AGRAVIS-Nachhaltigkeitsreport ist veröffentlicht

AGRAVIS-Nachhaltigkeitsreport ist veröffentlicht

Ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Notwendigkeit in Einklang bringen – so lautet das Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unternehmen). Das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen ist sich seiner Verantwortung gegenüber Umwelt und Klima (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/klima-und-umwelt) bewusst und arbeitet aktiv daran, Emissionen zu senken, gleichzeitig die wirtschaftliche Effizienz zu steigern und einen Beitrag zum 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu leisten.

Den Weg dorthin und konkrete Aktivitäten stellt die AGRAVIS in ihrem Nachhaltigkeitsreport (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/nachhaltigkeitsreport) vor, der jetzt unter dem Titel „Gemeinsam stark. Für nachhaltigen Kundenerfolg“ erschienen ist. „Nachhaltigkeitsberichterstattung bedeutet für uns nicht nur Transparenz, sondern auch die Möglichkeit, unsere Nachhaltigkeitsstrategie weiterzuentwickeln und auf eine zukunftsfähige Basis zu stellen“, sagt Dr. Dirk Köckler, Vorstandsvorsitzender der AGRAVIS.

Darin geht es um die zentralen Themen Klima und Umwelt, Mitarbeitende, nachhaltige Beschaffung sowie Engagement und Verantwortung. „Dieser Report ist keine offizielle Berichterstattung, sondern stellt eine Zwischenstufe auf dem Weg zur Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) dar“, verdeutlicht Dr. Bianca Lind, Leiterin des Bereichs Dienstleistung und Nachhaltigkeit bei der AGRAVIS. Nach der EU-Entscheidung bleiben nun noch zwei Jahre Zeit, um sich auf die neuen Anforderungen im Reporting vorzubereiten. Die AGRAVIS orientiert sich darüber hinaus an den ESG-Kriterien, die mit den Punkten Umwelt, Soziales und Unternehmensführung Nachhaltigkeit definieren, sowie an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN), der Agenda 2030.

Auf 26 Seiten erfahren Interessierte alles über die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, zum Beispiel über die Bedeutung von Nachhaltigkeit, die Positionierung der AGRAVIS und Projekte sowie Kennzahlen, Fakten, Fortschritte und Leistungen.

agrav.is/nachhaltigkeitsreport (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/nachhaltigkeitsreport)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

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AGRAVIS Raiffeisen AG
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Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
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Offenlegung der Emissionen bei der CDP: Westcon-Comstor treibt die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie voran

Distributor setzt bei der Reduzierung der eigenen Umweltauswirkungen auf Offenheit und Transparenz

Paderborn – 25. Februar 2025 – Westcon-Comstor (https://www.westconcomstor.com/de/de.html), ein weltweit führender Technologieanbieter und Spezialdistributor, hat der weltweit angesehenen Klimaorganisation CDP (Carbon Disclosure Project) ausführliche Informationen zu seinen Emissionen und anderen Umweltauswirkungen zur Verfügung gestellt und unterstreicht damit sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit.

Das CDP ist eine gemeinnützige Organisation, die das weltweit einzige unabhängige System zur Offenlegung von Umweltauswirkungen betreibt. Die Einrichtung verfügt über den größten globalen Datensatz an freiwillig gemeldeten Umweltdaten und hat allein im vergangenen Jahr fast 25 000 Unternehmen – von großen Konzernen bis hin zu KMU – dabei unterstützt, ihre Umweltauswirkungen offenzulegen und zu managen. Die CDP-Daten werden unter anderem von Finanzinstituten, die mehr als ein Viertel des weltweiten institutionellen Vermögens verwalten, herangezogen, um fundierte Investitions- und Kreditentscheidungen zu treffen.

Dies ist das erste Mal, dass Westcon-Comstor seine Daten zur Nachhaltigkeit eigenständig für das CDP übermittelt hat. In der Vergangenheit waren die Zahlen des Distributors stets im Rahmen der jährlichen Reports seiner südafrikanischen Muttergesellschaft Datatec bereitgestellt worden.

Das CDP bewertet Unternehmen nach dem Reifegrad der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und vergibt Noten zwischen A und D minus. Das Bewertungsverfahren berücksichtigt den Detaillierungsgrad und die Vollständigkeit der gegebenen Antworten sowie das Umweltbewusstsein des Unternehmens, seine Managementmethoden und seine Fortschritte im Bereich der Umweltverantwortung.

Westcon-Comstor hat ein B-Rating im Bereich Klima erreicht, womit das Unternehmen in die Kategorie „Management“ eingestuft wurde. Unternehmen, die mit einem B bewertet werden, kümmern sich um die Umweltauswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit und betreiben ein effektives Umweltmanagement.

Besonders gut schnitt der Distributor in den Bereichen Branchenzusammenarbeit und öffentliches Engagement, Scope-1- und -2-Emissionen sowie Umwelt-Policies ab.

Die Offenlegung der Daten und das CDP-Rating markieren für Westcon-Comstor einen weiteren wichtigen Meilenstein bei der ökologischen Transformation. Der VAD strebt bis 2050 Netto-Null-Emissionen an.

Im Jahr 2023 ließ das Unternehmen als erster führender, global tätiger Technologie-Distributor sein Netto-Null-Ziel sowie andere wissenschaftlich fundierte Maßnahmen zur Emissionsreduzierung offiziell von der international renommierten Science Based Targets initiative (SBTi) validieren.

Im vergangenen Jahr gab Westcon-Comstor bekannt, dass das Unternehmen seinem Ziel, bis 2030 100 % seines weltweiten Energiebedarfs ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen zu decken, mit inzwischen 42 % – gegenüber 33 % im Vorjahr – deutlich näher gekommen ist. In Großbritannien, Australien und Neuseeland hat das Unternehmen bereits vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt.

Darüber hinaus arbeitet der Distributor mit Partnern und Herstellern daran, seine Scope-3-Emissionen zu reduzieren und einen nachhaltigen IT-Channel zu schaffen.

„Als Unternehmen sind wir überzeugt, dass Offenheit und Transparenz im Fokus unserer Nachhaltigkeitsstrategie stehen müssen. Daher haben wir uns entschieden, unsere Daten zum ersten Mal eigenständig an das CDP zu übermitteln“, erklärt Kevin Brzezinski, Chief Sustainability Officer bei Westcon-Comstor. „Wir freuen uns, auf Anhieb ein B-Rating erhalten zu haben, und sind entschlossen, uns weiter zu verbessern. Das CDP arbeitet mit Unternehmen jeder Größe zusammen, um dringend erforderliche Maßnahmen für eine nachhaltige, auf das Netto-Null-Ziel ausgerichtete Welt ohne Entwaldung und mit sicherer Wasserversorgung anzustoßen. Es ist eine Ehre, Teil dieser Mission zu sein.“

Über Westcon-Comstor
Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bietet der Value-Added Distributor seinen Kunden greifbaren Mehrwert und erschließt ihnen den Zugang zu attraktiven Wachstumsmärkten. Dafür vernetzt Westcon-Comstor weltweit führende Hersteller aus allen Bereichen der IT mit renommierten Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Der VAD vereint tiefe Branchenkenntnis mit umfassendem technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, und stellt so gemeinsam mit seinen Herstellern und Partnern die Weichen für ein nachhaltig erfolgreiches Business.

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Klimaneutrale Energielösungen für Gebäude mit Simulation optimieren

Infotag für Fachleute aus Gebäude- und Energieplanung am 25. September

Klimaneutrale Energielösungen für Gebäude mit Simulation optimieren

Grafing b. München, 19. Juli 2024 – Die Umstellung von Gebäuden auf regenerative Energiesysteme wie zum Beispiel Photovoltaik (PV) oder Wärmepumpen ist oft mit einem deutlichen Mehraufwand an Planung und auch mit Risiken für Planer und Betreiber verbunden. Denn die Effizienz neuer Energien ist von zahlreichen Rahmenbedingungen abhängig, von denen sich einige erst im laufenden Betrieb ablesen lassen. Simulation vorab kann helfen, diese Risiken zu minimieren und bessere Ergebnisse zu erzielen. Ein Infotag informiert anhand von Praxisbeispielen kostenlos über die Möglichkeiten.

Der Infotag findet am Mittwoch, 25. September 2024, ab 10.00 Uhr in Grafing bei München statt. Fachleute des auf Gebäude-Energiesysteme und Bauklimatik spezialisierten Ingenieurbüros BCE Dynamics (https://www.bce-dynamics.de/) informieren über technische Möglichkeiten der Optimierung. „Simulation als Alternative zu herkömmlichen Maßnahmen wie vereinfachten Bilanzverfahren nach DIN V 18599 ist nötig, weil zum Beispiel in Firmengebäuden verschiedene Erwartungen und Nutzungsbedingungen in Büros und Besprechungsräumen gelten“, erklärt Jorge Carregal Ferreira, Geschäftsführer von BCE. „Diese müssen ebenso berücksichtigt werden wie sich wandelnde äußere Faktoren wie Wetter und Klima.“

Energiequellen für Raumwärme, Klima und Lüftung optimal eingesetzt

Seiner Meinung nach genügt die technische Kompetenz einer einzelnen Disziplin wie zum Beispiel Heizungs- oder Lüftungstechnik für optimierte Energielösungen nicht mehr. Das betrifft sowohl die Energie- und Raumklimaplanung beim Neubau, als auch die Analyse und Optimierung von Bestandsgebäuden. Beide werden daher beim Infotag behandelt. „Wir zeigen, wie man mit Hilfe der numerischen Simulation zu einem frühen Planungszeitpunkt und im Betrieb die richtigen Entscheidungen trifft, um negative und teure Überraschungen zu vermeiden.“

Neben GEG-Vorschriften und technischen Grundlagen bietet der Infotag einen Überblick über verschiedene Heiz- und Kühlsysteme und die konkrete Umsetzung – unter anderem am Beispiel der 2019 eröffneten Firmenzentrale von CADFEM (https://www.cadfem.de)in Grafing. Dort wurden der Einsatz von Gasheizung und Wärmepumpe sowie unterschiedliche räumliche Vorgaben und Rahmenbedingungen wie Wetter und Sonneneinstrahlung in einem virtuellen Modell berücksichtigt und per Simulation Energieaufwand, Temperaturen und Luftströme in verschiedenen Räumen des Gebäudes untersucht.

Energiebedarf für ein ganzes Jahr vorhergesagt

Durch die Simulation konnten Energieverbrauch und Raumkomfort bei unterschiedlicher Kombination und Einstellung der Komponenten berechnet und verbessert werden, ohne dass das im Realbetrieb bereits Kosten verursacht hätte. Kritische Raumklimasituationen wurden nachgestellt, um verschiedene Lösungsvorschläge zu vergleichen und zu bewerten. Auch Lösungen zur Bewertung vom Luftqualität und Infektionsrisiken werden vorgestellt.

Jorge Ferreira: „Mit der Simulation können auch dynamische Effekte wie die thermische Trägheit der Gebäudemasse oder sich ändernde Einflussfaktoren wie zum Beispiel Wetter, Auslastung von Räumen und Nutzerverhalten berücksichtigt und durchgespielt werden.“ Auf Basis der Simulation konnte so für die CADFEM Firmenzentrale der zu erwartende Komfort und der Energiebedarf für den Verlauf eines ganzen Jahres vorhergesagt werden.

Kosten für überdimensionierte Anlagen vermeiden

Dabei wurde mit Hilfe der Simulation unter anderem die Regelungsstrategie der Heizung und der Lüftung variiert. Das hatte zur Folge, dass selbst an sehr kalten Wintertagen die 50 kW Leistung der Wärmepumpe ausreichte, um die in den Büros benötigte Temperatur zu gewährleisten. Gleichzeitig konnten übermäßige Leistungsspitzen und damit eine überdimensionierte Wärmepumpe vermieden werden, was wiederum erhebliche Einsparungen mit sich bringen kann.

Am Infotag werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die virtuelle Darstellung und Simulation hinaus die Möglichkeit haben, das Gebäude und seine Räume und energetischen Anlagen selbst zu erleben.

Infotag: Optimierte Energielösungen in Gebäuden mit Hilfe numerischer Simulationen
am Mittwoch, 25. September 2024, von 10.00 bis 14.00 Uhr in Grafing b. München
Die Teilnahme ist kostenlos, die Zahl der Teilnehmenden begrenzt.
Anmeldung unter https://www.bce-dynamics.de/veranstaltung

CADFEM unterstützt Unternehmen, Forschungs- und Hochschuleinrichtungen dabei, das Potenzial von Simulation und Digital Engineering im gesamten Produktentwicklungsprozess bestmöglich zu nutzen. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM dazu auf die führende Technologie von ANSYS, Inc. Weil Software allein noch keinen Simulationserfolg garantiert, profitieren CADFEM Kunden von einem umfassenden Angebot an ergänzenden Produkten, Services und Wissensangeboten sowie Kompetenzen in neuen Anwendungen wie Künstliche Intelligenz aus einer Hand. Die weltweit agierende CADFEM Group (www.cadfemgroup.com) betreut rund 4.000 Kunden und ist mit über 450 Mitarbeitenden an 35 Standorten einer der größten internationalen Anbieter von Simulationstechnologie und Engineering-Lösungen. Ihren Ursprung hat sie in der CADFEM Germany GmbH, die 1985 als „CAD-FEM GmbH“ gegründet wurde. www.cadfem.net

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CompAir-Servicekonzepte minimieren steigende Betriebskosten bei der Druckluftversorgung

CompAir-Servicekonzepte minimieren steigende Betriebskosten bei der Druckluftversorgung

Bis zu 10 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in der Industrie für Druckluft.

Angesichts des beispiellosen Anstiegs der weltweiten Energiepreise suchen Anwender von Druckluftsystemen nach neuen Wegen, um die Energieeffizienz ihrer Anlagen zu verbessern und erkennen die Vorteile eines umfassenden Servicekonzepts mit proaktiver Wartung, sagt Markus Nigbur, Serviceleiter Deutschland CompAir.
Mit smarten Servicekonzepten hilft das Unternehmen seinen Kunden, die Betriebszeit und Leistung der Druckluftstation zu optimieren und damit das Risiko steigender Energiekosten zu minimieren.
Es wird allgemein angenommen, dass bis zu 10 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in der Industrie für die Druckluft aufgewendet werden, so dass die Betreiber bei jeder Gelegenheit versuchen sollten, die Energieleistung zu optimieren.
Eine schlechte Maschinenperformance kann die Komponenten zusätzlich belasten, wohingegen ein professionell und regelmäßig gewarteter Kompressor eine lange Lebensdauer, einen zuverlässigen Betrieb und letztlich eine bessere Energiebilanz aufweist.

Betrachten Sie das gesamte System
Kosteneinsparungen, nicht nur durch die Minimierung des Energieverbrauchs, sondern auch durch die vollständige Transparenz der Kompressorleistung und der Druckluftaufbereitung, ist ein allgemeiner Vorteil, den viele Kunden erkannt haben.
Ein Kunde aus den Niederlanden, ein Hersteller von gemahlenem Ton und keramischen Mineralien, sagte:

„Der Wartungsvertrag bedeutet, dass wir uns keine Sorgen um unsere Kompressoren machen müssen. Wir haben einen festen Preis für die Wartung, so dass wir nicht mit unerwarteten Kosten konfrontiert werden“
iConn, eine intelligente digitale Plattform, unterstützt bei der Produktionsplanung und schützt gleichzeitig ihre Investitionen. Mit historischen, Echtzeit-, prädiktiven und kognitiven Analysen stellt iConn sicher, dass potenzielle Probleme schnell behoben werden, bevor sie zu einem größeren Problem werden, dessen Behebung kostspielig und zeitaufwändig sein kann.

Drei Assure Leistungsstufen
Die Assure-Servicevereinbarungen von CompAir sind in drei Stufen erhältlich, die auf die einzelnen Betriebe und Budgets abgestimmt sind.

AssureCOMPLETE bietet eine 100-prozentige Abdeckung aller Teile und Serviceleistungen sowie regelmäßige Ölproben. Es bietet feste Betriebskosten, hilft bei der Budgetierung und reduziert die Risiken, falls Probleme auftreten. Ausfallzeiten werden auf ein absolutes Minimum reduziert, wobei CompAir dazu beiträgt, die Anlagen betriebsbereit zu halten und die Effizienz zu verbessern.
Die zweite Stufe, AssurePLAN+, bietet geplante Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten für optimale Sicherheit. Es bietet eine frühzeitige Erkennung potenzieller Probleme sowie eine Überwachung des Schmiermittelzustands. Für ölfreie Kompressen gilt eine Garantie von sechs Jahren, für ölgeschmierte Modelle sogar von 10 Jahren auf die Verdichterstufe.
Schließlich deckt AssurePLAN den rechtzeitigen Austausch von Verschleißteilen wie Öl- und Luftfiltern, Abscheidern und Öl mit einer 12-monatigen Garantie auf diese Komponenten ab.
Ein Druckluftsystem hängt von den richtig spezifizierten Komponenten ab. Der Austausch der richtigen Teile zum richtigen Zeitpunkt sorgt für eine längere Lebensdauer und verringert die Wahrscheinlichkeit eines Geräteausfalls. Alle Pakete profitieren daher von Originalteilen, die den unnötigen Verschleiß der Anlagen begrenzen und eine optimale Leistung gewährleisten. Unterstützt wird dies durch den automatisierten Versand von Komponenten und geplante Erinnerungen, um sicherzustellen, dass die Wartung bei Bedarf durchgeführt wird.
Ein Glasrecyclingunternehmen aus, Spanien, kommentierte den Service:
„Seit wir das Servicepaket in Anspruch nehmen, erhalten wir den besten Service und die beste Wartung und müssen uns um unsere Druckluftversorgung keine Sorgen machen. Die Kosten über die Jahre haben sich gelohnt, denn so können wir uns auf unser Kerngeschäft konzentrieren.“

Der Service wird von werksgeschulten Technikern erbracht und durch die Schmierstoffanalyse und den mechanischen Zustandsdiagnoseservice des Unternehmens unterstützt, um ungeplante Ausfallzeiten zu vermeiden.

Ein anderer Instandhalter, der für die Wartung von Kompressoren zuständig ist, erklärt:
„Die Kompressoren und alle anderen Aufbereitungssysteme wie Drucklufttrockner und Filter werden jeden Monat gewartet und bei Bedarf ausgetauscht. Mögliche Probleme werden schnell erkannt und behoben, noch bevor sie auftreten.
„Jetzt hat unsere technische Abteilung mehr Zeit, sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren, und wir müssen uns nicht mehr um die Druckluft in unserer Fabrik kümmern.“
Weitere Informationen zu den Assure-Serviceverträgen von CompAir finden Sie unter www.compair.com/en-gb/compressor-service/service-expertise/assure-service-programs.
-Ende- Download hier: www.pr-download.com/compair41.zip

Auf der Grundlage seiner über 200-jährigen Konstruktionserfahrung bietet CompAir ein umfassendes Portfolio an zuverlässigen, energieeffizienten Kompressoren, Trocknern und Zubehörteilen, die sich für sämtliche Anwendungen eignen. CompAir verfügt über ein ausgedehntes und engagiertes Netzwerk an Vertriebsunternehmen und Händlern weltweit, die ihr globales Know-how mit lokaler Verfügbarkeit kombinieren und dafür sorgen, dass die moderne Kompressortechnologie von CompAir den Support erhält, den sie verdient. CompAir ist längst ein führender Anbieter von Druckluftlösungen und hat einige der energieeffizientesten und nachhaltigsten Kompressoren von heute entwickelt, mit denen Kunden ihre Umweltziele erreichen und übertreffen.
CompAir ist Teil von Ingersoll Rand Inc.

Kontakt
CompAir Drucklufttechnik Denver Gardner Deutschland GmbH
Kirsten Waldmann
Argenthaler Straße 11
55469 Simmern
+ 49 (0)6761 832 308
www.compair.de

Mit Wald aktiv die Umwelt schützen

Mit Wald aktiv die Umwelt schützen

Agarvis

Wien. Der Tag des Baumes wurde vor mehr als fünfzig Jahren ins Leben gerufen – mit dem Ziel, die vielfältige Bedeutung der Bäume ins Bewusstsein der Menschen zu bringen. Getreu dem Motto „Bäume verbinden“.

Wald ist noch wichtiger für den Klimaschutz als bisher angenommen. Einer aktuellen Studie zufolge hat er rund ein Drittel des in dieser Zeit freigesetzten Kohlenstoffs als „grüner CO2 Speicher“ gebunden. „Die Wälder sind damit praktisch für die gesamte terrestrische Kohlenstoff-Speicherung verantwortlich“, betont Mitautor der Studie in Laxenburg bei Wien. Dagegen seien andere Landschaften wie zum Beispiel landwirtschaftliche Flächen oder Grasland auf globaler Ebene als CO2-Speicher vernachlässigbar, da sie bestenfalls so viel Kohlenstoff aufnehmen, wie sie abgeben.

Schon lange ist bekannt, dass die Wälder als „Grüne Lunge und CO2 Speicher“ unserer Erde eine bedeutende Rolle für den Klimaschutz spielen. Die Studie präsentiert jedoch neue Daten, die anhand moderner Methoden ermittelt wurden und bisherige, ungenaue Schätzungen deutlich übertreffen. Demzufolge nehmen die verbliebenen Wälder bereits mehr als eine Milliarde Tonnen als CO2-Speicher jährlich auf. Entsprechend gravierend sind die Folgen von Abholzung und Raubbau: Ganze 2,9 Milliarden Tonnen Kohlenstoff werden so pro Jahr freigesetzt. Ebenfalls überraschend ist der sehr positive Effekt von Wiederaufforstungen, der größer als erwartet ausfällt. Aufforstung sind zudem als CO2-Speicher deutlich kostengünstiger.

Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

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Agrarvis Forst- und Energiegenossenschaft
Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien
0800.555.6626
postamt@agrarvis.com
http://www.agrarvis.com

Es läuft nicht: Straßen miserabel, Brücken marode – Industrie mürbe

– Unternehmen abgeschnitten – nicht erreichbar für Mitarbeiter, Zulieferer, Kunden
– Umwege gefährden Transformation, Klima und Kreislaufwirtschaft
– Sanierungsbedürftiges Verkehrsnetz wird zum Standortnachteil – Abwanderung befürchtet

Es läuft nicht:   Straßen miserabel, Brücken marode - Industrie mürbe

WSM-Geschäftsführer Christian Vietmeyer

Düsseldorf/Hagen, 16. Feb. 2023. Marode Brücken, miserable Straßen, mangelnde Verbindungen. Auf Deutschlands Routen läufts nicht. „Wir brauchen dringend Sanierungen und einen zügigen Straßenausbau“, appelliert Christian Vietmeyer an die Politik. Der Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) unterstreicht die Konsequenzen der desaströsen Verkehrsinfrastruktur: „Sie bedroht vom Straßennetz abgeschnittene Unternehmen, belastet das Klima und gefährdet die für die Transformation notwendige Kreislaufwirtschaft.“

Wichtige Industriestandorte nicht mehr erreichbar
Deutschlandweit sind wichtige Industriestandorte kaum noch erreichbar. Die Folgen: Lieferanten springen ab, Kunden sind nicht mehr pünktlich belieferbar, Mitarbeiter leiden unter unzumutbaren Anfahrtszeiten. Der Fachkräftemangel steigt insbesondere in ländlichen Regionen. „Die aktuelle Verkehrsinfrastruktur erzeugt massive Standortnachteile. Immer mehr mittelständische Unternehmen sind mürbe – die Belastungen werden sie zur Abwanderung zwingen“, mahnt Vietmeyer.

Klima und Kreislaufwirtschaft in Gefahr
Das sanierungsbedürftige Verkehrsnetz gefährdet auch Klima und Nachhaltigkeitsziele. Jeder Kilometer Umweg, den Lieferanten und Mitarbeiter fahren müssen, erhöht Kraftstoffverbrauch und Emissionen. Die angestrebte Kreislaufwirtschaft stockt, wenn Unternehmen für Entsorger nicht mehr erreichbar sind. „Straßen und Brücken sind genauso wichtig für Mensch und Umwelt wie Radwege und Bahngleise“, so Christian Vietmeyer. „Die Politik darf Ausbau und Sanierung nicht auf die lange Bank schieben, wenn sie den Industriestandort Deutschland leistungsfähig halten will.“Text 1.636 Z. inkl. Leerz.

Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie in Deutschland, das sind: rund 5.000 vorwiegend familiengeführte Betriebe, die mit über 500.000 Beschäftigten über 80 Milliarden Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften. Die Unternehmen beschäftigen im Durchschnitt 100 Mitarbeiter und sind mit Abstand die wichtigsten Kunden der Stahlerzeuger.
Die Branche zeichnet sich durch hohe Spezialisierung und Wettbewerbsintensität aus. Die Unternehmen fertigen für die internationalen Märkte der Automobil-, Elektro- und Bauindustrie, den Maschinenbau und den Handel.
Der WSM ist Dachverband für 14 Fachverbände. Zusammen bündeln sie die Interessen einer der größten mittelständischen Branchen in Deutschland und sind Sprachrohr für deren wirtschaftspolitische Vertretung auf Länder-, Bundes- und europäischer Ebene. Sie suchen den Ausgleich mit marktmächtigen Abnehmern und Lieferanten aus Industrie und Handel. Und sie fordern bessere Rahmenbedingungen für Wachstum, Dynamik und Wettbewerb – ob bei Steuern, Abgaben, Recht, Forschung, Umwelt, Energie oder Technik.

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WHS-Tipps: Richtig Heizen und Lüften

Schont das Klima und den Geldbeutel

Richtiges Heizen und Lüften ist nicht nur gut für die Finanzen, sondern trägt auch zu einem angenehmen Raumklima bei und schont die Umwelt. Mit dem ein oder anderem Kniff der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS), wie beispielsweise individuell eingestellte Raumtemperaturen oder vernünftigem Lüften, können jährlich bis zu 300 Euro Energiekosten eingespart werden.

Wichtig ist es, die Räume nicht zu überheizen. Ein Grad weniger im Raum ist kaum zu merken und spart bereits bis zu sechs Prozent der Heizkosten. Besonders abends sollten Thermostatventile niedriger gestellt werden, 16 Grad reichen aus. Lediglich in Nutzungszeiten ist eine Vollbeheizung sinnvoll. Folgende Richtlinien sind sinnvoll: Bewohnte Räume wie Wohn- und Kinderzimmer auf 20 Grad einstellen, Badezimmer auf 22 Grad, Schlafzimmer und Nebenräume auf 16 Grad. Um Schimmelpilzbildung zu vermeiden, sollte diese Marke nicht unterschritten werden.

Heizkörper entlüften

Heizkörper sollten regelmäßig entlüftet werden. Geräusche beim Heizen sind stets ein Hinweis darauf, dass sich Luft im Heizkörper befindet und dieser somit auch nicht mehr seine volle Wärmeleistung erbringen kann. Das Entlüften funktioniert wie folgt:

1. Ein Gefäß unter das Entlüftungsventil halten.
2. Das Ventil mit einem Entlüftungsschlüssel öffnen.
3. Die Luft komplett entweichen lassen.
4. Sobald Heizungswasser austritt, ist der Vorgang abgeschlossen!

Möbel richtig aufstellen

Um Wärmestau zu vermeiden, sollten Heizkörper im Winter stets freigehalten werden. Andernfalls, wenn Möbel oder Vorhänge im Weg sind, kann sich die Wärme, die in den Raum abgegeben wird, deutlich reduzieren und wird unter Umständen direkt nach außen geleitet. Besonders bei ungedämmten Wänden gilt: Möbel nie direkt an die Wand stellen, um Schimmelpilzbildung durch unzureichendes Zirkulieren der Wärme zu vermeiden.

Richtig Lüften

Nicht nur Heizkörper, auch Räume sollten regelmäßig gelüftet werden. Am wirkungsvollsten erweist sich das sogenannte Stoßlüften: Mehrmals am Tag kurzzeitig gegenüberliegende Fenster vollständig öffnen. Die Heizkörper sollten dabei ausgestellt werden. Fenster auf Kipp kühlt das Mauerwerk um die Fenster herum unnötig aus und das Schimmelrisiko steigt – im Winter also tabu. Auch sollten hohe Feuchtigkeitskonzentrationen, beispielsweise durch Kochen oder Duschen, unmittelbar nach außen geleitet werden. Eventuell lohnt sich die Anschaffung eines Hygrometers. Der misst die Luftfeuchtigkeit im Raum und liefert so einen Indikator, wann es sich lohnt zu lüften. Eine optimale Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 50 und 60 Prozent liegen.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Hausverwaltung Karlsruhe (https://www.whs-wuestenrot.de/informationen/karlsruhe/hausverwaltung-karlsruhe/), Neubau Frankfurt (https://www.whs-wuestenrot.de/informationen/frankfurt/immobilien-neubauprojekte-frankfurt/) oder Stadtentwicklung Dresden (https://www.whs-wuestenrot.de/informationen/dresden/stadtentwicklung-dresden/) finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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Klima und Energiekrise: Wirtschaft muss Teil der Lösung sein

BELANO medical Vorstand Prof. Christine Lang beim Tagesspiegel in Berlin

Klima und Energiekrise: Wirtschaft muss Teil der Lösung sein

Die Mikrobiologin Christine Lang plädiert für einen Wechsel hin zu einer echten Kreislaufwirtschaft

Berlin, 30. November 2022 – Klimawandel, schwindende Ressourcen, Energiekrise, nachlassende Biodiversität: die Liste der weltweiten Probleme und natürlichen Risiken ist lang. Prof. Dr. Christine Lang, Vorstand Forschung und Entwicklung der BELANO medical AG und Professorin für Mikrobiologie an der TU Berlin, hat darum nochmals Möglichkeiten aufgezeigt, wie durch ein sich wandelndes Wirtschafts-Verhalten Lösungen für viele dieser Probleme entstehen. „Unser Wirtschaftsdenken muss sich insgesamt ändern“, sagte sie als Keynote-Speaker bei einer Veranstaltung des Berliner Tagesspiegels in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk BioDeutschland (https://www.biodeutschland.org/de/nachrichten/impuls-und-diskussion-bei-der-future-sustainability-week-des-tagesspiegels.html).

Konkret machte sich Christine Lang, die auch Vorsitzendes des Internationalen Bioökonomierates ist, erneut für die Entwicklung einer echten Kreislaufwirtschaft stark. „Wir erstellen, kaufen, gebrauchen und werfen es weg“, beklagte sie. Dagegen sei es heute schon möglich, durch Nutzung natürlicher Prozesse und mit Hilfe der Bio-Wissenschaften Materialien wiederzuverwenden, erneuerbare Ressourcen zu nutzen und dadurch Müll zu vermeiden. Natürliche Ressourcen und Abfälle könnten in neue Produkte umgewandelt und dem Wirtschafts-Kreislauf wieder zugeführt werden.

Wirtschaft müsse weltweit insgesamt nachhaltiger werden. „Unser Wirtschaftsdenken darf nicht Krisen hervorrufen, sondern muss Teil der Lösung sein“, sagte Prof. Lang mit Blick unter anderem auf die Energiekrise, Plastikmüll und den weiter hohen Ausstoß an Klima-schädlichen Gasen. Schon heute sei es möglich, mit Hilfe natürlicher Ressourcen und dank der Forschung in fast allen Industrie-Branchen bio-basierte Materialien und Werkstoffe einzusetzen. Im Healthcare-Bereich gebe es bereits zahlreiche alternative Wirkstoffe für Kosmetik und Medizinprodukte, die nicht nur auf natürlichen Prozessen beruhen, sondern zusätzlich die Gesundheit der Menschen nachhaltig fördern. „Dass Alternativen noch immer nicht im großen Stil umgesetzt und genutzt werden, liegt unter anderem daran, dass herkömmliche fossil-basierte Produkte billiger sind und Innovationen zwar in der Entwicklung gefördert, aber im Wettbewerb auf dem Markt nicht gleich gestellt werden.“

Wirkstoffe, wie sie BELANO medical (https://belanomedical.com/) unter anderem für mikrobiotische Hautpflege oder Medizinprodukte entwickelt hat, basieren zum Beispiel ausschließlich auf mikrobiotischen Prozessen der Natur und kommen ohne Antibiotika, Cortison, Parabene, Silikone oder Mineralöle aus. Gefördert werden solche Entwicklungen nur selten. Einen Großteil der Forschung finanziert BELANO medical über eigene Mittel und Investitionen bzw. Anleihen privater Anleger.

Weitere Informationen zur Veranstaltung: https://www.biodeutschland.org/de/nachrichten/impuls-und-diskussion-bei-der-future-sustainability-week-des-tagesspiegels.html

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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Die grüne Zukunft mit blauem Kobalt gestalten

Die grüne Zukunft mit blauem Kobalt gestalten

Doobloo AG – Kobalt für die Zukunft

Kobalt gilt heute als wertvolles Metall mit einem bläulich-gräulichen Farbton. Dank seiner spezifischen Eigenschaften ist Kobalt im Bereich der wiederaufladbaren Batterien (Akkumulatoren) wie auch als Superlegierung stark nachgefragt.

Der geheimnisvolle blaue Kobalt begleitet den Menschen schon seit der Antike. Die Geschichte des Kobalt führt bis ins alte chinesische Zeitalter. Bekannt als farbenreiches Pigment, „Kobaltblau“ bis zur Nutzung für Akkumulatoren (Batterien). Der Name ist abgeleitet vom Kobold, einem Quälgeist, der unter der Erde wohnt. Der Zusammenhang findet sich weit in der zurückliegenden Geschichte des Silberabbaus, fügt Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der doobloo AG im Fürstentum Liechtenstein hinzu. Einst als Farbstoff verwendet, erweist sich Kobalt als entscheidend für die Zukunft der sauberen Energie.

Entdeckung von Kobalt für die Industrialisierung

Kobalt kommt nur selten in reiner Form vor, ist teuer und schwer zu isolieren. Ein Schwede namens Georg Brandt entdeckte Kobalt im 18. Jahrhundert, 200 Jahre nach der Entdeckung des ersten Metalls, in seinen spezifischen Eigenschaften neu. Heinz Muser erklärt, dass vor seiner offiziellen Entdeckung Kobalt hauptsächlich als blaues Pigment zum Bemalen und Verzieren von Töpfen und zum Einfärben von Glas verwendet wurde. Kobalt als Farbe ist vor allem in der Ming-Dynastie belegt, die Chinesen verzierten ihre traditionellen Porzellanteller häufig mit Kobaltblau.

In jüngerer Zeit wird Kobalt auch mit medizinischen Verfahren in Verbindung gebracht, beispielsweise bei der Diagnose und Krebsbehandlung. Einige weitere Verwendungszwecke sind:

Magnete: Kobalt kann magnetisiert und in Magneten verwendet werden.

Luft- und Raumfahrt: In einer Legierung wird Kobalt in Düsenturbinen verwendet, da es auch bei hohen Temperaturen korrosionsbeständig ist.

Lithium-Ionen-Batterien: Die grüne Zukunft sieht in dieser Art von Batterien eine Möglichkeit, von Treibhausgasen wegzukommen. Sie enthalten eine geringe Menge an Kobalt; die Industrie ist jedoch bestrebt, auch diese zu ersetzen.

Galvanik: Kobalt wird auch in der Galvanotechnik verwendet, da es korrosionsbeständig ist. In einer anderen Legierung, Alnico, wird Kobalt in Mikrofonen und Hörgeräten verwendet.

Farbe: Kobaltsalze werden häufig in Farben, Porzellan, Glas und Töpferwaren verwendet.

Medizin: Radioaktives Kobalt spielt eine Rolle bei der Behandlung von Krebs

Relevanz von Kobalt zur Nachhaltigkeit als strategischer Rohstoff

Für wiederaufladbare Energiespeicher stellen Kobalt und Lithium die wichtigsten Rohstoffe dar und finden ihre Klassifizierung in den strategischen Rohstoffen. „Nicht vergessen werden sollte, dass Rohstoffe bereits im Alltag allgegenwärtig sind, zugleich von entscheidender Bedeutung für neue Innovationen wettbewerbsfähiger Technologien sind“, erklärt Heinz Muser. Weshalb die Sicherung des Zugangs einer stabilen Versorgung auch im Fokus der Europäischen Union zur regelmäßigen Überprüfung der Liste der kritischen Rohstoffe steht. Bei der Europäischen Rohstoffinitiative handelt es sich um eine integrierte Strategie mit den Zielen für eine faire und nachhaltige Versorgung aus internationalen Märkten, die Förderung der nachhaltigen Versorgung in der EU mit der Steigerung der Ressourceneffizienz und des Recyclings. Die Quellen des Recyclings bestehen aus verschiedenen Quellen, wie verbrauchten Katalysatoren, kobalthaltige Schrotte, Legierungen, Magnete, Hartmetalle und Batterien.

Kobalt – Nebenprodukt des Kupfer und Nickel Bergbaus

Der Nachhaltigkeitsaspekt von Kobalt ist mit dem Kupfer und dem Nickel Bergbau verbunden. Das wichtigste Förderland von Lithium ist Australien und für Kobalt die Demokratische Republik Kongo. Die weltweite Kobalt Förderung betrug 2021 rund 170.000 Tonnen, davon entfielen 120.000 Tonnen aus den Minenproduktionen der Demokratischen Republik Kongo. Der langwierige und komplizierte Prozess macht Kobalt teurer. Da Kobalt jedoch zur Herstellung fester Legierungen beiträgt, kann es den Recyclingprozessen standhalten. Heinz Muser gibt zu bedenken, dass kontinuierlich an die Verbesserung und Stärkung des Risikomanagements, der Lieferkettentransperenz und Kontrolle gearbeitet wird. Das Hauptproduktionsland gilt als nicht sicher, die Verbesserung der Minen und der Arbeitsbedingen stehen im Fokus. Die Herausforderungen der Nachhaltigkeit in der Kobaltgewinnung ist zudem an regulativen Auflagen und Anforderungen von Investoren, Kreditgebern und Verbrauchern gebunden. „Nicht nur die EU verfolgt das Ziel auf dem Sektor der sogenannten Konfliktrohstoffe, beziehungsweise kritischen Rohstoffen, auf Basis des Engagement der Rohstoffabnehmer, nachhaltig verantwortungsvoll zu gestalten.

Große Industrien recyceln zunehmend große Mengen von Batterien und verwenden die dabei anfallenden Metalle. Durch das Recyclingverfahren konnten Tonnen von Metallen wieder auf den Markt gebracht werden. Mit der zunehmenden Bedeutung von Elektrofahrzeug Batterien sinkt zudem das weltweite Angebot an den dafür verwendeten Metallen. Daher sind Recyclingprodukte im industriellen Maßstab für die Expansion des Marktes für Elektroautos unerlässlich.

Investition in strategische Rohstoffe

Marktberichten zufolge ist das Interesse an Kobalt aufgrund seiner Rolle in Elektroautos und Technologieunternehmen sprunghaft angestiegen. „Damit wird die grüne Zukunft mit blauem Kobalt gemalt.“ Ohne die sogenannten Technologiemetalle, seltenen Erden und strategischen Rohstoffen ist der Umbau zur Klimaneutralität und Nachhaltigkeit der Kreislaufwirtschaft nicht machbar. „Im Gegensatz zu Gold werden strategische Rohstoffe tatsächlich verbraucht. Die Palette an Rohstoffen, in die Anlegerinnen und Anleger bei doobloo investieren können, wird stets an die aktuellen Anforderungen des Marktes und der Industrieverbraucher abgestimmt. Die Pulver und Metalle verbleiben bei doobloo außerdem in ihrer Originalverpackung, das garantiert eine hohe Liquidierbarkeit“, erklärt Heinz Muser.

Die Branchen erwarten weitere steigende Nachfragen nach strategischen Rohstoffen. Überall auf der Welt wollen die Länder expandieren und wachsen. Der Weltmarkt für Kobalt spielt eine große Rolle bei den innovativen Projekten. Heinz Muser weist darauf hin, dass die Entwicklung verdeutlicht, dass das Metall, das im alten China das einst für die Bemalung feiner Verzierungen verwendete Kobalt in heutigen technologischen Monopolen, für Unruhe sorgt. Mit Interesse beobachten, welche weiteren Technologien mit diesem Metall die Zukunft gestaltet und verändert werden.

V.i.S.d.P.:

Morgan Anne
Student & Blogger

Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Morgan Anne ist eine englische Studentin, die ihren Bachelor-Abschluss in Internationaler Politik an der University of London Institute in Paris macht. Morgan Anne ist seit 2022 bei ABOWI-Reputation.com. Im Blog bossert-engeneering.de finden sich Wissen rund um Digitalisierung, der technischen Weiterbildung und der Innovation. Ihre eigene Zukunft sieht sie als Kommunikatorin, im Journalismus oder für eine politische Gruppe. Ihre Interessen liegen in den Bereichen Gesundheit und Fitness, Reisen, Biologie und Politik. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

Kontakt
doobloo AG
Dr. Peter Riedi
Meierhofstasse 2
FL-9490 Liechtenstein
+423 23 90 117
info@doobloo.com

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Was Drucklufttechnik in Sachen Nachhaltigkeit leisten kann – lesenswertes White Paper von CompAir

Was Drucklufttechnik in Sachen Nachhaltigkeit leisten kann - lesenswertes White Paper von CompAir

Werkbild CompAir Drucklufttechnik, Sommern, D

Das Unternehmen CompAir Drucklufttechnik hat die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz auch in diesem Jahr ganz hoch auf die Agenda gesetzt. Als Teil der Ingersoll Rand fokussierte man bereits in den vergangenen Jahren die Entwicklung von Technologien, die als Komponenten einer Druckluftanlage Kunden dabei unterstützen, ihre CO2-Emissionen weiter zu senken. In einem White Paper veranschaulicht das Unternehmen jetzt erstmals, wie CO2 Emissionen und ölfreier bzw. ölgeschmierter Kompressor-Betrieb miteinander korrelieren.

Mit seiner konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie kommt das Unternehmen nicht nur dem Wunsch vieler Kunden nach, sondern folgt auch politischen Vorgaben, die weltweit eine umweltfreundlichere Betriebsführung einfordern. Die ölfreie Ultima-Baureihe nimmt beim Bestreben nach mehr Umweltschutz und mehr Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle ein und stellt dort die effizienteste Lösung dar, wo in puncto Öl- und Partikelfreiheit absolute Sicherheit gewünscht, ja sogar – wie in der Pharmaindustrie – gefordert ist. So führt etwa die Installation eines luftgekühlten ULTIMA-Kompressors Berechnungen zufolge im Vergleich zu einem konventionellen drehzahlgeregelten ölfreien Kompressor zu einer indirekten Senkung des CO2-Ausstoßes um 52 Tonnen, was rein rechnerisch der Pflanzung von ca. 5.207 Bäumen entspricht. Für Branchen mit weniger hohen Regulierungsstandards wie dem Hoch- und Tiefbau, der Fertigung oder auch im Abfallmanagement und dem Bergbau, bieten moderne ölgeschmierte Kompressoren eine effiziente und umweltfreundliche Alternative, die Unternehmen ebenfalls helfen, weniger CO2 zu emittieren. Das White Paper umschreibt, welche Technologieansätze diese CO2-Senkung ermöglichen und zeigt zudem auf, wie sich ölfreie und ölgeschmierte Kompressoren mit Blick auf Stromverbräuche und Kosten zueinander verhalten. Parallel gewinnt der Leser einen Eindruck, warum ölgeschmierte Kompressoren – bei richtiger Auslegung – auch heute in vielen Branchen noch geschätzt werden und durchaus ihre Berechtigung haben.
Zudem greift das White Paper die Frage auf, warum es zur optimalen Planung einer Druckluftanlage mehr braucht als den erwarteten Druckluftbedarf und warum Die Drucklufterzeugung nicht der einzige Parameter ist, den es zu beachten gilt. Das Paper erläutert, welche Faktoren in Sachen Nachhaltigkeit ebenfalls in Betracht gezogen werden sollten und warum.

Abgerundet wird der technisch umfangreiche Content mit vielen Infografiken und Analysen: Das White Paper enthält abschießend nützliche Tipps, mit denen Betreiber die Effizienz ihrer Druckluftanlage – egal welchen Typs – weiter verbessern und die Energieverbräuche senken können. Zum anderen wird erklärt, wie sich durch moderne Drucklufttechnologien z. B. Wärmerückgewinnung für Unternehmen realisieren lässt und schlussendlich auch auszahlt – monetär und in der Klimabilanz.

Das umfangreiche Paper ist damit eine solide und gleichzeitig ansprechend gestaltete Lektüre für alle, die das Thema Nachhaltigkeit in ihrem unternehmerischen Handeln verankern möchten und die sich internationalen Klimaschutzzielen wie dem Europäischen Green Deal und dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet fühlen.
Download Whitepaper: https://gdg.gardnerdenver.com/CMP_ALL_WG_de_2202_MFG_Sustainable_LP2
-Ende- Text und weitere Fotos, www.pr-download.com/compair32.zip

Auf der Grundlage seiner über 200-jährigen Konstruktionserfahrung bietet CompAir ein umfassendes Portfolio an zuverlässigen, energieeffizienten Kompressoren, Trocknern und Zubehörteilen, die sich für sämtliche Anwendungen eignen. CompAir verfügt über ein ausgedehntes und engagiertes Netzwerk an Vertriebsunternehmen und Händlern weltweit, die ihr globales Know-how mit lokaler Verfügbarkeit kombinieren und dafür sorgen, dass die moderne Kompressortechnologie von CompAir den Support erhält, den sie verdient. CompAir ist längst ein führender Anbieter von Druckluftlösungen und hat einige der energieeffizientesten und nachhaltigsten Kompressoren von heute entwickelt, mit denen Kunden ihre Umweltziele erreichen und übertreffen.
CompAir ist Teil von Ingersoll Rand Inc.

Kontakt
CompAir Drucklufttechnik Denver Gardner Deutschland GmbH
Kirsten Waldmann
Argenthaler Straße 11
55469 Simmern
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