Tag Herzgesundheit

Innovation EKG-seat

Der Toilettensitz für Ihre Herzgesundheit

Innovation EKG-seat

© Hamberger Medical 2025

Was, wenn Ihr Toilettensitz mehr für Sie tun könnte, als nur bequem zu sein? Was, wenn er Ihre Herzgesundheit überwachen könnte, während Sie Ihren Alltag genießen?
Der EKG-seat von Hamberger Medical ermöglicht genau das – als innovativer, medizinisch geprüfter Toilettensitz, der Ihre Herzgesundheit direkt in Ihrem Badezimmer überwacht. Und das Beste daran: Es ist so einfach, dass Sie sofort damit beginnen können, auf Ihre Gesundheit zu achten, ohne komplizierte Geräte oder zusätzliche Arztbesuche.

Ihre Herzgesundheit – jetzt noch einfacher im Blick
Dieser medinische WC-Sitz ist ein bahnbrechendes Medizinprodukt, das Ihre Herzaktivität bei der Nutzung ganz unkompliziert misst. Mit der eingebauten EKG-Technologie nimmt der Sitz ein medizinisches 6-Kanal-EKG auf – und das alles, während Sie sich ganz entspannt in Ruhe auf Ihrem WC-Sitz niederlassen. Keine Kabel, keine Vorbereitungen, keine Termine und Sie haben keine Ungewissheit mehr über das Befinden Ihres Herzens – der EKG-seat nimmt Ihnen all dies ab, wann immer Sie wollen.

Die präzise und einfachste Art, Ihr Herz zu überwachen
Der EKG-seat nutzt hochpräzise Sensoren, die Ihre Herzfrequenz und Ihren Herzrhythmus genau erfassen. Im Gegensatz zu ungenaueren Wearables bietet der EKG-seat klinisch validierte Genauigkeit, auf die Sie sich verlassen können. Er hilft Ihnen, Unregelmäßigkeiten wie Vorhofflimmern frühzeitig zu erkennen, bevor sie zu einem echten Risiko werden – und das bequem und sicher direkt bei Ihnen zu Hause.

Perfekt in Ihren Alltag integriert: Sie können Ihr EKG selbst zu Hause messen
Die Messung mit dem EKG-seat bindet sich perfekt in Ihre tägliche Routine ein. Durch dezente Präsenz in Ihrem Badezimmer erinnert der EKG-seat Sie an die regelmäßige Messung, die nur 30 Sekunden dauert – während Sie Ihren täglichen Gang erledigen. Diskret sind hier modernste Medizintechnik mit praktischer Alltagstauglichkeit und intuitiver App-Bedienung zum Wohle Ihrer Gesundheit vereint.

Einfach, sicher und bequem – dank der EKG-seat-App
Die begleitende App führt Sie ganz einfach durch die Messung – mit klarer Sprachausgabe und leicht verständlichen Anleitungen. So wissen Sie immer, was zu tun ist, und können Ihre Ergebnisse jederzeit abrufen, speichern und direkt an Ihren Arzt weiterleiten. Keine Sorgen um Datensicherheit: Ihre persönlichen Daten sind dabei sicher lokal gespeichert und können nur von Ihnen oder, falls Sie die Daten (optional mit Passwortschutz) versenden, von Ihrem Arzt eingesehen werden. Nutzen Sie auch die Tagebuchfunktion und Trendanzeigen in der App, um Ihre Herzgesundheit unkompliziert im Blick zu haben.

Made in Germany – Höchste Qualität für Ihre Gesundheit
Entwickelt und produziert in Deutschland, erfüllt der EKG-seat höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Zertifiziert nach der Medizinprodukte-Verordnung (MDR) und CE-geprüft, können Sie sicher sein, dass Sie ein Produkt erhalten, das medizinisch zuverlässig ist und genaueste Ergebnisse liefert. Vertrauen Sie auf die Qualität und Expertise von Hamberger Medical.

Ein revolutionäres Produkt für Ihre Gesundheit
Ob begleitende Überwachung von diagnostizierten Herzerkrankungen oder der präventiven Gesundheitsvorsorge: Klinisch valide Messergebnisse mittels 6-Kanal-EKG helfen Ihnen, Ihre Therapie in Absprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin gezielt zu optimieren oder Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen.

Der EKG-seat ist die Zukunft der Gesundheitsvorsorge – und diese beginnt jetzt in Ihrem Badezimmer. Machen Sie einen großen Schritt für Ihre Gesundheit mit einer einfachen, smarten Lösung und schützen Sie Ihr Herz mit dem medizinischen Toilettensitz, der für Sie arbeitet, während Sie entspannen.

Die Hamberger Medical GmbH ist ein innovatives Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Stephanskirchen, Bayern. Als Tochtergesellschaft der traditionsreichen Hamberger Industriewerke GmbH nutzt sie jahrzehntelange Erfahrung in der Herstellung von WC-Sitzen und kombiniert diese mit moderner Medizintechnologie.

Kontakt
Hamberger Medical GmbH
Luisa Alvarez
Rohrdorfer Straße 133
83071 Stephanskirchen
08031700333
https://www.hamberger-medical.com/de/

Der Cholesterin-Dialog appelliert: Jeder Mensch sollte seine LDL-Cholesterinwerte kennen!

Der Cholesterin-Dialog appelliert: Jeder Mensch sollte seine LDL-Cholesterinwerte kennen!

Ein starkes Team beim Cholesterin-Dialog (Bildquelle: @ Sanofi)

Frankfurt, 09.07.2024. „Über Cholesterin wird noch nicht genug gesprochen. Jeder sollte seinen LDL-Cholesterinwert kennen“, so David Reckers“ (bekannt aus den sozialen Medien als „@der.hausarzt“) starkes Statement im Cholesterin-Dialog anlässlich des Tag des Cholesterins. Der von der Deutschen Gesellschaft für Lipidologie e. V. (DGFL) – Lipid-Liga initiierte Aktionstag war auch in diesem Jahr wieder Anlass, Interessierte zu einem Live-Stream mit Expert*innen rund um das Thema Herzgesundheit und Cholesterin von Sanofi einzuladen. Der 14. Juni stand daher im Cholesterin-Dialog ganz unter dem Motto „Ein Herz für gesunde Gefäße“. Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen in Deutschland zu den häufigsten Todesursachen. Jährlich sind etwas mehr als ein Drittel der Todesfälle die Folge einer solchen Erkrankung.[1] Ein wesentlicher Risikofaktor ist dabei ein erhöhter LDL-Cholesterinspiegel im Blut.[2] „Es ist nie zu früh, die eigenen Cholesterin-Werte bei dem Arzt oder der Ärztin des Vertrauens bestimmen zu lassen“, betonte Kardiologin, Lipidologin nach DGFF und Leiterin der Ambulanz für kardiovaskuläre Prävention Priv.-Doz. Dr. Ksenija Stach, Mannheim. Sie stand während des Cholesterin-Dialogs zusammen mit David Reckers, Assistenzarzt und Medfluencer („@der.hausarzt“) aus Bonn den Fragen der Zuschauenden Rede und Antwort. Bereits im Vorfeld hatten Interessierte über die Aktions-Homepage zahlreiche Fragen eingereicht. Besonders die Themen Therapie bei zu hohem Cholesterin und Ernährung stießen auf reges Interesse.

Das Wichtigste ist, den eigenen LDL-C-(Ziel-)Wert zu kennen!
Die Expert*innen stellten sich auch den grundsätzlichen Fragen wie „Was ist eigentlich Cholesterin“? Dieser Baustein im menschlichen Körper wird oft als „Blutfett“ bezeichnet. Dabei gibt es mehrere Arten von Cholesterin. Es wird unter anderem zwischen dem „schlechten“ LDL-(Low-Density-Lipoprotein)Cholesterin und dem „guten“ HDL-(High-Density-Lipoprotein)Cholesterin unterschieden.[3] „Cholesterin ist ein wichtiger Baustoff in unserem Körper. Jede Zelle besteht letzten Endes auch aus Cholesterin“, fasste Priv.-Doz. Dr. Ksenija Stach zusammen. Beide Gäste erläuterten, dass ein zu hoher LDL-Cholesterinspiegel ernsthafte gesundheitliche Folgen für das Herz-Kreislauf-System haben kann. Unter anderem kann das Blutfett eine Verengung der Arterien, eine sogenannte Arteriosklerose, begünstigen und damit zu einer koronaren Herzkrankheit (KHK) beitragen.[4]

Jeder Mensch kann bei Ärzt*innen oder in Apotheken seine Cholesterinwerte messen lassen. Wird dann ein erhöhter LDL-C-Wert festgestellt, sollte dieser auf den individuellen Zielwert gesenkt werden. „Dabei ist es wichtig, realistische Ziele zu setzten“, betont David Reckers: „Man kann nicht erwarten, dass der Cholesterinwert von heute auf morgen sinkt. Die Zielwerte sind klar definiert. Man muss den Patienten Mut machen, dass es genug Optionen gibt, um zu den Zielwerten zu gelangen.“ Ab wann der Wert für das LDL-Cholesterin als „zu hoch“ gilt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind unter anderem Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel oder eine ungesunde Ernährung, aber auch Vorerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck.[5] An der Risikobewertung richten sich auch die individuellen LDL-C-Zielwerte aus. „Es gibt keine zu niedrigen Zielwerte“, schloss Priv.-Doz. Dr. Ksenija Stach das Thema und wies in diesem Zuge noch auf den Gesundheits-Check-up hin. Dieser ermöglicht gesetzlich Versicherten ab 35 Jahren alle drei Jahre unter anderem die Bestimmung ihres Lipidprofils. Hochrisikopatient*innen sollten dies unbedingt in Anspruch nehmen. Auch vor dem 35. Lebensjahr besteht einmalig Anspruch auf eine Untersuchung der Lipidwerte.[6]

Was kann man selbst tun? Unsere Expert*innen gaben hilfreiche Tipps für den Alltag
Eine ausgewogene Ernährung, mehr Bewegung im Alltag – es gibt viele Möglichkeiten den Cholesterinspiegel positiv zu beeinflussen. Priv.-Doz. Dr. Ksenija Stach betonte, dass die Basis gegen erhöhte Cholesterinwerte eine gesunde Ernährung ist. Ergänzend fügte David Reckers an: „Es gibt zum Thema Bewegung eine Empfehlung der World Health Organization (WHO)- man sollte sich 150 – 300 Minuten in der Woche bewegen. Das kann auch moderate Bewegung sein. Nehmt beispielsweise die Treppe statt des Aufzugs oder geht zu Fuß zur Arbeit“, gab er den Zuschauenden für den Alltag mit auf den Weg. Dennoch betonen beide Gäste, dass mit Sport und einer Ernährungsumstellung nur eine Senkung des LDL-C-Wertes von 10 – 15 Prozent möglich ist. Sorgt das nicht für eine ausreichende Senkung, sollte eine medikamentöse Therapie eingeleitet werden. Eine grundsätzliche Botschaft gaben beide Gäste mit auf den Weg: Je früher erhöhte LDL-C-Werte erkannt werden, desto früher kann man ihnen entgegenwirken.

Die Veranstaltung zum Nachschauen gibt es jetzt unter https://www.gesuender-unter-7.de. Weitere spannende Informationen zur Ursache, Vorbeugung, Diagnostik, Behandlung von hohen Cholesterinwerten und praktische Tipps für den alltäglichen Umgang gibt es auch auf der neuen Patient*innen-Website: https://www.mein-leben-mit.info.

Einschalten und mit dabei sein – der Diabetes-Dialog geht in eine neue Runde
Schon bald steht der nächste Live-Dialog an: Im November findet der Diabetes-Dialog zum Thema „Darum ist die Früherkennung bei Typ-1-Diabetes so wichtig“ statt. Typ-1-Diabetes kann bereits im Kindes- oder Jugendalter auftreten und zu folgenschweren Ereignissen führen. Über die Möglichkeit einer frühen Diagnose und weitere Fakten und Hintergründe zum Thema geht es am 05. November um 16:30 Uhr. Jetzt schon mal vormerken und live dabei sein unter https://www.gesuender-unter-7.de.

Mit der Aufklärungsaktion „Gesünder unter 7 PLUS“ steht Sanofi seit vielen Jahren mit mehr als 20 Partnern hinter einem gemeinsamen Ziel: Menschen mit Diabetes, hohem Cholesterinspiegel und begleitenden Erkrankungen zuhören, Antworten auf ihre Fragen geben und sie dabei unterstützen, ein besseres Leben zu führen.

Referenzen
1. Deutsche Herzstiftung e.V. (Hg.), Deutscher Herzbericht 2022, Frankfurt a. M. (2023), https://herzstiftung.de/service-und-aktuelles/publikationen-und-medien/herzbericht Abgerufen am 04.07.2024
2. Deutsche Herzstiftung e.V. Laufs U. Cholesterin – was ist das? Stand: 23.06.2023, https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/cholesterin/was-ist-cholesterin Abgerufen am 07.06.2024
3. DGFF (Lipid-Liga) e.V. Für Patient*innen, https://www.lipid-liga.de/fuer-patienteninnen/ Abgerufen am 04.07.2024
4. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Koronare Herzkrankheit (KHK). 20.10.2021. https://www.gesundheitsinformation.de/koronare-herzkrankheit-khk.html Abgerufen am 13.06.2024
5. Robert Koch-Institut. Herz-Kreislauf Erkrankungen. https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/H/Herz_Kreislauf_Erkrankungen/Herz_Kreislauf_Erkrankungen_Inhalt.html Abgerufen am 17.06.2024
6. Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Gesundheitsuntersuchung Check-up, unter: https://www.kbv.de/html/5540.php Abgerufen am 13.06.2024

MAT-DE-2402549-1.0-07/2024

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Tipps für ein gesundes Herz – Verbraucherinformation der DKV

Herzkrankheiten durch ein gesundes und aktives Leben vorbeugen

Tipps für ein gesundes Herz - Verbraucherinformation der DKV

Eine Ursache für Bluthochdruck ist anhaltender Stress. (Bildquelle: ERGO Group)

Herz-Kreislauferkrankungen sind stark verbreitet und zählten 2022 mit zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Eine große Rolle spielen dabei Erkrankungen der Herzkranzgefäße und daraus resultierende Herzinfarkte. Jeder kann allerdings selbst aktiv dazu beitragen, Herzkrankheiten vorzubeugen. Wie das gelingt, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV.

Was sind Herz-Kreislauferkrankungen?

Der Begriff Herz-Kreislauferkrankungen umfasst verschiedene Krankheiten, die das Herz und die Blutgefäße betreffen. „Dazu zählen beispielsweise Bluthochdruck, koronare Herzerkrankungen durch verengte Herzkranzgefäße sowie Herzschwäche, aber auch Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern oder Herzklappenfehler“, so Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV. Die Ursachen können ganz unterschiedlich sein. „Neben Ernährung, Rauchen, mangelnder Bewegung oder Stress können auch genetische Faktoren eine Rolle spielen“, erläutert Haw. Wer das eigene Risiko für Herzkrankheiten senken möchte, sollte auf einen gesunden und aktiven Lebensstil achten.

Regelmäßige Bewegung

Wie wichtig regelmäßige Bewegung ist, unterschätzen immer noch viele. Laut aktuellem DKV-Report erreichen nur 38 Prozent der Deutschen die kombinierten Bewegungsempfehlungen von Ausdauer- und Muskelaktivität. Dabei senken Bewegung und regelmäßiges Training nicht nur das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, sondern verbessern gleichzeitig die Fitness und stärken das Gedächtnis. Es muss auch nicht gleich die große Jogging-Runde sein: Bereits ein zügiger rund zehnminütiger Spaziergang am Tag reicht aus, um das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen um 20 Prozent zu senken. „Wichtig ist vor allem, regelmäßig aktiv zu sein und Bewegung in den Alltag zu integrieren“, rät Haw. Sportarten wie zum Beispiel Schwimmen, Radfahren, Walken, Gymnastik, Pilates oder Home-Workouts sind für jedes Alter geeignet und stärken das Wohlbefinden. Ein Tipp der Gesundheitsexpertin der DKV für den Alltag: „Treppen gehen statt Fahrstuhl fahren und kürzere Strecken lieber mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurücklegen.“

Ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung spielt ebenfalls eine zentrale Rolle, um Herz-Kreislauferkrankungen vorzubeugen. Hierbei kommt es vor allem auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Mischung mit viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten an. Denn sie sind reich an Nähr- und Ballaststoffen. „Die empfohlene Menge liegt bei mindestens 400 Gramm Gemüse und 250 Gramm Obst am Tag“, ergänzt Haw. „Milch und Milchprodukte versorgen den Körper mit Proteinen, Vitamin B2 und Calcium und gehören ebenfalls auf den Speiseplan.“ Fleisch und Wurst sollten dagegen seltener auf dem Teller landen – besser ein- bis zweimal pro Woche Fisch essen. Die Expertin empfiehlt außerdem, eher Fette wie Raps- oder Olivenöl zu nutzen und viel zu trinken – am besten Wasser, ungesüßte Tees oder verdünnte Fruchtsäfte. Alkohol, koffeinhaltige Getränke und Salz dagegen nur in Maßen genießen.

Stress reduzieren

Anhaltender Stress und wenig Schlaf haben negativen Einfluss auf das Herz und führen dazu, dass der Blutdruck steigt. Über einen längeren Zeitraum kann dies zu einem Herzinfarkt führen. „Um dem vorzubeugen, ist es wichtig, für Ausgleich zu sorgen“, so Haw. „Bei der Stressbewältigung können Yogaübungen, kurze Meditationen oder Atemübungen unterstützen. Ganz wichtig sind ausreichend Schlaf und regelmäßige Auszeiten, aber auch regelmäßige Bewegung, Sport und soziale Kontakte reduzieren den Stresspegel und erhöhen nebenbei zusätzlich die Lebenserwartung.“

Endlich rauchfrei

Insgesamt greifen in Deutschland zwar immer weniger Menschen zu Zigaretten, aber die Zahl der jungen Raucher ist zuletzt sprunghaft gestiegen. Das ist keine gute Entwicklung, denn Tabakkonsum erhöht nicht nur das Lungenkrebsrisiko, sondern auch die Wahrscheinlichkeit für Herzkrankheiten. „Wer es geschafft hat aufzuhören und langfristig rauchfrei bleiben möchte, für den ist es wichtig, Rituale zu brechen, um nicht in alte Verhaltensmuster zurückzufallen“, so die Gesundheitsexpertin. „Dazu am besten alle Rauchutensilien wegwerfen und beim Verlangen nach einer Zigarette für Ablenkung sorgen.“ Auch dabei können Atem- oder Entspannungsübungen, regelmäßige Bewegung oder ein neues sportliches Hobby helfen.
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