Projektmanagement-Trends 2023

Horb am Neckar, 23. November 2022 – So drastisch, wie sich die Anforderungen an die Wirtschaft derzeit ändern, unterliegen auch die Strukturen und Methoden innerhalb der Unternehmen aktuell einem großen Wandel. Verstärkt wird auf Projektstrukturen gesetzt, um die notwendige Agilität zu erreichen. Darüber hinaus sieht Holger Zimmermann, Geschäftsführer des Projektmanagement-Beratungsunternehmens Projektmensch, für die Projektarbeit im kommenden Jahr drei grundlegende Trends.

1.Zuversicht vermitteln
Die Projektverantwortlichen müssen sowohl gegenüber ihrem Team als auch gegenüber den Stakeholdern eines Projekts Optimismus vermitteln. Da das in der aktuellen Situation nicht anhand von Absatzzahlen und Umsätzen festgemacht werden kann, geht es darum, die Widerstandskraft der Mitarbeiter zu stärken und ihre Zuversicht zu wecken. Das kann nur gelingen, wenn die Projektleiter die Stärken und Fähigkeiten jedes Einzelnen soweit unterstützen, dass diese ganz von allein – ohne weiteres Zutun – ein neues Maß an Resilienz und Zuversicht entwickeln. Erst dann kann sich das Gefühl einstellen, Probleme und Herausforderungen in den Griff zu bekommen und die geforderten Aufgaben zu bewältigen. Nur wer auf diese Art und Weise gestärkt ist, kann die notwendige Kraft und Dynamik entwickeln, ein Projekt erfolgreich voranzutreiben.

2.Projekte schnell starten können
Aufgrund der herrschenden Marktdynamik wird es immer wichtiger, die Vorlaufphase eines Projekts möglichst kurz zu halten. Die Fähigkeit, ein Projekt innerhalb kürzester Zeit starten zu können, entwickelt sich zunehmend zu einer Kernkompetenz erfolgreicher Projektleiter. Sie müssen in der Lage sein, aus dem Stand heraus kooperativ und bereichsübergreifend zu denken, agieren und steuern. Diese Art von Quick-Start-Projekten funktioniert aber nur dann, wenn auch die Teammitglieder vom Projektleiter gleichzeitig dazu ermutigt und ermächtigt werden, extrem selbständig zu arbeiten. Das Zusammenspiel dieser unterschiedlichen Einzelaktionen wiederum muss der Projektleiter orchestrieren und zu einem zielgerichteten Projekt zusammenführen.

3.Klare Unternehmensstrategie macht handlungsfähig
Um in dynamischen Zeiten schnell reagieren zu können, ist es wichtig, dass sich die einzelnen Projektmitglieder möglichst selbständig organisieren. Grundvoraussetzung dafür ist aber, dass die Vision, Mission sowie die Strategie des Unternehmens und die Ziele klar sind, denn klar formulierte Strategien machen handlungsfähig. Insbesondere in Krisenzeiten müssen Unternehmen und die Mitarbeiter schnell sein. Selbstorganisierten Handeln ist nur dann möglich, wenn die Richtung bekannt ist, in die sich das Unternehmen bewegen möchte, um dann selbst beurteilen zu können, wie das Projekt gestaltet werden muss, um die Ziele bestmöglich zu erreichen. Dieses selbstständige Handeln erhöht den Durchsatz. Wenn diese Rahmenbedingungen vorhanden sind, können sich Unternehmen und Mitarbeiter sicher sein, dass Projekte besser gelingen und darüber hinaus auch mehr Spaß machen.

Seit der Gründung des Projektmanagement-Beratungsunternehmens 1997 stehen Holger Zimmermann und sein Team für ein innovative und zukunftsorientierte Projektarbeit, bei welcher der Mensch im Mittelpunkt steht. Das Leistungsportfolio von Projektmensch geht von der klassischen Projektplanung, -steuerung und -umsetzung über das kurzfristige Retten von Projekten bis hin zur Implementierung von Projektmanagementstrukturen. Mehr als 150 Unternehmen hat Projektmensch bisher dabei geholfen, ihre Projekte erfolgreich abzuschließen und zum Wachstumsmotor zu machen. Mehr Informationen unter: www.projektmensch.com

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Projektmensch feiert 25-jähriges Bestehen

Erfolgreiche Großprojekte und über 15.000 Projektarbeiter, die sich in Trainings, Workshops und Coachings weitergebildet haben

Projektmensch feiert 25-jähriges Bestehen

Holger Zimmermann, Gründer und Geschäftsführer Projektmensch

Horb am Neckar, 16. Februar 2022 – In diesem Jahr feiert das Projektmanagement-Beratungsunternehmen Projektmensch seinen 25. Geburtstag und kann dabei nicht nur stolz auf seine Vergangenheit sein, sondern auch optimistisch in die Zukunft blicken. Der Grund: Das Arbeiten in Projekten ist inzwischen in den allermeisten Unternehmen zentraler Bestandteil ihrer Organisationsstruktur und professionelle Unterstützung gefragter denn je.

Anders als andere Beratungsunternehmen bedienen Unternehmensgründer und Projektmanagement-Spezialist Holger Zimmermann und sein Team mit ihrem Portfolio eine besondere Nische: Sie haben sich auf die Umsetzung von Wachstumsprojekten sowie die Rettung von „Zum-Scheitern-verurteilten-Projekten“ spezialisiert. Bei ihrer Herangehensweise stellen sie zudem immer die Teammitglieder in den Mittelpunkt, was wiederum ursächlich für den Namen „Projektmensch“ ist. Holger Zimmermann: „Wir sind Trainingspartner, externe Projekt-Coaches, Interimsprojektleiter oder Turnaround-Spezialisten für den Notfall. Jedes Projekt gehen wir mit Demut an, denn mit jedem Projekt betreten wir Neuland und da muss man sich von der ersten Minute an auf Unwägbarkeiten einstellen. Außerdem muss man sich von der Vorstellung lösen, alles zu hundert Prozent kontrollieren zu können.“

Projektmitarbeiter zu Komplizen machen
Mit dieser Haltung ist es Zimmermann und seinem Kernteam von sechs Mitarbeitern in den letzten 25 Jahren gelungen, über 150 Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Projekte zu helfen und vor Misserfolgen zu bewahren. Mehr als 15.000 Projektmitarbeiter hat Projektmensch dabei nicht nur trainiert und unterstützt, sondern sogar zu seinen Verbündeten gemacht. „Wir verstehen und bezeichnen die Mitarbeiter eines Projekts immer als Komplizen – im positiven Sinne. Sie sind wichtige Mitstreiter, die pragmatisch ein Projekt vorantreiben und dabei auch mal fünf gerade sein lassen“, sagt Zimmermann.

Egal, ob es sich um Großveranstaltungen, IT-Projekte, Neuausrichtungen oder andere, projektbasierte Herausforderungen handelt, mit der auf die zwischenmenschliche Zusammenarbeit fokussierte Methodik hat Projektmensch bereits zahlreiche Projekt vor dem Scheitern gerettet. So gelang es Zimmermann und seinem Team beispielsweise, ein Projekt zur internationalen Markteinführung einer neuen Softwarelösung, in letzter Minute vor einem Desaster zu retten. Der Trick: Obwohl es die Geschäftsführung des Kunden für Zeitverschwendung hielt, haben die Experten von Projektmensch sämtliche Projektmitarbeiter proaktiv und intensiv nochmals in das Projekt und die bestehende Herausforderung eingebunden und so das Wunder geschafft, dass die Software doch noch rechtzeitig markttauglich war und eingeführt werden konnte.

Ausblick: Das menschliche Miteinander steht auch in Zukunft an erster Stelle
Dieses und andere Erfahrungen bestärken die Projektmanagement-Spezialisten von Projektmensch darin, gerade in Zeit zunehmender virtueller Zusammenarbeit, die einzelnen Projektmitglieder sowie ihre Rollen und Bedürfnisse im Fokus der Projektumsetzung zu haben. „Das gemeinsame Gestalten ist es, was ein Projekt ausmacht. Das kann nur gelingen, wenn alle den gleichen Weg einschlagen, und zwar nicht nur bewusst, sondern vor allem auch, weil sie es wollen“, sagt Zimmermann. „Wir von Projektmensch müssen zuhören, die passenden Methoden, Vorgehensweisen und Tools einbringen und vor allem die richtigen Impulse setzen – als proaktive Gestalter und nicht als externe Berater“, lautet sein Credo, das auch gleichzeitig die Marschroute für die Zukunft definiert.

Seit der Gründung des Projektmanagement-Beratungsunternehmens 1997 stehen Holger Zimmermann und sein Team für ein innovative und zukunftsorientierte Projektarbeit, bei welcher der Mensch im Mittelpunkt steht. Das Leistungsportfolio von Projektmensch geht von der klassischen Projektplanung, -steuerung und -umsetzung über das kurzfristige Retten von Projekten bis hin zur Implementierung von Projektmanagementstrukturen. Mehr als 150 Unternehmen hat Projektmensch bisher dabei geholfen, ihre Projekte erfolgreich abzuschließen und zum Wachstumsmotor zu machen. Mehr Informationen unter: www.projektmensch.com

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