andere Angriffe nicht außer Acht gelassen werden. IGEL bietet MSPs eine sichere, zuverlässige und kosteneffiziente Lösung für die sichere Verwaltung von Endpunkten. Durch die Kombination von hardwarebasierten Security-Funktionen und einem präventiven Sicherheitsmodell trägt IGEL dazu bei, die Cyberabwehr von Unternehmen zu stärken und das Risiko eines erfolgreichen Cyberangriffs zu minimieren.

Über den Autor
Dipl.-Oec. Hermann Ramacher (https://www.linkedin.com/in/hermann-ramacher-4a1aa412/?originalSubdomain=de) ist Gründer und Geschäftsführer von ADN Distribution GmbH aus Bochum. Gemäß der These „IT muss neu gedacht werden“ ist er ein Vorreiter der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und der performanten und sicheren ortsunabhängigen Arbeit. Aus den Medien kennt man ihn als visionären Märkte-Macher, der sich seit über 30 Jahren mit zukunftsfähigen Technologien beschäftigt, bzw. diese im In- und Ausland aufspürt und als Innovationen in sein Distributionsportfolio aufnimmt. Mit großem Erfolg: 2023 vermeldete der Value Added Distributor einen Umsatz von über 780 Mio. Euro. Mehr unter adn.de (https://www.adn.de/de/).

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 7.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC, Modern Workplace, Fullstack-Services für Multi-Cloud IT-Landschaften und KI-Technologien. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2023 lag der Unternehmensumsatz bei 780 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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ehotel gewinnt Deutschen Kunden-Award 2024/25 für besten Kundenservice

ehotel gewinnt Deutschen Kunden-Award 2024/25 für besten Kundenservice

Berlin, 12. Dezember 2024 – ehotel®, die führende Hotelbuchungsplattform für Geschäftsreisen, wurde mit dem renommierten „Deutschen Kunden-Award 2024/25“ ausgezeichnet und belegt den 1. Platz in der Kategorie „Kundenservice – Hotelbuchungsportale“. Damit unterstreicht ehotel® erneut seine Position als führender Anbieter für Unternehmen mit Geschäftsreisebedarf.

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) führte eine der umfassendsten Kundenbefragungen Deutschlands durch. Grundlage der Analyse sind knapp 825.000 Bewertungen zu über 2.700 Unternehmen aus 256 Branchen. Bewertet wurden die Kategorien Kundenzufriedenheit, Kundenservice und Preis-Leistungs-Verhältnis. Besonders im Bereich Kundenservice konnte ehotel® mit der höchsten Bewertung in seiner Kategorie überzeugen.

Fritz Zerweck, CEO der ehotel AG, kommentiert die Auszeichnung:
„Diese Anerkennung ist ein großartiger Erfolg und eine Bestätigung für unser Engagement, den besten Service in der Branche zu bieten. Geschäftsreisen sind für Unternehmen ein zentraler Bestandteil des Geschäftserfolgs, und wir sehen es als unsere Aufgabe, durch innovative Technologien und erstklassigen Service nachhaltige Mehrwerte zu schaffen.“

Die herausragende Servicequalität von ehotel® basiert auf der Kombination aus technologischer Innovation und kundenorientierter Unternehmenskultur. Die Plattform bündelt weltweit verfügbare Hotelangebote über modernste Meta Search Technologie, integriert nachhaltige Reiseoptionen und bietet maßgeschneiderte Abrechnungs- und Compliance Lösungen. So unterstützt ehotel® Unternehmen dabei, ihre Geschäftsreisen effizient, transparent und komfortabel zu gestalten.

„Unser Ziel ist es, Geschäftsreisen für Unternehmen einfacher und effizienter zu machen und dabei die höchsten Standards in Service und Qualität zu liefern“, ergänzt Zerweck. „Diese Auszeichnung ist für uns ein Ansporn, unseren Fokus auf Exzellenz und die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Lösungen weiter auszubauen.“

Mit dem Gewinn des Deutschen Kunden-Awards 2024/25 festigt ehotel® seine führende Rolle im Markt und bleibt ein verlässlicher Partner für Unternehmen, die auf moderne und leistungsstarke Hotelbuchungslösungen setzen.

Weitere Informationen zur Auszeichnung finden Sie auf der Website der DtGV: https://www.dtgv.de/awards/deutscher-kunden-award-2024-25/

Die Hotelbuchungsplattform ehotel® bündelt die Unterkunftsangebote aller Anbieter weltweit auf einer Plattform durch META-SEARCH-Technologie. Das Berliner Unternehmen legt den Schwerpunkt der Unternehmensausrichtung auf die gesamtheitliche Unterstützung von Hotelbuchungen und die damit verbundenen Leistungen für Geschäftskunden. Durch die Integration von Tools und Serviceleistungen in die Systeme der jeweiligen Unternehmen und eigens entwickelte Zahlungs- und Abrechnungslösungen sorgt ehotel® für optimierte Prozesse, eine lückenlose Ausgabenkontrolle, Compliance und Kosteneinsparungen auf Kundenseite. Die Buchungsplattform wurde für ihre Servicequalität wiederholt u.a. vom Deutschen Institut für Service Qualität und dem Marktforschungsinstitut ServiceValue ausgezeichnet.

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