Category Vermögensverwaltung

Renovit digitalisiert sein Supply Chain-Management mit Ivalua

Ivaluas Source-to-Pay-Plattform versetzt Renovit in die Lage, die Prozesse seines Lieferantenmanagements und seine Kommunikation in der gesamten Lieferkette zu verbessern und zu vereinfachen und dabei Transparenz und Effizienz zu steigern.

Renovit digitalisiert sein Supply Chain-Management mit Ivalua

Logo Ivalua (Bildquelle: Ivalua)

Ivalua (https://de.ivalua.com/), ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, und PwC Italia gaben heute bekannt, dass Renovit die Source-to-Pay-Plattform (https://de.ivalua.com/technologie/Beschaffungsplattform/1plv/) von Ivalua implementiert hat.

Renovit Società Benefit ist eine italienische Plattform, die von SNAM, einem Fernleitungsnetzbetreiber für Erdgas, und dem Staatsfonds CDP Equity eingerichtet wurde, um die Energieeffizienz von Unternehmen, Wohngebäuden und Behörden zu verbessern, die nachhaltige Entwicklung zu fördern und die Energiewende in Italien zu unterstützen. Renovit besitzt seit 2022 das B Corp-Zertifikat.

Die Implementierung von Ivalua ermöglicht Renovit die effektive Digitalisierung seiner Source-to-Pay-Vorgänge. Mit Ivalua vereinfacht Renovit die Prozesse seines Lieferanten-Onboardings, optimiert die Lieferantenqualifizierung, sorgt für bessere Einblicke in Bestellungen, Belege und Rechnungen und verbessert das Reporting und die Analyse. Zudem kann Renovit durch die Nutzung von Ivaluas Risk Center-Funktionen seine Fähigkeit zur Überwachung und Minimierung von Risiken entlang seiner Lieferkette verbessern.

„Wir sind fest davon überzeugt, dass die Digitalisierung der Einkaufsprozesse entscheidend ist, um die wichtigsten Herausforderungen, mit denen das Lieferkettenmanagement derzeit konfrontiert ist, besser zu bewältigen. Es war großartig, zusammen mit Renovit an diesem digitalen Transformationsprogramm für den Start der Ivalua-Plattform zu arbeiten“, betonte Gianfranco Netti, Direktor von PwC Italia, Practice Digital Procurement.

„In den letzten zwei Jahren bemühte sich Renovit, einen kontinuierlichen Dialog mit seinem Netzwerk von Lieferanten, Unternehmen und Fachleuten aufzubauen und fortzuführen, indem sie Ziele und Zuständigkeiten gemeinsam verfolgen und eine immer noch bessere Synergie fördern“, erklärt Carmen Gioia, die Einkaufsleiterin der Renovit-Gruppe. „Unser Wachstumskurs führte dazu, dass wir heute die Ivalua-Plattform für das Ausgabenmanagement implementiert haben. Sie wird sich mit uns weiterentwickeln und uns in die Lage versetzen, jede Interaktion mit unseren Partnern zu vereinfachen.“

„Ivalua ist sehr erfreut über die Zusammenarbeit mit Renovit zur Optimierung der Lieferkettenprozesse und Erhöhung der betrieblichen Effizienz und Transparenz“, fügt Andrea Cozzi hinzu, Country Sales Manager bei Ivalua Italien. „Wir heißen Renovit in unserem italienischen Kundenstamm, einer dynamischen und ständig wachsenden Gemeinschaft, herzlich willkommen.“

Über Ivalua
Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten und KI-gestützten Spend-Management-Lösungen. Unsere einheitliche Source-to-Pay-Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, die Nachhaltigkeit zu verbessern, Risiken zu senken und die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen. Ivalua genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken und wird von Gartner und anderen Analysten als führendes Unternehmen anerkannt. Weitere Informationen unter https://de.ivalua.com . Folgen Sie uns auf LinkedIN (https://www.linkedin.com/company/ivalua) und X (https://x.com/ivalua).

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Neue Total Economic Impact-Studie zeigt: Die FICO Plattform generiert einen signifikanten Return on Investment für Unternehmen

Die FICO Plattform ist flexibel skalierbar, um schnell und effizient an den Bedarf von Unternehmen angepasst zu werden. So erhöht sie die Kundenbindung, Gewinne und Einsparungen.

Neue Total Economic Impact-Studie zeigt: Die FICO Plattform generiert einen signifikanten Return on Investment für Unternehmen

-Forrester Consulting führte die Studie für FICO durch, mit dem Ergebnis, dass Kunden der FICO Plattform Verbesserungen in folgenden Bereichen angaben: Kundenbindung, signifikante Einsparungen durch ein Upgrade von Legacy-Infrastruktur und eine erhöhte Effizienz der Mitarbeitenden.
-Sind Unternehmen wie von Forrester in der Studie beschrieben aufgestellt, können sie Kosteneinsparungen bzw. Gewinne von über 50 Millionen US-Dollar in drei Jahren erzielen.

BERLIN und SAN DIEGO – von der FICO World – 18. April 2024 – FICO stellt heute auf der FICO World die erste unabhängige Studie über den Return on Investment (ROI) der FICO Plattform im Rahmen einer Total Economic Impact™ (TEI)-Studie von Forrester Consulting vor. Die Studie untersucht den ROI, den Unternehmen mit der Implementierung der Plattform in verschiedenen Phasen und unterschiedlichen Branchen in den letzten drei Jahren erzielten.

Für die Studie entwickelte Forrester ein TEI-Framework und führte eine Finanzanalyse auf der Grundlage von Kundeninterviews durch. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass die FICO Plattform, wenn sie im von Forrester skizzierten Branchen- und Use Case-übergreifenden Beispielunternehmen implementiert wird, zu erheblichen Gewinnsteigerungen und Einsparungen im Rahmen der operativen Effizienz führt. Innerhalb von drei Jahren können so Einsparungen und Gewinne von über 50 Millionen US-Dollar erzielt werden.

Die FICO Plattform (https://www.fico.com/en/fico-platform) ist eine leistungsstarke und bewährte Grundlage, die Datensilos in Unternehmen aufbricht und Mitarbeitende bei der kundenorientierten digitalen Transformation unterstützt. Außerdem sorgt sie für mehr Agilität und eine bessere Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens. Mit der Plattform für angewandte Intelligenz können Unternehmen Daten, künstliche Intelligenz/maschinelles Lernen (ML) und Analytik nutzen, um intelligentere Geschäftsentscheidungen zu treffen. Die Plattform ist skalierbar und für eine Vielzahl von Geschäftsanwendungen geeignet.

„Unternehmen benötigen heutzutage eine Enterprise-Plattform, die Analytics, KI- und ML-Modelle operativ aufsetzt und siloartige Datenquellen zusammenführt. So können sie neue Anwendungsfälle adressieren und gleichzeitig ihre Mitarbeitenden in die Lage versetzen, ihre Entscheidungsstrategien dynamisch anzupassen“, sagt Bill Waid, Chief Product and Technology Officer bei FICO. „Mit der FICO Plattform erzielen sie erstklassige Geschäftsergebnisse, indem sie die Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen fördern und hyper-personalisierte Kundenerlebnisse schaffen.“

Der Total Economic Impact (TEI) der FICO Plattform auf Unternehmen

Die von Forrester durchgeführte TEI-Studie basiert auf ausführlichen Interviews mit weltweiten FICO-Kunden aus den Bereichen Banken, Medien, Fertigung, Versicherungen, Finanzdienstleistungen und Eisenbahn. Über eine Kosten-Nutzen-Analyse wurde der wirtschaftliche Mehrwert und die Auswirkungen der FICO Plattform in jedem der beteiligten Unternehmen über drei Jahre ermittelt.

Das verwendete ROI-Modell umfasst mehrere verschiedene KI-Anwendungsfälle und Branchen. Der Einfachheit halber wurde ein Durchschnitt der Ergebnisse in einem Branchen- und Use Case-übergreifenden 10-Milliarden-Dollar-Beispielunternehmen dargestellt. Die Studie zeigt, dass die Nutzung der FICO Plattform in der Cloud die Benefits für dieses Branchen- und Use Case-übergreifende Unternehmen um 400 Prozent erhöht. Die hochflexible FICO Plattform eröffnet Unternehmen außerdem zusätzliche Möglichkeiten zur Entscheidungsfindung und Optimierung, die über das anfängliche Ziel hinausgehen.

Laut der TEI-Studie von Forrester Consulting versetzt die FICO Plattform Unternehmen in die Lage, Daten für Entscheidungen in Echtzeit unternehmensweit skalierbar zu nutzen. Das führt zu höherer Rentabilität, Kosteneinsparungen und Verbesserungen der Produktivität.

Die Studie nennt mehrere Vorteile der Implementierung der FICO Plattform. Dazu zählen:

-Verbesserte Kundenzufriedenheit, -erfahrung und -bindung
Mit der FICO Plattform und der Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen regelmäßig zu verbessern sowie das Kundenerlebnis zu personalisieren, können Unternehmen ihre Kundenzufriedenheit und Kundenbindung verbessern.

-Neue Produktangebote. Auf der Grundlage eines besseren Verständnisses der Produktbedürfnisse und der Customer Journeys, gelingt es Unternehmen, Kunden mit neuen Produktangeboten anzusprechen. Das erweitert das Angebot und Kundenanforderungen werden schneller adressiert.

-Erhebliche Kostenreduzierung durch den Wechsel von Legacy-Infrastruktur zur FICO Plattform in der Cloud. Unternehmen können die Ausgaben für Infrastruktur und Lizenzen vermeiden, die bisher mit der Implementierung von KI-/ML- basierten Entscheidungslösungen und Optimierungsmodellen verbunden waren.

-Erhöhte Rentabilität durch mehr Effizienz in der Produktion – weniger Fehlbestände oder Abfall bei Produktumstellungen. Produzierende Unternehmen nutzen Optimierung by FICO, um Fehlbestände durch eine verbesserte Kapazitätsplanung zu verringern und so Umsatzeinbußen zu vermeiden. Die FICO Plattform eignet sich beispielsweise auch, um Lieferketten zu optimieren, indem sie für nahtlose Übergänge sorgt – sei es bei Änderungen von Verpackungen, Materialien, Inhaltsstoffen oder anderen Vorgängen, die sonst zur Unterbrechung einer Lieferkette, Stillständen oder übermäßigem Abfall führen.

Weitere Informationen zur FICO Plattform und Lösungen von FICO erhalten Sie mit dem Download der Total Economic Impact Study von Forrester, hier (https://www.fico.com/en/latest-thinking/analyst-report/total-economic-impact-fico-platformmain=fico.com).

Bei Interesse am möglichen ROI durch eine KI basierte Entscheidungs-Plattform kontaktieren Sie uns gerne unter https://www.fico.com/de/contact-us.

FICO stellt die neuesten Merkmale der FICO Plattform auf der FICO World in San Diego, dem wichtigsten Kundenevent von FICO, auf der Hauptbühne am April 17 vor.

Weitere Infos zur FICO World finden Sie unter https://events.fico.com/event/173c764b-8486-4a5b-b47b-5232b9102385/summary.

Über FICO
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen ist ein Pionier in der Anwendung von prädiktiver Analytik und Datenwissenschaft zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 215 US-amerikanische und internationale Patente auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 120 Ländern vertrauen auf die bewährten Lösungen von FICO und schützen damit unter anderem 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug, verhelfen Menschen zu Krediten und stellen sicher, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Der FICO® Score, der von 90 % der führenden US-amerikanischen Kreditgeber verwendet wird, ist das Standardmaß für das Kreditrisiko von Verbrauchern in den USA. Darüber hinaus wurde er in über 40 weiteren Ländern verfügbar gemacht, um das Risikomanagement, den Zugang zu Krediten und die Transparenz zu verbessern.

Erfahren Sie mehr unter www.fico.com

FICO ist eine eingetragene Marke der Fair Isaac Corporation in den USA und anderen Ländern.

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PrintYourBox launcht Kompendium für Fachwissen aus der Verpackungs- und Logistikbranche

PrintYourBox launcht Kompendium für Fachwissen aus der Verpackungs- und Logistikbranche

(Bildquelle: Wellstar-Packaging GmbH)

Die innovative Marke PrintYourBox kündigt stolz die neueste Erweiterung ihres umfassenden Online-Angebots an.

Das Team des Verpackungsspezialisten freut sich, den Launch eines Kompendiums mit Fachwissen rund um den Themenkomplex Verpackungen bekannt zu geben.

Das neu eingeführte Angebot beinhaltet ein Lexikon, das eine beträchtliche Anzahl von Fachtermini definiert und ausführlich erklärt. Die erklärten Terminologien erstrecken sich über die Disziplinen Verpackung, Versand, Logistik, Lagerhaltung und Drucktechniken sowie damit verbundene Segmente wie beispielsweise Design und Planung.

Die neue Plattform ist unter https://www.printyourbox.de/wissen öffentlich zugänglich und versteht sich als Nachschlagewerk für Experten und Interessierte gleichermaßen. Das Kompendium zielt darauf ab, Branchenwissen auf eine leicht verständliche Weise zu vermitteln und somit Grundlagen als auch Hintergrundwissen rund um die Verpackungskompetenz sowie damit verbundene Bereiche einer breiten Masse näherzubringen.

Mit der Einführung dieses Glossars bleibt PrintYourBox der etablierten Philosophie treu, durch innovative Lösungen den Kundenanforderungen zu entsprechen und mit wertvollem Know-how in der Praxis zu punkten. Die Anzahl der Begriffserklärungen soll bereits in den kommenden Monaten signifikant ausgebaut und anschließend kontinuierlich erweitert werden.

PrintYourBox, eine Produktmarke der Wellstar-Packaging GmbH aus Bräunlingen, zeichnet sich durch eine fundierte Expertise in der kreativen Fertigung und Personalisierung von Wellpappkartons aus.

Durch einen kundenfreundlichen 5-Schritte-Prozess erleichtert PrintYourBox den gesamten Vorgang von der Verpackungsauswahl bis zum individuellen Design und schlussendlich dem Versand, was ein nahtloses und kundenorientiertes Erlebnis gewährleistet. Das engagierte Team von PrintYourBox ist darauf fokussiert, Kunden dabei zu unterstützen, ihre einzigartigen Verpackungsideen in unvergessliche und eindrucksvolle Produkte umzusetzen.

PrintYourBox steht für außergewöhnliche Qualität „Made in Germany“. Dies bezieht sich sowohl auf die verwendete hochwertige, umweltfreundliche Wellpappe als auch auf fortschrittliche Druckverfahren. Dabei wird stets ein hoher Standard an Liefersicherheit und Kundenzufriedenheit gewährleistet.

Kontakt
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Hubert-Weisser-Straße 2
78199 Bräunlingen
+49 771 9294886777
https://www.printyourbox.de/

Erschöpfte Gesellschaft: Krisenfolgen hinterlassen tiefe Spuren

Erschöpfte Gesellschaft: Krisenfolgen hinterlassen tiefe Spuren

Mut für Lösungen sind in einer modernen VUCA-Welt gefragt. (Bildquelle: Shutterstock / kldy)

Die europäische Gesellschaft ist mit einer Vielzahl von Krisen konfrontiert – angefangen von der COVID-19-Pandemie über geopolitische Spannungen bis hin zur Inflation. Expert*innen warnen vor einer posttraumatischen Belastungsstörung auf gesellschaftlicher Ebene, denn viele Menschen ziehen sich in ihre persönliche Welt zurück und haben weniger Interesse am Großen Ganzen. Eine klare Perspektive auf Besserung fehlt und die Zukunftsaussichten bereiten vielen Sorgen.

Gerade die west- und mitteleuropäische Gesellschaft verspürt eine tiefe Erschöpfung durch die gegenwärtige, beispiellose Abfolge von Krisen, mit deren Auswirkungen sie sich konfrontiert sieht. Angefangen bei den drei herausfordernden Jahren der COVID-19-Pandemie bis hin zu den anhaltenden geopolitischen Spannungen und den Auswirkungen der Inflation – die Menschen fühlen sich zunehmend überwältigt und machtlos angesichts der sich ständig verändernden Lage. Einige Sozialwissenschaftler*innen betonen daher die dringende Notwendigkeit einer längeren Erholungsphase nach der Pandemie, doch die aufeinanderfolgenden Krisen haben diese Möglichkeit zunichte gemacht.

Das anhaltende Gefühl von Bedrohung und Ohnmacht führt auf gesellschaftlicher Ebene zu einer Art posttraumatischem Stress, wie Expert*innen beschreiben. Die psychologischen Ressourcen der Gesellschaft sind erschöpft, was zu einem verstärkten Rückzug in persönliche Lebenswelten führt. Diese aktuelle Krise unterscheidet sich grundlegend von früheren Herausforderungen, insbesondere durch die Überlagerung verschiedener Katastrophenphänomene. Eine aktuelle Studie der Tui-Stiftung zeigt, dass nur eine Minderheit der Jugendlichen in Deutschland und anderen europäischen Ländern an eine Verbesserung ihrer Zukunftsperspektiven glaubt. Die Frage nach Hoffnung und Perspektive scheint so gesehen unbeantwortet. Die Neurowissenschaftlerin und Physikerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe beschäftigt sich seit langem mit den Auswirkungen von Umbrüchen auf Gesellschaft und Individuum, auch aus ethischer Sicht.

So beschäftigte sie sich schon als junge Physikerin mit der Verantwortung der Physiker für die Atombombe, die die Gesellschaft nachhaltig veränderte. Mit Blick auf die neuen Umbrüche sagt Mag.a Monika Herbstrith-Lappe: „In einer Welt, die von ständigem Wandel und zunehmender Komplexität geprägt ist, spielt der mutige Umgang mit Ungewissheit eine entscheidende Rolle. Ob wir wollen oder nicht, Tatsache ist, dass wir uns in einer modernen VUCA-Welt (https://de.wikipedia.org/wiki/VUCA) befinden. Es ist daher notwendig, sich angesichts rasanter Veränderungen neuen Denkmustern zu öffnen und alte Glaubenssätze zu überwinden, um innovative Lösungen und vor allem Perspektiven zu entwickeln.“ Nicht nur die fortschreitende digitale Transformation, sondern auch die schnelle und parallele Abfolge von Krisen und Umbrüchen stellt viele Menschen heute vor neue und oft beängstigende Herausforderungen.

In ihrem Vortrag “ Welt im Umbruch und Umgang mit Ungewissheit (https://vortrag-motivation-humor.de/welt-der-umbrueche-monika-herbstrith-lappe/)“ geht die Keynote Speakerin vertieft auf die VUCA-Welt (volatility, uncertainty, complexity und ambiguity) und die damit verbundenen Umbrüche ein. Sie ermutigt dazu, Veränderungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance zu begreifen. „Entscheidend bei Veränderungen ist aber, dass wir auch Stabilität (https://www1.wdr.de/nachrichten/resilienz-psyche-gesundheit-arbeit-krieg-100.html) brauchen. Bewährtes muss erhalten und Neues unbedingt weiterentwickelt werden: Aus Altem lernen, um Neues zu schaffen. Altbekanntes zu überwinden und sich von der Komfortzone in die Komm-vor-Zone zu wagen, eröffnet innovative Möglichkeiten“, betont Mag.a Monika Herbstrith-Lappe. Mit diesem Ansatz wird es nach Überzeugung der Neurowissenschaftlerin auch gelingen, diese von Krisen und Umbrüchen geprägte Zeit zu überstehen. Zukunft braucht Zuversicht. Jetzt erst recht – und Mut und Selbstvertrauen spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist Physikerin, Neurowissenschaftlerin, Motivations-psychologin und Keynote-Speakerin. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin von „Impulse und Wirkung“ und seit über 40 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Von der Trainingsorganisation imh GmbH (Vorläufer: IIR), dem Premium Konferenz- und Seminaranbieter in Österreich, wurde sie seit 2008 als „Speaker/Trainer oft the Year“ ausgezeichnet. Als High-Performance-Coach hat sich die Wissenschaftlerin auf die Schnittstelle zwischen der subjektiven Sicht des Menschen und der objektiven Welt der Zahlen, Daten, Fakten spezialisiert. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe ist DIE Expertin für nachhaltige und gesunde Leistungsstärke von Menschen, Teams und Unternehmen.

Die Motivationspsychologin ist außerdem langjährige Top-Trainerin beim Hernstein Institut für Management und Leadership, dessen Gründerin und Institutsträgerin die Wiener Wirtschaftskammer ist, eine der neun Landesorganisationen der Wirtschaftskammer Österreich (WKO). Ferner gehört zum breiten Tätigkeitsfeld von Mag.a Monika Herbstrith-Lappe die Arbeit als Lektorin und Entwicklungspartnerin an der Donau-Universität in Krems.

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Volvo Cars verbessert den Verkaufs- und Leasingprozess mithilfe der FICO Plattform

Volvo Cars verbessert den Verkaufs- und Leasingprozess mithilfe der FICO Plattform

– Volvo Cars setzt die FICO Plattform strategisch ein, um die Prozessgeschwindigkeit zu verbessern, die Kosteneffizienz für Endkunden sicherzustellen und um dem eigenen Software-Team mehr Kontrollmöglichkeiten zu geben.
– Die Implementierung in den Segmenten B2C, B2B und Flottenmanagement hat zu einer Erhöhung der Effizienz und mehr Agilität geführt.
– Volvo Cars gewinnt einen 2024 FICO Decisions Award für Kunden-Onboarding und
-Management.

Berlin, 17. April 2024 – FICO stellt auf der FICO World die strategische Nutzung der FICO Plattform (https://www.fico.com/de/fico-platform) durch Volvo Cars (http://www.volvocars.com/) vor. Die Anwendung zielt darauf ab, den Kunden-Onboardingprozess in den Bereichen B2C, B2B und Flottenmanagement grundlegend zu verbessern. Die von FICO bereitgestellte Cloud-Plattform ermöglicht rasche Kreditgenehmigungen in Echtzeit. Denn Kreditprüfungen werden innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen. Für diese Innovation erhielt Volvo den FICO® Decision Award 2024 in der Kategorie Customer Onboarding & Management.

„Ursprünglich führten wir die FICO Plattform für Leasingabonnements ein. Angesichts ihres Erfolges entschieden wir uns, sie zur zentralen Basis für alle Online-Bestellungen zu machen. Das vereinfacht die Leasing- und Kaufprozesse erheblich,“ erklärt Sujitha Davidson, Produkt Manager, Volvo Cars. „Diese strategische Partnerschaft unterstreicht das Engagement von Volvo Cars, moderne Technologien für eine nahtlose und effiziente Kundenerfahrung zu nutzen.“

Durch die Integration von Entscheidungsfindungfähigkeiten by FICO auf der FICO Plattform, hat Volvo eine skalierbare und robuste Lösung zur Kreditbewertung etabliert. Die Lösung integriert nahtlos interne sowie externe Datenquellen und ermöglicht transparente und fehlerminimierte Entscheidungsprozesse. Sie legt den Schwerpunkt auf Automatisierung in den Underwriting-Prozessen und stellt eine einheitliche Quelle für alle notwendigen Daten bereit.

Reduzierung der Entscheidungszeit

Volvo wollte die durchschnittliche Entscheidungszeit verkürzen und erforderliche Unterlagen für die Risikobewertung umgehend durch eine möglichst frühe Kontaktaufnahme mit dem Kunden einholen. Dies verhinderte wiederholte Anfragen nach Dokumentation und Prozessverzögerungen, die zu Sales-Verlusten führen könnten.

Zur Minimierung der Bearbeitungszeit generiert die FICO Plattform eine an die jeweilige Bezahlmethode angepasste Liste erforderlicher Dokumente, wenn Kunden ihren Online-Einkauf abschließen. Anschließend haben sie 24 Stunden Zeit, diese Dokumente hochzuladen, was den Prozess beschleunigt. Die Einführung des dynamischen Dokumenten-Upload-Prozesses führte zu einer Abschlussquote von 75% bei Kunden, die die Liste zur Verfügung haben. Diese Kunden können anschließend innerhalb einer Stunde bewertet werden. Im Vergleich dazu dauerte dieser Vorgang 11 Stunden bei fehlendem Upload oder 17 Stunden, wenn keine Dokumente angefordert wurden.

Erschwinglichkeit gewährleisten
Inflation kann die Kaufkraft von Kunden im Hinblick auf Autos beeinträchtigen, insbesondere bei Auftragsfertigungen (BTO). Hier dauert es bis zur Fertigstellung bis zu einem Jahr. Volvo musste daher sicherstellen, dass sich Kunden das bestellte Auto zum Zeitpunkt der Auslieferung auch noch leisten können.

„In Großbritannien gab es Fälle, in denen Kunden aufgrund eines Jobverlustes die Autokreditraten nicht mehr zahlen konnten“, berichtet Davidson. „Angesichts des langen BTO-Zeitraums und der sich wandelnden wirtschaftlichen Schwierigkeiten mussten wir die Zahlungsfähigkeit neu bewerten, um zu sehen, ob der Kunde das Auto immer noch finanzieren kann. Wir möchten kein Auto an jemanden verkaufen, der es sich nicht leisten kann.“

Zur Bewältigung dieser Herausforderung und um die kontinuierliche Finanzierbarkeit der Autos durch die Kunden zum Zeitpunkt der Auslieferung zu gewährleisten, wurde ein automatisiertes Verfahren eingeführt. Dieses initiiert erneut eine „Soft-Kreditprüfung“ bei Kunden und bewertet deren Kreditwürdigkeit neu, wenn seit der ersten Risikobewertung mehr als 90 Tage vergangen sind. „Es handelt sich um einen sogenannten Soft-Check, der den Kredit-Score des Verbrauchers nicht beeinträchtigt“, sagt Davidson. Der automatisierte Ablauf für diese zweite Kreditbewertung hat 971 Stunden manueller Arbeit eingespart.

Förderung der internen Softwareentwicklung

„Zur Verbesserung unserer Kontrolle, Agilität und Kosteneffizienz benötigt unser internes Entwicklungsteam Tools, die ein agiles Arbeiten ermöglichen“, erklärt Davidson. „Die interne Softwareentwicklung bietet hier zahlreiche Vorteile. Dazu zählen die schnelle Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, das Bewahren von Wissen, Flexibilität durch iteratives Entwickeln und die strategische Ausrichtung.“

Mit der FICO Plattform kann das Team von Volvo Cars Softwarelösungen an spezifische Bedürfnissen und Anforderungen anpassen. Die erhöhte Kontrolle über Funktionen, Funktionalität und Benutzeroberfläche gewährleistet eine präzise Ausrichtung der Software auf Geschäftsprozesse und -ziele. Dank der Unterstützung von FICO wurde die Softwareentwicklung und -wartung effektiv intern umgesetzt. Das Ergebnis ist die Erhöhung neu entwickelter Funktionen um 50 Prozent innerhalb eines Jahres.

„Volvo hat bedeutende Fortschritte im weltweiten Automobilmarkt erzielt“, sagt Nikhil Behl, Chief Marketing Officer bei FICO. „Seine innovativen Prozesse und das Engagement für den Kundenservice zeigen, wie man mit FICO die Zukunft des Autoverkaufs gestalten kann.“

„Die Anerkennung von Volvo Cars im Rahmen der FICO Decision Awards hebt die innovativen Anstrengungen des Unternehmens hervor“, so Paul Mah, leitender Redakteur bei CDO Trends und Mitglied der Jury. „Besonders erwähnenswert ist die Einführung des Mechanismus zur Kreditneubewertung nach 90 Tagen, der das Kreditrisiko sowohl für das Unternehmen als auch für die Kunden minimiert. Außerdem hat uns beeindruckt, wie viele Arbeitsstunden Volvo durch die dynamische Lösung einspart. Das Engagement von Volvo für mehr Effizienz und besserer Kundenorientierung hat Vorbildfunktion in der Automobilindustrie.“

Die FICO Plattform revolutioniert die Entscheidungsfindung und die Anwendung von datengestützter Intelligenz über den gesamten Customer Lifecycle hinweg. Sie schafft ein „Unternehmensintelligenz-Netzwerk“, das Verbindungen zum Kunden stärkt. Das verändert den operativen Einsatz von datenbasierten Entscheidungen und von KI radikal, mit Responsible AI als Kern dieser Entwicklung. Die nötige Agilität für die Anpassung an eine sich verändernde Welt entsteht.

-Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.fico.com/de/fico-platform
-Die vollständige Liste der Gewinner der diesjährigen FICO® Entscheidungspreise finden Sie unter: https://www.fico.com/en/decisionsawards

Über die FICO Decision Awards
Die FICO Decision Awards zeichnen Organisationen aus, die mit FICO-Lösungen herausragende Erfolge erzielen. Eine Jury aus unabhängigen Experten bewertet die Einreichungen. Sie achten auf messbare Verbesserungen wichtiger Kennzahlen, den Einsatz von Best Practices, Umfang und Tiefe der Projekte sowie innovative Technologieanwendungen.
Die Jury für 2024 setzt sich wie folgt zusammen:
-Andrew Birmingham, Editor, Mi3
-Eric Kavanagh, CEO Bloor Group und Host, InsideAnalysis
-Elizabeth Lumley, Deputy Editor, The Banker
-Paul Mah, Senior Editor, CDO Trends
-Laura Martins, Editor, IT Forum
-Paul Robinson, VP Credit Management at Canadian Tire Bank (früherer Gewinner)
-Shiv Sehgal, EVP Audience Analytics at RSG Media (früherer Gewinner)
-Nick Vitchev, Director bei Chartis

Die Preisträger der FICO Decision Awards werden auf der FICO® World 2024 vorgestellt. Diese findet vom 15. bis 18. April 2024 in San Diego, Kalifornien, statt.

Über Volvo Cars
Volvo Cars wurde im Jahr 1927 gegründet und gehört heute zu den weltweit bekanntesten und angesehensten Automobilmarken. Das Unternehmen vertreibt seine Fahrzeuge in über 100 Ländern und ist an der Nasdaq Stockholm unter dem Ticker „VOLCAR B“ gelistet.

Das Unternehmensziel „Für das Leben. Den Menschen die Freiheit geben, sich persönlich, nachhaltig und sicher fortzubewegen“ spiegelt sich in dem Bestreben von Volvo Cars wider, bis zum Jahr 2030 ausschließlich Elektroautos herzustellen. Weiterhin verpflichtet sich das Unternehmen zur kontinuierlichen Reduzierung seines CO2-Fußabdrucks mit dem Ziel, bis 2040 ein klimaneutrales Unternehmen zu sein.

Stand Dezember 2023 beschäftigt Volvo Cars etwa 43.400 Vollzeitmitarbeiter. Der Hauptsitz sowie die Abteilungen für Produktentwicklung, Marketing und Verwaltung befinden sich hauptsächlich in Göteborg, Schweden. Die Produktionsstätten des Unternehmens liegen in Göteborg, Gent (Belgien), South Carolina (USA), Chengdu, Daqing und Taizhou (China). Zudem unterhält Volvo Cars Forschungs- und Entwicklungs- sowie Designzentren in Göteborg und Shanghai (China).

Über FICO
FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen ist ein Pionier in der Anwendung von prädiktiver Analytik und Datenwissenschaft zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 215 US-amerikanische und internationale Patente auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Fertigung, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 120 Ländern vertrauen auf die bewährten Lösungen von FICO und schützen damit unter anderem 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug, verhelfen Menschen zu Krediten und stellen sicher, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Der FICO® Score, der von 90 % der führenden US-amerikanischen Kreditgeber verwendet wird, ist das Standardmaß für das Kreditrisiko von Verbrauchern in den USA. Darüber hinaus wurde er in über 40 weiteren Ländern verfügbar gemacht, um das Risikomanagement, den Zugang zu Krediten und die Transparenz zu verbessern.

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FICO ist eine eingetragene Marke der Fair Isaac Corporation in den USA und anderen Ländern.

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Fremdkapital in Unternehmen: Sicherheiten bestellen, Kreditgeber überzeugen

Fremdkapital in Unternehmen: Sicherheiten bestellen, Kreditgeber überzeugen

SE Finanzierung – Sicherheiten bei Kreditgebern mit Stefan Elstermann

In der dynamischen Welt der Unternehmensfinanzierung nimmt Fremdkapital eine Schlüsselrolle ein. Es ermöglicht Unternehmen, notwendige Investitionen zu tätigen und Wachstumsziele zu erreichen. Dieser Bericht beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Fremdkapitalaufnahme, von der Bedeutung der Kreditwürdigkeit bis hin zu innovativen Finanzierungsstrategien.

Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit

In Deutschland ist die Messung der Kreditwürdigkeit ein entscheidender Faktor für Finanzinstitute, um zu entscheiden, ob und zu welchen Konditionen sie Darlehen vergeben. Die Kreditwürdigkeit einer Person oder eines Unternehmens gibt an, wie wahrscheinlich es ist, dass der Kredit zurückgezahlt wird. Um dies zu bewerten, werden verschiedene Parameter herangezogen. Zu den wichtigsten zählen das regelmäßige Einkommen, die Beschäftigungsdauer, bestehende Vermögenswerte, bisheriges Zahlungsverhalten und bestehende Schulden. Wer kennt sie nicht, die Schufa (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie einen Scorewert bereitstellt, der die Kreditwürdigkeit in einer Zahl zusammenfasst. Je höher dieser Score, desto besser die Kreditwürdigkeit. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht es Kreditgebern, das Risiko eines Kreditausfalls zu minimieren und gleichzeitig faire Bedingungen für Kreditnehmer zu schaffen.

Persönliche und finanzielle Integrität

Ein sauberer Schufa-Score und positive Auskünfte von Wirtschaftsinformationsdiensten wie Creditreform sind entscheidend. Sie spiegeln die persönliche und finanzielle Zuverlässigkeit des Kreditnehmers wider und sind somit grundlegend für den Kreditantragsprozess.

Geschäftsmodell und Finanzplanung

Neben der persönlichen Kreditwürdigkeit ist die Kreditfähigkeit des Unternehmens von Bedeutung. Ein tragfähiges Geschäftsmodell und ein realistischer Finanzplan sind essenziell, um die Fähigkeit des Unternehmens zu demonstrieren, die Kreditverpflichtungen zu erfüllen.

Strategien zur Kreditbeschaffung – das Bootstrapping

Selbstfinanzierung steht für Unabhängigkeit von externen Geldgebern, erfordert jedoch Disziplin und ein hohes Maß an Eigenverantwortung.

Unterstützung durch Familie und Freunde

Eine informelle, aber klar geregelte Finanzierungsquelle, die persönliche Beziehungen nicht gefährden sollte.

Förderkredite und Zuschüsse

Staatliche Förderungen bieten wertvolle Unterstützung, verlangen jedoch eingehende Recherche und Auseinandersetzung mit den Förderbedingungen.

Business Angels und Venture-Capital

Diese Finanzierungsformen bringen nicht nur Kapital, sondern auch Expertise und Netzwerke mit, sind jedoch mit der Abgabe von Unternehmensanteilen verbunden.

Crowdfunding

Eine moderne Methode, um Kapital und eine Community aufzubauen, die ein Produkt oder eine Dienstleistung unterstützt.

Gründerwettbewerbe und Accelerator-Programme

Sie ermöglichen, Preisgelder zu gewinnen und wertvolles Feedback sowie Unterstützung in der Gründungsphase zu erhalten.

Fremdkapitalbeschaffung: Der Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg

Die Beschaffung von Fremdkapital ist ein vielschichtiger und komplexer Prozess, ein Weg voller Hürden, der weit mehr erfordert als nur eine gute Geschäftsidee. Unabhängig von der gewählten Finanzierungsform – sei es Crowdfunding, Teilnahme an Gründerwettbewerben, Unterstützung durch Business Angels und Venture-Capital-Gesellschaften, die Nutzung von Förderkrediten und Zuschüssen, Bootstrapping oder familiäre Finanzhilfen – ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Jede dieser Methoden birgt ihre eigenen Herausforderungen und Erfordernisse. Crowdfunding kann etwa zwar schnell Kapital generieren, verlangt aber eine starke Präsenz und Überzeugungskraft in den sozialen Medien. Venture-Capital wiederum setzt voraus, dass ein Unternehmen nicht nur über ein hohes Wachstumspotenzial verfügt, sondern auch bereit ist, einen Teil seiner Kontrolle abzugeben.

Die gründliche Ausarbeitung eines überzeugenden Businessplans, die klare Kommunikation der Unternehmensziele und -strategien sowie ein tiefes Verständnis der spezifischen Anforderungen und Erwartungen der jeweiligen Kapitalgeber sind daher entscheidend, um erfolgreich Fremdkapital zu akquirieren und das Fundament für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung zu legen. Stefan Elstermanns Empfehlung, alle verfügbaren Finanzierungsquellen zu evaluieren und einen Plan B bereitzuhalten, unterstreicht die Notwendigkeit einer flexiblen Finanzierungsstrategie. Die Vielfalt der verfügbaren Finanzierungsmöglichkeiten bietet zahlreiche Chancen, stellt aber auch hohe Anforderungen an Unternehmer, die passendste Strategie für ihr Geschäftsmodell sorgfältig auszuwählen.

Dieser umfassende Ansatz zur Fremdkapitalfinanzierung bietet Unternehmen eine solide Grundlage, um ihre finanziellen Ziele zu erreichen und nachhaltiges Wachstum zu fördern.

Autor: Stefan Elstermann, Finanzierungsexperte

Über den Autor:
Stefan Elstermann, geboren 1975 in Wismar, legte seinen akademischen Grundstein mit dem Abitur in Halberstadt, gefolgt von einer soliden Bankausbildung bei der Deutschen Bank AG. Sein Bildungsweg setzte sich fort mit einem Studium der Betriebswirtschaftslehre, spezialisiert auf International Management. Diese fundierte Ausbildung ebnete ihm den Weg, sich als selbstständiger Finanzierungsberater zu etablieren. Mit dieser umfangreichen Expertise gründete Stefan in Frankfurt am Main SE Finanzierung, um mit maßgeschneiderten Lösungen unternehmerische Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Als vertrauensvoller Partner, nicht nur Dienstleister, steht SE Finanzierung für Innovation und Exzellenz und Stefan Elstermann an der Spitze dieser Bewegung, indem er den Weg für den Erfolg zahlreicher Projekte und Visionen ebnet.

SE Finanzierung, unter der Leitung des erfahrenen Stefan Elstermann, ist ein führendes Finanzdienstleistungsunternehmen in Frankfurt am Main, das sich auf individuelle Finanzierungslösungen spezialisiert hat. Mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt SE Finanzierung maßgeschneiderte Konzepte für Fremdkapitalfinanzierung, strategische Finanzberatung und Strukturierung von Finanzierungen. Das Ziel ist es, Unternehmenswachstum zu fördern, finanzielle Flexibilität zu erhöhen und langfristigen Erfolg zu sichern.

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Finanzierungen

Wird Open Banking die Zukunft des Finanzwesens verändern?

Wie gut sind die Sicherheitsvorkehrungen für diese Technologie?

Wird Open Banking die Zukunft des Finanzwesens verändern?

Andy Grolnick, CEO vom Security-Anbieter Graylog (Bildquelle: @Graylog)

Open Banking stellt ein transformatives Potenzial für die Finanzbranche dar. Der beträchtliche Anstieg der Open-Banking-Transaktionen auf 11,4 Millionen Zahlungen im Juli 2023 mit einem beeindruckenden Wachstum von 102 % gegenüber dem Vorjahr ist ein Beleg für die rasche Akzeptanz des Systems in United Kingdom. Politische Entscheidungsträger und Führungskräfte in Finanzdienstleistungs- und Fintech-Unternehmen kommen nicht umhin, sich hierbei auch mit allen wichtigen Sicherheitsmaßnahmen auseinanderzusetzen.

Schwachstelle offene API beseitigen

„Die Zukunft des Open Bankings (offenes Bankwesen) wird in den nächsten Jahren einen bedeutenden Aufschwung erleben. Viele Unternehmen beeilen sich Open Banking-APIs zu implementieren. Wenn Finanzinstitute jedoch keinen Eklat erleben wollen, sollten sie eine API-Sicherheitsstrategie entwickeln, bevor sie mit der Skalierung beginnen. Wir bieten jetzt sogar eine kostenlose Plattform, um die Sicherheitsüberwachung der APIs zu starten. Mit der Einführung von Graylog API Security V3.6 haben Unternehmen volle Funktionsparität, um die Vorteile der Überwachbarkeit ihrer APIs zu nutzen,“ geht Andy Grolnick, CEO vom Security-Anbieter Graylog, ins Detail.
Viele Unternehmen haben keinen vollständigen Einblick in ihre bestehenden APIs. Offene Bank-APIs verbreiten sich in einem Tempo, das schneller ist als die Fähigkeit der DevOps-Teams, Patches zu veröffentlichen oder mit ihrem API-Bestand Schritt zu halten. Da der Sektor zu einem API-First-Ansatz übergeht, wird der Versuch, in einem späteren Entwicklungsstadium Einblick in APIs zu erhalten, zu einer großen Herausforderung.

„Mit der zunehmenden Anzahl von APIs im Open Banking steigt auch die Komplexität der Beziehungen zwischen allen APIs in einem Netzwerk. Die meisten APIs sind voneinander abhängig und nutzen sich gegenseitig, um Funktionen auszuführen. Eine verwundbare API zu finden, ist wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen,“ so Grolnick weiter. „Nehmen Sie zum Beispiel den Angriff auf Optus, bei dem ein ungeschützter API-Endpunkt dazu führte, dass die persönlichen Daten von 10 Millionen Kunden offengelegt wurden. Wenn Finanzinstitute diese Lücken in der Transparenz jetzt schließen, können sie das Problem in den Griff bekommen, bevor es außer Kontrolle gerät.“

Proaktive API-Sicherheit und -Governance sind für den Erfolg von Open Banking entscheidend

„Die Institute müssen eine Bestandsaufnahme der bestehenden APIs vornehmen und robuste Kontrollen für neue APIs einführen. Überwachung, Zugriffsmanagement und Testmethoden, die auf APIs zugeschnitten sind, sind erforderlich. Werden API-Schwachstellen nicht frühzeitig behoben, kann das sensible Kundendaten, das Vertrauen in die Technologie und die Zukunft des Open Banking gefährden. Es ist daher wichtig, dass Finanzinstitute heute Maßnahmen ergreifen, um Transparenz und Kontrolle über ihre API-Landschaft zu erlangen,“ rät Grolnick.

Eine gute API-Sicherheitsstrategie basiert auf drei grundlegenden Bausteinen, die einen TDIR-Ansatz (Threat Detection and Incident Response) zur Beseitigung von Cyberbedrohungen ermöglichen.

1.) API-Governance für mehr Transparenz

Effektives API-TDIR und API-Governance gehen Hand in Hand. Eine gute Governance bedeutet, dass DevOps-Teams Wege finden, um bestehende APIs zu entdecken, und dass sie Richtlinien und Standards für die Funktionsweise von API-Eigenschaften festlegen, die bei jeder weiteren API-Entwicklung angewendet werden.

Sobald Richtlinien für API-Designstandards, Sicherheitsmaßnahmen, Dokumentationsanforderungen und Nutzungsrichtlinien festgelegt sind, müssen Prozesse für die Verwaltung des API-Lebenszyklus eingeführt werden. Damit wird sichergestellt, dass APIs kontinuierlich aktualisiert werden, die richtigen Nutzer Zugang zu ihnen haben und APIs verschiedene gesetzliche Rahmenbedingungen und Datenschutzstandards einhalten.
Eine ausgereifte API-Verwaltung verwandelt Erkenntnisse in umsetzbare KPIs und Analysen zur Bewertung der Sicherheitslage. Von dort aus können Unternehmen die Ergebnisse nutzen, um die API-Sicherheit durch messbare Fortschrittsverfolgung kontinuierlich zu verbessern.

2.) Verbesserung der teamübergreifenden Zusammenarbeit

API-Sicherheit erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs- und Sicherheitsteams, doch viele Unternehmen kämpfen mit isolierten Teams und unklaren Zuständigkeiten. DevOps konzentrieren sich auf schnelle Innovation und verlassen sich darauf, dass die Sicherheitsteams Schwachstellen identifizieren, während die Sicherheitsteams erwarten, dass die Entwickler Abhilfemaßnahmen implementieren. Der Mangel an Klarheit führt dazu, dass API-Sicherheit oftmals noch unzureichend Beachtung findet und es an der Umsetzung mangelt.

„Da APIs das Bindegewebe zwischen Anwendungen, Systemen und Benutzern bilden, stellt eine fehlende teamübergreifende Abstimmung zur API-Sicherheit ein erhebliches Risiko dar. Dies verlangsamt die Erkennung und Behebung von Schwachstellen, die Angreifer ausnutzen können, um in wertvolle Daten einzudringen und Dienste zu unterbrechen,“ erläutert Grolnick. „Um hier Abhilfe zu schaffen, müssen Unternehmen ein gemeinsames Verantwortungsgefühl für die API-Sicherheit zwischen Entwicklungs- und Sicherheitsteams fördern. Prozesse wie regelmäßige gemeinsame Überprüfungen von APIs und Bedrohungsmodellen können dabei helfen, die Teams auf ein gemeinsames Ziel auszurichten.“

Das Sicherheitsteam sollte entwicklerfreundliche Anleitungen für die Gestaltung sicherer APIs bereitstellen, während die Entwickler die empfohlenen Kontrollen und Praktiken umsetzen. Durch die Verbesserung der Zusammenarbeit können Finanzunternehmen operative Lücken schließen, die es ermöglichen, dass API-Schwachstellen die Integrität ihrer Dienste gefährden. Gemeinsame Verantwortung über den gesamten Software-Lebenszyklus hinweg ist für einen soliden API-Schutz unerlässlich.

3.) Ein mehrschichtiger Ansatz

Da APIs allgegenwärtig sind, ist ein reiner Perimeter-Ansatz unzureichend. Angreifer sind sehr geschickt darin, sich durch Social Engineering und den Kauf von Zugangsrechten authentifizierten Zugang zu verschaffen. Auch Insider-Bedrohungen stellen ein großes Risiko dar, da autorisierte Benutzer ihre Privilegien absichtlich missbrauchen. Infolgedessen können herkömmliche Web Application Firewalls (WAFs) bösartige Aktionen von authentifizierten Benutzern nicht erkennen, da ihre Anfragen gültig erscheinen.

Die Sicherung von APIs erfordert eine mehrschichtige Strategie, die Bedrohungen jenseits des Perimeters identifiziert. So helfen beispielsweise Multi-Faktor-Authentifizierung, erweiterte Überwachung und Privilegienverwaltung dabei, den Zugriff von Insidern zu beschränken. Kontrollen auf Anwendungsebene bieten einen Einblick in die vollständigen Nutzdaten von Anfragen und Antworten, um Anomalien zu erkennen. Dies unterstützt die Erkennung unbekannter Bedrohungen, die den Perimeter-Schutz umgehen, indem sie innerhalb der erwarteten Parameter operieren.

„Im Wesentlichen müssen Finanzinstitute einen mehrschichtigen API-Schutz implementieren, der die Perimeter-, Netzwerk-, Anwendungs- und Datenebenen umfasst, da das alleinige Verlassen auf Netzwerkkontrollen ein falsches Gefühl von Sicherheit vermittelt. Ein ganzheitlicher API-Sicherheitsansatz schützt sowohl vor externen als auch vor internen Bedrohungen,“ betont Grolnick abschließend.

Der Blick in die Glaskugel

Die Zukunft des Open Banking ist vielversprechend, da die Akzeptanz zunimmt und die Behörden Wachstumsinitiativen unterstützen. Die Kunden könnten von mehr Transparenz, Kontrolle und innovativen Dienstleistungen profitieren. Der Fortschritt hängt jedoch von der Bewältigung einer Reihe von Herausforderungen ab, wobei die Sicherheit ganz oben auf der Liste steht. Wenn der Finanzdienstleistungssektor in der Lage ist, die API-Sicherheit durchgängig zu gewährleisten, kann Open Banking ein offeneres, kooperativeres und kundenorientierteres Finanzökosystem ermöglichen.

Interessierte Unternehmen können hier direkt auf die kostenfreie API-Sicherheitslösung von Graylog zugreifen: https://go2.graylog.org/api-security-free

Quellennachweis:

Open banking reaches 11 million+ payments milestone


https://graylog.org/post/free-api-discovery-threat-detection-tool-from-graylog/
https://www.csoonline.com/de/a/schlimmster-cybervorfall-in-der-geschichte-australiens,3674194

Über Graylog
Graylog verbessert die Cybersicherheit und den IT-Betrieb durch seine umfassenden SIEM-, zentralisierten Log-Management- und API-Sicherheitslösungen. Graylog bietet einen Vorsprung bei der Erkennung von Bedrohungen und der Reaktion auf Vorfälle bei verschiedenen Angriffsflächen. Die einzigartige Mischung aus KI/ML, fortschrittlicher Analytik und intuitivem Design macht Cybersecurity intelligenter, nicht schwieriger. Graylog ist auch ideal für die Fehlerbehebung bei täglichen IT-Leistungs- und Verfügbarkeitsproblemen. Im Gegensatz zu den komplexen und kostspieligen Systemen der Mitbewerber bietet Graylog sowohl Leistung als auch Erschwinglichkeit und vereinfacht so die IT- und Sicherheitsherausforderungen. Graylog wurde in Hamburg, Deutschland, gegründet und hat seinen Hauptsitz in Houston, Texas. Die Lösungen von Graylog werden in mehr als 50.000 Installationen in 180 Ländern eingesetzt. Erfahren Sie mehr unter Graylog.com, oder bleiben Sie mit uns auf X (Twitter) und LinkedIn in Verbindung.

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Meilenstein auf dem Osmium-Markt

Das brandneue Osmium-Institut mit nagelneuem Materialprüfungslabor und großem Flagshipstore öffnet auf 560m² seine Pforten.

Am 11.05.2024 ist es an der Kemmelallee 6 soweit: Nach einer Bauzeit von zwei Jahren wird der Hauptflagshipstore des weltweiten Osmium-Marktes mit dem neuen Logistikzentrum an den Start seiner Arbeit gehen. Die neuen Räume im Herzen Murnaus am Staffelsee geben dem Institut den Glanz, den kristallines Osmium verdient. Über die Entscheidung der Lage des neuen Zentrums wurde lange diskutiert, bis die Entscheidung auf einen touristischen Hotspot Bayerns gelegt wurde. Die Bedingungen für Logistik und Besuche aus der ganzen Welt sind in Murnau ideal.

Am neuen Standort sind Führungen und Besuche möglich. Neben den Sachanlageoptionen und einer riesigen Auswahl an Standard- und Sonderstücken, die man vor Ort erleben und anfassen kann, sind auch viele Marken mit ihren Schmuckkreationen vertreten. Dabei wird das Metall mit dem unverwechselbaren „Sparkle“, welches gerade beginnt, international den Diamanten zu ersetzen, mit vielen interessanten Materialien verbunden. In der Anfangszeit konnte Osmium vor Allem in Schmuck und Uhren mit Gold oder Platin verbunden werden. Heute sind aber auch spannende und bunte Optionen mit Horn, Emaille, Stahl und Achaten möglich und werden ausgestellt. Die Designs sind dabei in zwei große Gruppen geteilt. Es gibt fast unbezahlbare Einzelstücke, aber eben auch eine wachsende Vielfalt an günstigen Stücken mit hohem Aufmerksamkeitswert.

Der neue Shop wird am 11. Mai um 10 Uhr geöffnet. Zu diesem Anlass wird der Ort Murnau eingeladen. Es gibt Freibier, wir sind ja in Bayern, Freiwurst und Freipizza. Ab 17 Uhr spielen die RaceCats im Partyzelt am Institut. Neben den Eröffnungsfeierlichkeiten ist aber auch Raum für Politik geboten, denn parallel zur Eröffnung wird das weltweite Osmium Symposium vom 07. bis 12.5. abgehalten. Delegierte aus fünf Kontinenten beraten gemeinsam über die Zukunft des seltensten Edelmetalls und stehen auch für Gespräche bereit. Wichtig für die Osmium Welt ist dann auch die Wahl des neuen Präsidenten des Osmium-World-Council. Die Wahl wird richtungsweisend sein, da Osmium bereits ausgeht und da am Eröffnungstag die Verteilung der letzten Rohmaterialien besprochen wird. Die Verknappung des unfälschbaren Metalls wird nun vermutlich sehr bald in einer Nichtverfügbarkeit für Sachanleger gipfeln. Aufteilung und Bearbeitung dieser Waren sind die Aufgabe des Osmium-Institutes. Denn der Osmium-Schmuck-Markt hat gerade erst begonnen.

Weitere Informationen unter: https://www.osmium-institute.com/

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Kontakt
Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH
Ingo Wolf
Am Mösl 41
82418 Murnau am Staffelsee
+49 89 744 88 88 88
https://www.osmium-institute.com/

Mitarbeiterbindung: Herausforderung im Führungsmanagement

Birgit Heinermann fordert eine transformative Neuausrichtung des Führungsmanagements für eine insgesamt bessere Mitarbeiterbindung.

Mitarbeiterbindung: Herausforderung im Führungsmanagement

Birgit Heinermann sieht in Flexibilität und Anpassungsfähigkeit die Zukunft der Führung.

Das moderne Management sieht sich mit einem komplexen Geflecht aus digitalen Innovationen, generationsübergreifenden Teams und hybriden Arbeitsmodellen konfrontiert. Birgit Heinermann, Executive Advisor und Vordenkerin im Bereich Führungsmanagement, sieht diese Herausforderungen jedoch als Chancen für die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft.

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Heinermann Consulting hat die Dringlichkeit erkannt, Mitarbeiterbindung und -entwicklung in den Fokus zu rücken. Sie sieht die Notwendigkeit für einen Wandel in der Führungskultur und betont: „Die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen ist entscheidend für langfristigen Erfolg. Besonders jetzt, wo laut der Gallup-Studie von 2023 die emotionale Bindung der Mitarbeitenden an ihren Arbeitsplatz auf dem niedrigsten Wert seit 2012 ist.“

Die fortschreitende Digitalisierung und die Einführung von Homeoffice und flexiblen Arbeitsmodellen stellen neue Anforderungen an das mittlere Management. „Es bedarf intensiver Unterstützung für das mittlere Management, um neue Ansätze und Instrumente für die komplexe Führungssituation zu erlernen und dadurch das Engagement der Belegschaft aufrechtzuerhalten“, erklärt Birgit Heinermann. Die Expertin sieht in der Fähigkeit zur Neuausrichtung der eigenen Rolle und des Selbstmanagements entscheidende Schlüsselkompetenzen für die erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen.

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen bewährten und innovativen Führungstechniken sei erforderlich, um gemeinsam mit dem Team Zukunftskompetenzen zu entwickeln und eine stabile, generationenübergreifende Kultur zu etablieren. Birgit Heinermann ist überzeugt, dass die Zukunft der Führung in Flexibilität und Anpassungsfähigkeit liegt und darin, wieder vermehrt auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu hören. Sie plädiert dafür, dass Unternehmen gezielt ihre Mitarbeiter entwickeln und binden müssen, um langfristig erfolgreich zu sein.

In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen und der Herausforderungen, die sich für das mittlere Management ergeben, hebt die Geschäftsführerin von Heinermann Consulting die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes hervor: „Es ist an der Zeit, in der digitalen Welt neue Wege zu gehen und eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die Kreativität, Leistungsbereitschaft und Engagement fördert.“ Ihre Vision für eine erfolgreiche Zukunft der Unternehmen basiert auf einer Transformation, die Raum für Erfolg und Performance schafft. Dazu müsse man die Herausforderungen dieser Zeit als Chancen begreifen und gemeinsam die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success – gibt es hier: https://www.heinermann-consulting.de/

Heinermann Consulting – Think(ing) ahead for your business success

Der Status quo hat längst ausgedient – Unternehmen und Organisationen können es sich nicht mehr leisten auf der Stelle zu treten. Mit dem bisherigen Management- und Führungsverständnis werden keine Antworten auf die Fragen der Zukunft gefunden. Birgit Heinermann von Heinermann Consulting weiß um die Komplexität der kommenden Herausforderungen und unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, die unumgängliche Transformation zum Vorteil aller zu gestalten.

Als Executive Advisor, Vertraute und Vordenkerin bringt Birgit Heinermann jahrelange Erfahrung gepaart mit Leidenschaft fürs Business mit, um Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

Kontakt
Heinermann Consulting GmbH
Birgit Heinermann
Bierstadter Straße 7
65189 Wiesbaden
49 611 50467350
https://www.heinermann-consulting.de/

Manfred Sauer neues Mitglied der Geschäftsführung

Manfred Sauer wird neues Mitglied der Geschäftsführung der KYOCERA Europe GmbH

Manfred Sauer neues Mitglied der Geschäftsführung

Das neue Mitglied der Geschäftsführung der KYOCERA Europe GmbH, Manfred Sauer

Kyoto/Esslingen, 17. April 2024. Seit dem 1. April 2024 ist Manfred Sauer neues Mitglied der Geschäftsführung der KYOCERA Europe GmbH in Esslingen. In dieser Position verantwortet er die strategische Geschäftsentwicklung sowie die Corporate Governance von KYOCERA Europe GmbH.

Herr Sauer begann seine Laufbahn bei Kyocera (damals Optrex Europe GmbH) im Jahr 2000 als Head of Marketing and Sales und bekleidete über die Jahre hinweg leitende Positionen im Unternehmen. Seit 2015 ist er Geschäftsführer der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH (KAS). In dieser Position war er unter anderem entscheidend an der Unternehmenstransformation vom Hersteller passiver Anzeigen hin zu einem Direktlieferanten für Anzeige- und Bediensysteme im Automobilsektor beteiligt.

„Ich freue mich, als Teil der Geschäftsführung der KYOCERA Europe GmbH meinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Unternehmens leisten zu können. KYOCERA Europe GmbH mit all seinen Standorten, Produktlinien und Tochterunternehmen steht für Innovation, Nachhaltigkeit und Know-how in einer Vielzahl von Bereichen“, so Manfred Sauer.

Seit dem 1. April 2024 setzt sich die Geschäftsführung der KYOCERA Europe GmbH aus dem Europa-Chef Kunihiko Ueki, Rafael Schröer und Manfred Sauer zusammen. KYOCERA Europe GmbH (vormals KYOCERA Fineceramics GmbH) wurde 1991 gegründet und ist die Europazentrale des Unternehmens mit insgesamt 26 Standorten, neun Produktlinien und den Tochterunternehmen KYOCERA Fineceramics Europe GmbH, KYOCERA Unimerco Tooling A/S, KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH, KYOCERA Fineceramics S.A.S, KYOCERA Fineceramics Ltd. sowie KYOCERA Fineceramics Italy S.r.l. KYOCERA Europe GmbH befindet sich im ausschließlichen Besitz der KYOCERA Corporation, mit Sitz in der japanischen Stadt Kyoto.

Katsuyuki Waki wird als Managing Director von KYOCERA Europe GmbH und KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH ausscheiden.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 26 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 297 Tochtergesellschaften (31. März 2023). Mit etwa 81.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2022/2023 einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,87 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2023 belegt Kyocera Platz 672 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Ebenfalls zum zweiten Mal in Folge hat Kyocera eine Goldbewertung in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum achten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2023“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 685.000 Euro pro Preiskategorie).

Firmenkontakt
KYOCERA Europe GmbH
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Fritz-Müller-Straße 27
73730 Esslingen
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